Core i3-8350K: Quadcore erweist sich in Leaks als erstaunlich flott

Stimmt den hab ich vergessen also der Ryzen oder der i5 den i3 würde ich trotzdem keinem mehr empfehlen :D



Kann man so sehen sehe ich nicht so für Office ist alles über einem Pentium (war doch der 2c 4t?) eigentlich übertrieben und verschwendet, bei gelegentlichem Zocken würde ich lieber die paar € mehr ausgeben um nicht im Alltag an die grenzen zu stoßen was bei einem i3 oder eigentlich bei allem unter >=4t recht schnell passieren dürfte.
Ich merke das selbst immer wieder sobald nen Stream läuft ist der i3(2c 4t) schon schwer beschäftigt und für den Alltag gerade ausreichend, aber sobald Zocken zum Alltag dazu kommt das absolute Minimum eigentlich selbst für meine Verhältnisse sogar schon zu schwach.
Bedenke: Office != Office

Die ganze Software wird immer und immer hungriger (leider),
auch heißt Office nicht gleich Buchführung-only ;)

Gerade im Office nerven 2/4 unheimlich, da man recht viele Anwendungen gleichzeitig offen hat,
um so mehr Kerne, um so smoother das Arbeiten, Performance hierbei mal außen vor.

Z.B. bei mir in der Buchhaltung habe ich 2 Rechner, einer mit 2 Cores, einen mit 4 Cores,
Rest ist fast identisch, auch an Programmen und Workflow, da merkt man den Unterschied mehr als deutlich.
ich sehe 4C da als Minimum an, besser 4C/8T. Kerne/Threads sind hier wichtiger als die reine Performance, so mein Empfinden.
 
Aber...
warum hat Schaffe89 einen Ryzen? :wow::ugly:

Weil der Ryzen 5 1600 klar der beste Prozessor fürs Geld aktuell ist und mit 12 Threads auch lange halten wird.
Da wirds kaum einen Grund geben den die nächsten 5 Jahre auszutauschen.
Rein für Gaming wirds aber sicherlich schon bald deutlich schnelleres geben. (8600K)

Gerade im Office nerven 2/4 unheimlich, da man recht viele Anwendungen gleichzeitig offen hat,
um so mehr Kerne, um so smoother das Arbeiten, Performance hierbei mal außen vor.

Ja total, ich kann schon gar nicht mehr arbeiten auf dem i7 Notebook mit 2c4T und alles ruckelt...
Also ich hab ja schon viel gelesen aber aber dass man für ein Produktivnotebook das größenteils für , Excel, Word, Helpdesk, Sleck, Tableau, ERP, die ein oder andere Vermessungssoftware, vielleicht noch ein bisschen CAD benutzt wird und die Tasks gleichzeitig offen sind, es dann ruckeln solle. Vielleicht mal überlegen ob man mit weiteren offenen Browser Tabs doch lieber statt 8GB 16GB RAM genommen hätte.

Z.B. bei mir in der Buchhaltung habe ich 2 Rechner, einer mit 2 Cores, einen mit 4 Cores,
Rest ist fast identisch, auch an Programmen und Workflow, da merkt man den Unterschied mehr als deutlich.

Welche Programme werden da genutzt? Das interessiert mich jetzt.
Bei uns sind fast alle Buchhaltungs/Controllingrechner und EDV Schlepptops mit 2c4T ausgerüstet und keiner klagt über geringe Performance.

ich sehe 4C da als Minimum an, besser 4C/8T. Kerne/Threads sind hier wichtiger als die reine Performance, so mein Empfinden.

Ich würd für nen Officerechner eher eine SSD vorziehen, als 8 Threads.
Solche Prozessoren sind für Office Rechner der totale Overkill.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung: Wird auch mal Zeit, dass sich was tut. Meinen i5-3470 (4x 3,2 - 3,6 GHz) habe ich vor fast 5 Jahren für 166 € gekauft. Für das Geld bekomme ich bei Intel heute genauso viele Kerne mit etwas weniger (i5-7400, 3,0 - 3,4 GHz, 160 €) bis etwas mehr Takt (i5-7500, 3,4 - 3,8 GHz, 173 €) und habe somit nur den IPC-Vorteil.
Das zeigt in meinen Augen, dass bisher einfach nicht der Wille / der Bedarf da war, mehr zu bieten. Wenn sich das jetzt ändert, ist das schon mal positiv.

