Leob12
Lötkolbengott/-göttin
AW: Battlefield 5: Attrition-System wird abgeschwächt, mehr Startmunition und Medic-Pouch
Ich hab zwar selten mit Headset gespielt, war auch nie in einem Clan, hab aber die Grundprinzipien verstanden und habe Ammo geschmissen, Spawn Beacon gesetzt etc.
Selbst wenn ich mal eher als Lone Wolf agiert habe, oft genug als Medic oder Recon in BF4, ich war meistens hinter den feindlichen Linien oder bei gegnerischen Flaggen. Da spawnen dann halbwegs intelligente Spieler bei dir bzw dem Beacon.
Aber das fand ich an BF4 so gut: Man konnte entscheiden, Lone Wolf vs Teamplay. Teamplay, was aber ein kompetentes Squad voraussetzt, war im Falle natürlich besser. Aber man konnte auch alleine mit Schalldämpfer, gutem Spawn Beacon etc sehr gut aufräumen und so dem Team helfen.
Ich war halt nicht so von den Teammitgliedern abhängig, denn die sind leider oft genug inkompetent. Und mein Erfolg soll nicht großteils von meinen Teammitgliedern abhängen. Mit Erfolg meine ich nicht eine möglichst hohe K/D, sondern ich analysiere kurz die Situation, suche mir ein Ziel, und versuche das zu erreichen. Bspw auf Operation Locker: Snow Lane wird vom Gegner dominiert, dann mal kurz als Recon/Medic spawnen und die Gegner dort bearbeiten, im besten Falle sogar auszulöschen und dem Team einen Flank zu ermöglichen. Mit nur zwei Magazinen wäre das ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.
Dieses Attrition-System ist in der Theorie gut, aber halt für gefühlt 75% der Public-Server in Anbetracht der etwas dämlichen Spieler nicht geeignet. Ist mein Team schlechter dann werde ich das Match ohnehin verlieren, warum noch weiter "bestrafen"?
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Die bekommst du aber kaum auf Public-Servern. Und Clan-Server sind selten geworden, weil, naja, keine Möglichkeiten zur Limitierung von bestimmten Waffen mehr vorhanden sind.
Ich hab zwar selten mit Headset gespielt, war auch nie in einem Clan, hab aber die Grundprinzipien verstanden und habe Ammo geschmissen, Spawn Beacon gesetzt etc.
Selbst wenn ich mal eher als Lone Wolf agiert habe, oft genug als Medic oder Recon in BF4, ich war meistens hinter den feindlichen Linien oder bei gegnerischen Flaggen. Da spawnen dann halbwegs intelligente Spieler bei dir bzw dem Beacon.
Aber das fand ich an BF4 so gut: Man konnte entscheiden, Lone Wolf vs Teamplay. Teamplay, was aber ein kompetentes Squad voraussetzt, war im Falle natürlich besser. Aber man konnte auch alleine mit Schalldämpfer, gutem Spawn Beacon etc sehr gut aufräumen und so dem Team helfen.
Ich war halt nicht so von den Teammitgliedern abhängig, denn die sind leider oft genug inkompetent. Und mein Erfolg soll nicht großteils von meinen Teammitgliedern abhängen. Mit Erfolg meine ich nicht eine möglichst hohe K/D, sondern ich analysiere kurz die Situation, suche mir ein Ziel, und versuche das zu erreichen. Bspw auf Operation Locker: Snow Lane wird vom Gegner dominiert, dann mal kurz als Recon/Medic spawnen und die Gegner dort bearbeiten, im besten Falle sogar auszulöschen und dem Team einen Flank zu ermöglichen. Mit nur zwei Magazinen wäre das ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.
Dieses Attrition-System ist in der Theorie gut, aber halt für gefühlt 75% der Public-Server in Anbetracht der etwas dämlichen Spieler nicht geeignet. Ist mein Team schlechter dann werde ich das Match ohnehin verlieren, warum noch weiter "bestrafen"?
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