Bluescreens bei Windows 10: Probleme mit Avast und dem April-Update

Frage;
geist4711, du schreibst von Heimnetzgruppe, nicht Netzwerk?
Oder wurde die Bezeichnung in W10 geändert?
 
FALLS JEMAND PROBS nach diesem update bei MALWAREBYTES HAT, , einfach die Rootkitsuche abstellen. dann funkts auch wieder, da mit rootkitsuche ein bluscreen kommt. :ugly:
 
@Quat

Er redet von der Heimnetzgruppe welche mit Build 1803 entfernt wurde.
Nebenbei bemerkt war das seit mitte Dezember eigentlich bekannt das MS dieses Feature abgekündigt hatte.
 
Nebenbei bemerkt war das seit mitte Dezember eigentlich bekannt das MS dieses Feature abgekündigt hatte.

Hängt nun mal nicht jeder am MS-Windows 10-Ticker und kann immer exakt mitverfolgt, welche (nützliche) Funktion womöglich in der nächsten (oder nächsten, oder übernächsten, oder ...) halbjährlichen Verwurstungsaktion geschreddert wird.
Dass so einige da den Überblick verlieren, sollte klar sein.

Das Problem ist auch nicht der User. Es ist der Hersteller, der keine Kontinuität mehr ins Produkt bekommt. Windows 10 wird mehr und mehr zum Irrgarten, in dem man seine Zeit zunehmend mit dem Suchen und Wiederherstellen von Funktionen (oder Alternativen zu ihnen) bzw. nach Workarounds verbringt, statt produktiv zu sein.
Hat man es dann doch mal geschafft und sich an einen Built gewöhnt, klopft auch schon wieder der nächste an die Tür.
Wieder wird etwas ausgetauscht, kommt irgendetwas Neues hinzu, läuft wieder etwas nicht.
Ein OS wie Windows sollte das Leben erleichtern. Stattdessen...
 
Ich nutze auch Avast Free Antivirus und hatte bisher noch keine Probleme mit Bluescreens oder einem blauen Bildschirm, allerdings läuft das Windows 10 April Update bei mir auch schon seit 3. Wochen! :hmm:
 
Finde das April-Update spannend:
Installationszeit auf Computer 1: 23 Minuten (i7 mit SSD), Installationszeit auf Computer 2: 3 Minuten (i7, SSD).
Wird wohl mal Zeit, den erstne Computer zu entrümpeln, bzw W10 neu aufzusetzen (im Moment ist es eigentlich eine 2009er W7 Installation die immer wieder upgedatet wurde).
Installationszeit auf einem Computer in der Arbeit: 1 Stunde. Das ist insofern erfreulich, weil man halt arbeiten wollte drauf :D
 
Also Update-Erlebnis sah wie folgt aus:

Auf dem Notebook:
Update lief ohne Probleme durch, ich wurde nachher nur von der Wiederherstellungspartition genervt, weil die auf einmal nicht mehr versteckt war.
Ich habe der Partition den Laufwerksbuchstaben geklaut und seit dem ist Ruhe im Karton. Dann noch mit der Datenträgerbereinigung den WindowsOld Ordner gelöscht und fertig.
Keine Probleme, alles funktioniert so wie es soll.

Auf dem Desktop:
Fast perfekt gelaufen, ich musste nach dem Update nur die Bootreihenfolge ändern, weil er von der Wiederherstellungspartition starten wollte.
Die Partition wurde unter Windows dann aber nicht (wie beim Notebook) angezeigt. Auch hier wieder mit der Datenträgerbereinigung den WindowsOld Ordner gelöscht und fertig.
Keine Probleme, alles funktioniert so wie es soll.
 
Hängt nun mal nicht jeder am MS-Windows 10-Ticker und kann immer exakt mitverfolgt, welche (nützliche) Funktion womöglich in der nächsten (oder nächsten, oder übernächsten, oder ...) halbjährlichen Verwurstungsaktion geschreddert wird.
Dass so einige da den Überblick verlieren, sollte klar sein.

Sorry aber das ist lächerlich da es berichtet wird von vielen Webseiten was sich mit den Updates ändert. Dafür brauch man kein Win10-Ticker.
Wer blindlings einfach alles installiert ohne sich vorher zu informieren ist ohnehin selber schuld.


Das Problem ist auch nicht der User. Es ist der Hersteller, der keine Kontinuität mehr ins Produkt bekommt

Doch hier sehe ich das Problem eher bei den Usern. Windows 10 befindet sich im stätigen Wandel es ähnelt eher einem Rolling Release was man aus der Linux Welt kennt.
Heimnetzgruppen wurde z.B. mit Windows 7 eingeführt also vor ca. 9Jahren denke das kann man ruhig mal einen Umbau dran wagen bzw. es zu killen . Es ist ja auch nicht so das nun nix mehr ginge.
Vernünftige Netzwerkfreigaben anlegen und glücklich sein.


