LOL, nach einem Atomkrieg haben wir ganz andere Probleme. Da hilft dir nix mehr weiter, außer am Leben zu bleiben und die dafür nötigen Ressourcen zu sammeln. Edelmetalle und Cash kannst du da auch knicken. Du benötigst dann Sachen zum Überleben oder Tauschen.
Gold ist nach allen Krisen immer gefragt gewesen. Wenn man auf irgendetwas setzt, das man eintauschen kann, dann ist es Gold. Wobei man sich dann natürlich damit zufrieden geben muß, dass man dann nur einen winzigen Bruchteil erhält, was vor der Katastrophe üblich war, aber das haben die so ansich.
LOL, schon wieder so ein Brüller. Kriege wurden immer über Schulden und Inflation finanziert. Selbst im römischen Reich gab es Inflation.
Im römischen Reich wurden die Soldaten mit Silber bezahlt, genau wie der restliche Krempel. Währungstechnisch war damals noch alles in Ordnung. Natürlich kann es auch bei Edelmetallen eine Inflation geben, wenn zuviele da sind, etwa als Hannibal die Alpen überquert hat.
Die Menschen haben sich seit jeher die Schädel eingeschlagen, sogar ohne Geld. Das wird sich auch nicht ändern, wenn man das Finanzsystem umstellt.
Es ist ähnlich naiv, wie zu behaupten, dass es keinen Terrorismus und Drogenkonsum mehr gäbe, wenn die Kryptowährungen verboten würden, da die Dealer und Terroristen diese oft schätzen.
In den letzten paar Monaten gab es viele Vorwürfe zum Stromverbrauch des Bitcoin Netzwerks. Bloomberg lieferte nun eine Entwarnung.
www.kryptomag.com
Deine Studie ist uralt, jedenfalls auf Kryptowährungen bezogen. Sie geht beim Bitcoinnetzwerk von lediglich 8,3 TWh pro Jahr aus, während es heute schon 120 TWh sind. Dann stellt man noch den Energieverbrauch gegenüber, ohne den Nutzen zu bewerten. Bitcoin ist ein winziger Furz, verglichen mit dem globalem Finanzsystem, das den Zahlungsverkehr der gesamten Welt abwickelt.
Wenn man den Nutzen gegenüberstellt, dann wird klar, das Bitcoin einfach nicht taugt. Wenn mich nicht alles täuscht, dann lag der Energieverbrauch für eine normale Überweisung, Geldabhebung, Barzahlung oder sonstigen Transaktion bei 2,5 Wh, bei Bitcoin sind es 844 kWh, das ist das ist knapp das 340.000 fache.
Dezentrale Kryptowährungen sind aus Prinzip ineffizient, ein globales Finanzsystem kann so nicht betrieben werden. Zumal es eben noch andere Probleme gibt, etwa, dass Bitcoins nicht vermehrt werden können. Hört sich ersteinmal schön an, würde allerdings für eine massive Deflation vom anderen Stern sorgen. Ein Smartphonevertrag, in Bitcoin, wäre in den letzten 12 Monaten um mehr als 600% teurer geworden, eine Erbenpacht aus dem Jahr 2010 hätte unweigerlich zum Ruin geführt. Die Kryptowährungen sind ein nettes Spekulationsobjekt, ohne große Praxistauglichkeit.
Tja bei den Coins kann dir keiner was. Keiner kommt ran. Nicht Finanzamt, nicht Pfändungsbüro oder andere staatliche Überwachungs- und Gängelungsstellen. Das ist so Vielen ein Dorn im Auge. Gerade diesem unnützigen Politikergesocks. Gleiches gilt für das Bargeld. Ich kann mir weder mit dem Einen noch dem Anderen ein Auto in bar kaufen. Warum wohl....
Klar kann dir jemand bei den Coins etwas, die können dich einsperren. In Deutschland sind wir da noch recht freundlich, in anderen Ländern sitzt du im Knast, bis du das Passwort herausgegeben hast.
Bitcoins sind auch nicht anonym, im Gegenteil, man kann alles sehen. Wieviel Geld auf dem Konto ist, welche Überweisungen getätigt wurden und wer das ganze erhalten hat. Man muß nur die Wallets zuordnen.
Wasserstoff wird direkt an der Nordsee produziert. Der Strom kommt direkt aus den OffShore Windanlagen. Da der Strom NICHT auf den freien Markt kommt und keine EEG Zulage hat, sondern direkt in Wasserstoff gespeichert wird, ist dieser besonders günstig. c.a. 4Cent die kwh.
Das Wasserstoffauto ist weniger als Drittel so effizient, wie ein Elektroauto, deshalb wird es sich nicht durchsetzen. Aktuell kosten 1Kg grüner Wasserstoff noch über 10€ und das ist der subventionierte Preis. In einem Kg H2 sind 33,33 kWh gespeichert, man hat bei der Elektrolyse verluste von 20-30% und braucht zum Speichern (komprimieren oder verflüssigen) nochmal etwa 30% der Energie. Bei einer EEG Umlage von 6,5 Cent je kWh macht das alleine 3,5€ für die EEG Umlage. Wenn man noch von optimistischen Kosten von 12 Cent für die Herstellung und 4 Cent für den Strom ausgeht, dann sind wir insgesamt bei über 12€ je Kg H2, ohne Steuern und irgendwas. Pro 100 km werden mit einem Wasserstoffauto etwa 1,6Kg H2 benötigt, was ohne alles schon über 19€ ausmacht. Bei einem Elektroauto wäre man da bei 7€, wenn man von 25 kWh und 0,28€ je kWh ausgeht. Da ist dann aber auch schon alles drin (Steuer und Geld für das Netz), bei Wasserstoff landet man eher über 25€, wenn es mal nicht subventioniert wird.
Die Betankung eines Autos ist kein Problem. Ist in einer Minute fertig und aus dem Auspuff kommt nur Wasser.
Ein leerer Mirai braucht bis zu 15 min, realistisch sind eher 10 Min. Die Tankstellen sind teuer, brauchen einen hohen Mindestabstand und können momentan nur 40 bis 200 Autos am Tag betanken.
Aus einem Elektroauto kommt garnichts.
Gegen E-Autos spricht der hohe Strompreis und der Sondermüll der Akkus nach 10 Jahren. Akkus lassen sich nicht wieder verwenden und sind tickende Zeitbomben. Sprich SONDERMÜLL und vergiften das Grundwasser !
Der Strompreis ist kein Problem, bzw. eine kleineres als bei Wasserstoff. Die Akkus lassen sich Recyceln. Eine Brennstoffzelle braucht auch wertvolle Ressourcen und ach ja: ein Wasserstoffauto ist ein Elektroauto, nur mit kleinerem Akku. Wasserstoffautos darf man auch nicht in der Umwelt entsorgen und im Vergleich zu einem Benziner bzw. Diesel ist die Grundwassergefährdung nahezu nicht vorhanden.