Aber was ändert sich denn in der Preisklasse ?

-Du hast den i5-3470 vor 5 Jahren mal für 166€ gekauft der mir bekannt ist als 4 Kerner ohne SMT
-Jetzt nach 5 Jahren könntest du Quasi einen i5 3570k kaufen für 150€ mit etwas mehr IPC und offenen Multi der jetzt i3-8350K heißt.:wow:

Ich finde das Augenwischerei ,sry

Mit SMT wäre der Preis Top !
 
Der wird schon seine Käufer finden, auch wenn ich garantiert nicht dazu gehören werde, habe schon seit 4 Jahren keine Quad-Cores mehr, erst vor kurzem dann auf den Octacore Ryzen 7 gewechselt von meinem Hexa Ivy-E :-)
 
das klingt erstmal alles sehr aufregend und interessant, aber der preis macht die musik. da bin ich mal gesapnnt wo der landet bzw. der ganzen riege.
 
Aber was ändert sich denn in der Preisklasse ?

-Du hast den i5-3470 vor 5 Jahren mal für 166€ gekauft der mir bekannt ist als 4 Kerner ohne SMT

Es ändert sich einiges in der Preisklasse, zumal vor 5 Jahren der Eurokurs deutlich stärker als jetzt war.
Vor 5 Jahren hat er den i5-3470 gekauft und erhält jetzt dann wohl für den gleichen Preis trotz schlechterem Euro Kurs einen i5 8400 mit 6 Kernen und deutlich mehr IPC.
Oder halt einen i3 8100 für knapp über 100 Euro.
Also ich würde das schon fortschritt nennen. Oder er nimmt den i3 8350k, den er dann wahrscheinlich nahe der 5hz betreiben kann.

Ich finde das Augenwischerei ,sry

Ich finde es erstaunlich wie man mit aller Macht und dem Zudrücken aller Augen+ Hühneraugen die deutlich höhere Leistung heute kleinredet.
Als AMD mit ähnlichen Ambitionen in den Markt kam, wurde AMD als Heilsbringer gefeiert.
Jetzt wo Intel nachzieht, ist es im Vergleich zu einem alten Ivy Bridge quasi keine Verbesserung, natürlich unter der Vorraussetzung dass man sich alles so hindreht wie es in den Kram passt.
 
Wie viel Leistung es wirklich gibt, wird man am CPU-Index sehen. Meistens liegen die CPUs doch recht dicht beieinander.
 
Naja war ja zu erwarten und ist in meinen Augen nun keine Überraschung sondern eher längst überfällig...

Man kann AMD nur danken das es nun auch bald Intel 6 Kerner im bezahlbaren Mainstream gibt und die I3 aufgewertet wurden.
Auch wenn man mehr oder minder ja seit 2015 auf der Stelle tritt und dem Baby nen neuen Namen gibt und dazu einige weniger MHz mehr an Speichergeschwindigkeit.
Alles seit Haswell kann man trotzdem getrost behalten, alles was davor war, kann man gut durch Ryzen oder irgendtwas von Intel ersetzen.

Das aktuell beste P/L Verhältniss hat wie Schaffe schon sagt der 1600 und das wird auch noch einige Zeit so bleiben.

Der I3 als K Version macht in meinen Augen nun weitaus mehr Sinn mit Z Board als noch der alte Dual Core, auch wenn das Hyperthreading fehlt.
Wenigstens bewegt sich dank AMD nun der gesamte Markt :daumen:

Wie viel Leistung es wirklich gibt, wird man am CPU-Index sehen. Meistens liegen die CPUs doch recht dicht beieinander.
Das glaube ich auch sehr, dass gesamte CPU Feld wird mehr zusammen rücken und eine ähnlichere Perfomance liefern, dafür schlagen die zusätzlichen Kerne noch nicht stark genug durch in der Masse der Spiele.
 