Hat man es dann doch mal geschafft und sich an einen Built gewöhnt, klopft auch schon wieder der nächste an die Tür.
Wieder wird etwas ausgetauscht, kommt irgendetwas Neues hinzu, läuft wieder etwas nicht.
Ein OS wie Windows sollte das Leben erleichtern. Stattdessen...

Naja man kann sofern man nicht die normale Windows Version nutzt Feature Updates zurückstellen und sich somit etwas Luft verschaffen.
Für alle anderen ist es das gebe ich aber auch zu nicht so schön die müssen damit Leben oder einen Versions Upgrade kaufen.


Wieder wird etwas ausgetauscht, kommt irgendetwas Neues hinzu, läuft wieder etwas nicht..

Alle Vorteile als auch Nachteile eines Rolling Release eben.
Man sollte aber auch vielleicht mal hinterfragen warum manches nicht mehr läuft. Wie gerne werden von Herstellern die Vorgaben und Richtlinien seitens Microsoft missachtet
oder der Benutzer murkst in den Tiefen seines installierten OS rum und wundert sich dann nach einem Update das nix mehr läuft und crasht.


Ein OS wie Windows sollte das Leben erleichtern. Stattdessen...

Ich schätze in 95% aller Fälle erleichtert das OS einem das Leben ja auch Windows 10 zähle ich dazu.
Es wird immer jemanden geben der was zu mosern hat oder auch wirkliche Probleme es gibt halt zu viele Variablen im PC-Bereich im ggs. zum Mac.
 
Zudem hat es das Update wohl geschafft, eine 6000 Leute Siedlung in Ingolstadt lahmzulegen, weil es das marode Netz nicht gepackt hat. Danke Microsoft.
 
Sorry aber das ist lächerlich da es berichtet wird von vielen Webseiten was sich mit den Updates ändert. Dafür brauch man kein Win10-Ticker.
Wer blindlings einfach alles installiert ohne sich vorher zu informieren ist ohnehin selber schuld.

Das ist ganz und gar nicht "lächerlich". Es soll durchaus Menschen geben, die nicht jeden Tag "News zu Windows 10" absurfen und das Thema war weder groß noch täglich in der Berichterstattung. Der jugendliche Gamer mag die Zeit haben, der normale Mensch hat aber andere Prioritäten im Leben (Familie [Kinder und greise Eltern], Beruf, Nahrungsmittelbeschaffung und deren Zubereitung, und ähnlich.. alles ist per se wichtiger, als diesem Update- und Feature-Wahnwitz minutiös zu folgen).

Doch hier sehe ich das Problem eher bei den Usern. Windows 10 befindet sich im stätigen Wandel es ähnelt eher einem Rolling Release was man aus der Linux Welt kennt.
Heimnetzgruppen wurde z.B. mit Windows 7 eingeführt also vor ca. 9Jahren denke das kann man ruhig mal einen Umbau dran wagen bzw. es zu killen . Es ist ja auch nicht so das nun nix mehr ginge.
Vernünftige Netzwerkfreigaben anlegen und glücklich sein.
Eben nicht. Wer ein 9 Jahre altes Feature einfach mal so "killt", verursacht Probleme in der Infrastruktur vieler Heimnetzwerke, die bis gestern noch einwandfrei liefen. Nur wenige Familien leisten sich einen privaten Administrator (aka Computer-Onkel), müssen die Fehlersuche als Volllaie angehen, zumal sie oft nicht die richtigen Schlagwörter kennen, nie darauf kommen, dass gar kein Fehler vorliegt, sonder Microsoft neue Marketingwege beschreiten möchte.
Es sprach und spricht nämlich eigentlich gar nichts für den Wegfall der Heimnetzgruppe. Die User hatten mit ihr ja keine größeren Probleme. Es geht hier einzig und allein darum, dass MS die Leute an OneDrive binden möchte. Das ist ein User-feindlicher Schritt aus marktwirtschaftlichen Gründen.

Schön, dass du Linux als Beispiel erwähnst. Denn das lässt einem die Wahl, ob man "mitrollt", oder den Standard-Release (non-rolling) fährt.
Diese Option gibt es für Windows 10 nicht (natürlich kann man sich aus den Updates [und damit auch Sicherheitsupdates] völlig ausklinken, aber eine gute Lösung ist das nicht).
Ein "stetiger Wandel" ist etwas für Leute, die die Zeit mitbringen und gerne experimentieren aber nichts für den "Maurer-Meister/Herzchirurgen/Fleischfachverkäufer/etc.pp.", der nun zweimal jährlich dabei ist, die auferlegten Macken und das alberne Gezicke eines Windows 10 an den Familien-PCs zu beseitigen.
Die Zwangsupgrades von Windows 7 auf Windows 10 waren schon frech - gerade zu impertinent. Was momentan läuft, ist aber der blanke Hass.