Es ändert sich einiges in der Preisklasse, zumal vor 5 Jahren der Eurokurs deutlich stärker als jetzt war.
Vor 5 Jahren hat er den i5-3470 gekauft und erhält jetzt dann wohl für den gleichen Preis trotz schlechterem Euro Kurs einen i5 8400 mit 6 Kernen und deutlich mehr IPC.
Oder halt einen i3 8100 für knapp über 100 Euro.
Also ich würde das schon fortschritt nennen. Oder er nimmt den i3 8350k, den er dann wahrscheinlich nahe der 5hz betreiben kann.



Ich finde es erstaunlich wie man mit aller Macht und dem Zudrücken aller Augen+ Hühneraugen die deutlich höhere Leistung heute kleinredet.
Als AMD mit ähnlichen Ambitionen in den Markt kam, wurde AMD als Heilsbringer gefeiert.
Jetzt wo Intel nachzieht, ist es im Vergleich zu einem alten Ivy Bridge quasi keine Verbesserung, natürlich unter der Vorraussetzung dass man sich alles so hindreht wie es in den Kram passt.

Du siehst einfach das Verhältnis nicht , vor 5 Jahren waren die 4 Kerner Top CPU weil kein Spiel mehr Kerne brauchte . Heute kann man zwar mit 4 Kernern (ohne SMT) noch Spielen aber die Anforderung an die CPU (Auslastung) ist deutlich größer geworden so das wir in einen Bereich kommen wo die Frame Times abstinken.

Ich hab das nicht erfunden aber einige wollen es nicht wahr haben. Die IPC ist Top und vielleicht 5 GHz auch aber es reicht bald nicht mehr und wegen 30€ ein 6 Kerner zu verschmähen leuchtet mir absolut nicht ein !

Aber du hast wieder nur Teile meines Textes zitiert ,denn ich hab noch geschrieben das er mit SMT für den Preiß"Top" wäre . Aber ich kenn es ja nicht anders !
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem kann man fragen, wieso Intel den i3 nicht einen Turbo Modus spendiert hat, wenn man gerade so spendabel mit Kernen war.

Wahrscheinlich, weil dort der Ausschuss zum Einsatz kommt, der nicht unbedingt 4 GHz schafft, die man für den Turbo bräuchte.
Hohe OC-Takte für die K-CPUs, sind ja auch nicht garantiert. :devil:
 
Und alle so: "aber einen reinen Vierkerner kauft man sich heute nicht mehr" :motz:

Der i3 bleibt genau dort wo er vor CFL ebenfalls war, in einer Nische.
Wer sich einen WoT Rechner für wenig Geld bauen wollte hat bislang zum übertaktbaren i3 (oder Pentium für kurze Zeit) gegriffen, den Takt hochgejagt und sich gefreut.
Für alle anderen ists keine sinnvolle Investition, einfach weil ohne HT das Potential limitiert bleibt.


Ich hab für meine Anwendungen lieber 4 schnelle Kerne als 6 langsame mit SMT. Meine Meinung basierend auf meinem Wissen und meiner Erfahrung. Steinigt mich dafür, nennt mich Fanboy, zündet eine Kerze für mich auf eurem AMD-Altar an...ich bleib dabei.

Siehste, da isser der Punkt.
Für DEINE Anwendungen. Und sobald ein bischen mehr Multithreadperformance gefragt wird haben CPUs ohne HT das nachsehen.
Der i3 bleibt was er immer war. Eine günstige CPU für Spieler die nicht mehr brauchen. Trotzdem würde ich niemandem mit einem halbwegs normalen Budget zu einer 4C4T CPU raten.


Aber...
warum hat Schaffe89 einen Ryzen?
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Weil er einen Hexacore für Anwendungen gebraucht hat, Intel zu teuer war, er die CPU mit dem besten P/L gekauft hat.
Ist so ein bischen wie Wasser predigen und Wein trinken, weil niemand kauft ja günstige Kerne wenn er andere CPUs mit mehr Leistung haben kann...
 