Naja man kann sofern man nicht die normale Windows Version nutzt Feature Updates zurückstellen und sich somit etwas Luft verschaffen.
Für alle anderen ist es das gebe ich aber auch zu nicht so schön die müssen damit Leben oder einen Versions Upgrade kaufen.
Aufgeschoben ist aber eben nicht aufgehoben. Letztendlich wird man zweimal mitunter im Jahr stundenlang an Updateprozesse gefesselt und muss sich mit deren Folgen beschäftigen. Das Zurückstellen bringt auch keine weggepatchten Features zurück, die bis dato sauber liefen.

Alle Vorteile als auch Nachteile eines Rolling Release eben.
Man sollte aber auch vielleicht mal hinterfragen warum manches nicht mehr läuft. Wie gerne werden von Herstellern die Vorgaben und Richtlinien seitens Microsoft missachtet
oder der Benutzer murkst in den Tiefen seines installierten OS rum und wundert sich dann nach einem Update das nix mehr läuft und crasht.

Gar kein Vorteil. Windows ist im Gegensatz zu Linux kommerzielle Software. Was bei Linux "cool" sein kann (wenn man es denn will; man hat - wie gesagt - die Wahlmöglichkeit) ist auf einem heimischen Produktivsystem (Uni-Arbeiten, Steuererklärung, Fotobearbeitung, Spielen, Home-Office, etc. pp) halt der Super-GAU.
Vor allem dann, wenn man plötzlich die anderen PCs nicht mehr im Netzwerk findet. Nicht jeder ist technisch bewandert, viele vertrauen darauf, dass alles läuft (und machen 3 Kreuze wenn es dann so ist). Updates scheitern auch nicht unbedingt, weil es wer gewagt hat, Systemeinstellungen manuell zu justieren.
Es reicht völlig, die "falsche" SSD im PC zu haben und schon ist Party.

Ich schätze in 95% aller Fälle erleichtert das OS einem das Leben ja auch Windows 10 zähle ich dazu.
Es wird immer jemanden geben der was zu mosern hat oder auch wirkliche Probleme es gibt halt zu viele Variablen im PC-Bereich im ggs. zum Mac.
Ich schätze eher, dass dieses OS für das Gros der Nutzer eine ähnliche Beliebtheit erreicht hat, wie sie einst Windows Vista erreichte.
Es ist ein ewiger Schmerz, eine ewige Pein, aber sie mussten/müssen umsteigen, weil sie gezwungen werden. Weil neue CPUs geblockt werden/ihre Hardware nicht läuft, weil das Zwangsupgrade eh zugeschlagen hat, weil man im Consumer-Markt keinerlei wirkliche Alternativen (spätestens bei Spielen ist dann alles vorbei) hat, weil Microsoft den Vorgängern (7, 8, 8.1) ad hoc den Hals umdreht hat.
Die Leute wollten das OS lange Zeit nicht mal geschenkt (Nicht zuletzt auch wegen der Datenschutzprobleme (home/pro), die bis heute nicht vom Tisch sind und nicht mal in der Unternehmensversion gänzlich ausgeklammert werden können [Level 0]).

Dieses Windows ist aus fast jeder erdenklichen Perspektive eigentlich ein einziger, wahr gewordener Albtraum.
 
@Taskmaster: So ist es.
Win 10 könnte gut sein, letztendlich ist es die Pest. Für mich nur noch zum Zoggn und für Davinci Resolve + 1-2 andere Programme (da quasi nicht vermeidbar).
Wenn die Kiste abkackt ist es egal. Wird ein Backup zurückgespielt - oder notfalls neu installiert, anschliessend der Steam Ordner kopiert und 2-3 Programme installiert und fettig. Für etwas anderes ist der Schrott nicht zu gebrauchen.
Für alles private, samt Kommunikation, Banking etc und entspanntem Surfen auf der Couch gibts ein Linux Notebook. Habe den Eindruck dass immer mehr Leute in diese Richtung gehen, schöne Entwicklung.
Auch die Aluhutdummschwätzerfraktion wacht wömöglich langsam auf und übernimmt Verantwortung für ihr Existenz. Ohne Privatsphäre gibts keine gesunde Persönlichkeitsentwicklung, keine Verantwortung für seine Familie, keine Freiheit, keine freie Meinungsbildung und keine Demokratie. Der hemmungslosen Übergriffigkeit der großen Datenkraken (selbstverständlich nicht nur von Microsoft) muss man wenigstens so gut es geht entgegentreten. Sonst sind wir nichts anderes mehr als das globale digitale Schlachtvieh.
 
Keine Probleme mit dem Update und deren davor.
Und wegen Avira/Avast und wie diese alle heißen kann ich nur sagen selber schuld. :D
 
@taskmaster: genau so ist es, mit linux, mit win10, und mit dem was du zu den benutzern schreibst.
ich bin eben kein 'crack' sondern froh das ich es mit der merkwürdigen art die MS immer bei konfiguration etc hatte (heimnetzwerk?! wozu brauch ich das? warum muss ich das darüber machen wenn ich die rechner im internen netz verbinden will?) zurechtzukommen versucht, ohne informatik studiert zu haben oder den halben tag immer alle news und 'to do's ' etc pp zu lesen die es gibt.

ich habe ja auchnoch ein linux und da passieren solche sachen wie das abstellen der extra mal so gestallteten art und weise ein heimnetz aufzubauen eben nicht. da würde 'heimnetzwerk testweise bewusst zuschaltbar eingebaut und wenn es läuft und beliebt ist dann standartmässig aktiviert. unsichtbar geschaltet, oder aber in teilen funktionsuntüchtig gemacht, nur nach einer kleinen lapidaren meldung und ohne das es dafür ersatz gibt bzw man auch die information gibt was man dann dann statt dessen nutzen kann, gibt es dort kaum, auch wenn gerne anderes behauptet wird, da gibt es auch kein bewusstes deaktivieren um die leute auf bestimmte dinge zu drängen, wie hier oder damals beim umsteige-zwng auf win10.......

ich denke auch das das ganze nur gemacht wurde damit der 'unwissende einfache user' sagt 'dann nehm ich eben die cloud, das funktioniert wenigstens'

genau das werde ich aber nicht tun.
ich gebe meine daten, egal wie wichtig, nicht einfach irgendwo ins internet wo ich dann überhaupt garkeine kontrolle darüber habe, von wem die da dann kopiert oder abgescannt oder sonstwas werden(ich traue da mikrosoft genau wie allen anderen nicht über den weg)

und es ist auch unnütz, das überhaupt umständlich über eine cloud zu machen, da kann ich auch gleich den usb-stick nehmen und es erst dahin tun um es auf den anderen rechner zu kriegen, ist nur umständlicher als über den direkten zugriff).

ich werde,wenn ich das im nächsten halben jahr nicht repariert bekomme, windows aufs abstellgleist stellen, nurnoch daddelsystem und an sonsten eben linux nutzen, auch wenn es nervt nur zum spielen dann umbooten zu müssen, oder wenn man grad in windows ist und ein paar dateien vom anderen rechner braucht......

der service sagte ja *techniker kommen lassen* oder *zurück auf alte version gehen* beides zeigt, das dem support keine infos adzu gegeben wurden, was denn nun wirklich getan wurde(mit genauerer technischer interne) und das man es entweder nicht will oder kann, den leuten zu vermitteln, wie man denn nun vorgehen soll, wenn nun, dank windows-update, vorher hat ja alles funktioniert, eines der haupt-feateres, nämlich 'einfach die rechner miteinander verbinden und auf diese zugreifen können', so ungefähr ging nämlich damals die werbung dazu, abgestellt wurde und man da nun im regen steht. ist ja nicht so das man sich extra in stundenlagem rumtelefonieren usw mit dem technischen support hat verbinden lassen und da sagt es dann, nachdem man nicht darüber sprechen will, oder das problem nicht interessiert was der kunde hat: *holen sie sich einen techniker*
 
Und ich wunder mich über meine Bluescreens in den letzten Tagen.
Dachte erst, es liegt an meinen OC Settings, aber die haben vorher ja auch funktioniert.

Also so langsam hab ich die Schnauze voll von Windows 10.

Nach jedem Update kommen neue Probleme!

Win 10 ist echt für die Mülltonne!
 
Streichelt sein Windows 7 64Bit Ultimate :-)

Hab Win 10 auf meinen Laptop aber begeistern kann mich diese MS Alpha Version nicht :-)

Ich warte bis MS es mal schafft ne Stabile Version auf den Markt zu bringen und ich auch die nötige Hardware für habe.
 
Ich hänge mich dafür noch daran auf, dass ich keinen Zugriff mehr auf die "Wiedergabegeräteliste" habe, weil der Menüpunkt ersatzlos bei mir gestrichen wurde. Stattdessen bleiben mir nur die Sound-Einstellungen. Dadurch hat sich der Vorgang ein Wiedergabegerät mal eben zu aktivieren / deaktivieren doch schon um einiges verlangsamt. Vielleicht fehlt mir aber auch noch das richtige Vorgehen.
Ja das ist nach dem Update irgendwie umständlicher geworden bzw. braucht man mehr Mausklicks. Weil ich auch regelmäßig die Audioausgabe wechsle, hab ich mir jetzt einfach das kleine Tool AudioSwitcher installiert. Ist klein, kostenlos, Open Source, und macht genau das, was es soll. ;)
 
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