Naja war ja zu erwarten und ist in meinen Augen nun keine Überraschung sondern eher längst überfällig...

Man kann AMD nur danken das es nun auch bald Intel 6 Kerner im bezahlbaren Mainstream gibt und die I3 aufgewertet wurden.
Auch wenn man mehr oder minder ja seit 2015 auf der Stelle tritt und dem Baby nen neuen Namen gibt und dazu einige weniger MHz mehr an Speichergeschwindigkeit.
Alles seit Haswell kann man trotzdem getrost behalten, alles was davor war, kann man gut durch Ryzen oder irgendtwas von Intel ersetzen.

Sehe ich ganz genauso, mich hat seit meinem jetzigen Prozessor nichts bewegt um aufzurüsten.
Bin damals von q6600 @3,0GHz auf meinen Ivy umgestiegen da der Leistungsunterschied samt Erneuerung in Architektur und funktionvielfalt schon wirklich deutlich und schick waren. Wer brauchte vor 4-5 Jahren schon mehr als 4 reale kerne für spiele? Ich meine fast niemand.
Und was kam so super neues danach, fast nichts, nichts was mich dazu bewegt hätte einen platinenwechsel vorzunehmen für max. 20% mehrleistung bei gleichem Takt.
AMD hat aber immer 6/8 kerner auch für leute gehabt die rendern o.ä, da müssten Leute die Intel haben wollten schon richtig in die Tasche greifen.
Also wenn der coffee lake i5 mit 6 kernen kommt, finde ich das sehr genial, Meiner Meinung nach, da könnte ich sogar schwach werden:daumen::ugly:

MfG
Tobi
 
Man hat einfach viel länger was von der Hardware.
Ich würde selbst zum Ryzen greifen, aber dieses Argument ist reine Spekulation. Das Gleiche wurde 2011 vom Bulldozer erzählt und ging kräftig in die Hose.

Der i3 bleibt genau dort wo er vor CFL ebenfalls war, in einer Nische.
Er mag ein Nischenprodukt sein für Leute, die sich bestens mit Rechnern auskennen und wissen, was sie wollen.
Dennoch ist der Begriff Nische hier völlig fehl am Platz. Im real existierenden Massenmarkt -- Ihr wisst schon, wo der PC noch im Mediamarkt gekauft wird und der ganze Rechner ausgetauscht wird, wenn die GTX 660 wirklich nichts mehr reißt -- wird der i3 das tun, was der aktuelle Intel-Prozessor in der 100-€-Preisklasse immer macht: sich verkaufen wie warme Semmeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab für meine Anwendungen lieber 4 schnelle Kerne als 6 langsame mit SMT. Meine Meinung basierend auf meinem Wissen und meiner Erfahrung. Steinigt mich dafür, nennt mich Fanboy, zündet eine Kerze für mich auf eurem AMD-Altar an...ich bleib dabei.

ist die Frage was du heute als langsam Bezeichnest.:) Warscheinlich alles unter 4ghz. Dabei limitiert meistens nicht die CPU, eher die SSD, HDD oder Grafikkarte.
 
Du siehst einfach das Verhältnis nicht , vor 5 Jahren waren die 4 Kerner Top CPU weil kein Spiel mehr Kerne brauchte . Heute kann man zwar mit 4 Kernern (ohne SMT) noch Spielen aber die Anforderung an die CPU (Auslastung) ist deutlich größer geworden so das wir in einen Bereich kommen wo die Frame Times abstinken.

Ich hab noch kein Spiel erlebt, dass auf meinem 6600K wesentlich schlechter lief als auf dem Ryzen 1600, hier wird deutlich überzeichnet.
Hier sind aktuelle Frametimemessungen.

AMD Ryzen Threadripper im Test: 1950X und 1920X im Duell mit Core X (Seite 4) - ComputerBase

Der 7600K verliert in punkto Frametimes 5% Punkte auf den 1600x in 720p.
So schlimm kann es nicht sein mit den Frametimes.

Ich hab das nicht erfunden aber einige wollen es nicht wahr haben.

Hm doch so ein bisschen erfinden tust du schon, du überzeichnest gerne Sachverhalte wenne es darum geht AMD besser zu reden als sie faktisch sind.
Die Prozessoren sind in erster Linie Konkurrenz für die Ryzen 3 und nur das Topmodell der i3 wird aufgrund des offenen Multiplikators dann teurer.

Die IPC ist Top und vielleicht 5 GHz auch aber es reicht bald nicht mehr und wegen 30€ ein 6 Kerner zu verschmähen leuchtet mir absolut nicht ein !

Sicherlich, beim gleichen Preis wäre ein Ryzen 5 1600 oder ein i5 8400 meiner Meinung nach vorzuziehen, keine Frage.
Nur manche setzen eben lieber auf eine hohe Singlethreadleistung für ihren Rechner, das bringt für Software XY teilweise deutlich mehr.
Und Intel muss natürlich auch 4 Kerner gegen AMD´s Ryzen 3 stellen. Bei AMD vergleicht ja auch kaum jemand einen Ryzen3 1200 oder 1300x mit dem Ryzen 5 1600.
Intel schiebt den i3 8350k auf das Preisniveau eines Ryzen 5 1400 und dann muss man halt entscheiden was wichtiger ist. SMT oder mehr Leistung und höheres OC.

Aber du hast wieder nur Teile meines Textes zitiert ,denn ich hab noch geschrieben das er mit SMT für den Preiß"Top" wäre .

Dann widerlege doch eines meiner Argumente. Du behauptest ich sehe das Verhältnis nicht. Wie ich klargestellt habe ist dein Verhältnis dass du als Grundlage nimmst nicht nachvollziehbar.
Denn ansonsten hättest du eben den kleinsten i3 genommen, nicht den i3 mit offene Multiplikator, wenn du hier einen Preisvergleich anstellst. Zudem ignorierst du Wechselkurs und Inflation.
Ich zeige auf dass es für das damalige Geld locker einen einen i5 8400 oder i5 8500 mit 6 Kernen gibt denn inkl. Inflation und Wechselkurs geht sich vielleicht sogar ein 8600K aus.

Und wenn Intel für den i3 auch noch SMT genommen hätte, dann wäre das angepeilte Ziel (Konkurrenz für Ryen 3 und Ryzen 5 1400) deutlich überschritten worden.

Zu behaupten es hätte sich kaum was getan ist einfach absurd. Für den gleichen Preis wie damals bekommst du wohl kapp doppelt so hohe Multithreadingleistung mit einem i5 8400 gegenüber dem i5 3470.

denn ich hab noch geschrieben das er mit SMT für den Preiß"Top" wäre .

Der Preis ist auch so gerechtfertigt und mit SMT würde er die i5 angreifen.
Intel geht es vor allem um die OC Fähigkeit. Und von 3,6ghz auf vermutete ~5ghz ist ein ganz schöner Sprung.

Der i3 8350 wird auch ohne SMT einen Ryzen 5 1400 im Mittel schlagen.
Im Anwendungsrating von CB liegt der 7600K 20% vor dem Ryzen 5 1400.

AMD Ryzen Threadripper im Test: 1950X und 1920X im Duell mit Core X (Seite 3) - ComputerBase
 
Zuletzt bearbeitet:
ist die Frage was du heute als langsam Bezeichnest.:) Warscheinlich alles unter 4ghz. Dabei limitiert meistens nicht die CPU, eher die SSD, HDD oder Grafikkarte.
Schnell und langsam sind in diesem Kontext bei mir keine absoluten sondern relative Begriffe. Schnell ist das was deutlich schneller ist als das Langsame ;)
Deiner Relativierung dass bei schnellen CPUs sowieso etwas anderes limitiert stimme ich nicht zu. Meine Meinung auf Basis meines Wissens und meiner Erfahrung hierzu ist eine Andere.
 
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