Battlefield 1: Spieler fürchten den Casual-Faktor nach Battlefront

AW: Battlefield 1: Spieler fürchten den Casual-Faktor nach Battlefront

Ich werde keinen Beitrag,qusie editieren,da jeder seine Meinung dazu hat.Hier kommt meine.Ja nennt es Casual,Arcade oder in meinem Fall Kick and Rush.Nehmen wir nur diesen Teil von BF.Als erstes sollte es dem Publisher möglich sein,ein Spiel zu 90% zum Release hinzubekommen.Schafft 150 Ränke ab und macht 50 daraus.Schafft 150 Waffen ab und macht 50 daraus.Schafft diesen ganzen Quatsch 50 Erweiterungen für Wafen,60Hz....144Hz Server,Time Idle....was auch immer ab.Fast gleiches Recht für alle.Es sollte doch so sein,dass am Ende der Karriere das Beste auf einen wartet zum Verhältnis des Rankes.Nur wer richtig gut ist kann auch mit der High End Knarre umgehen.Jetzt ist es ja so das wir für jede Karte+Knarre+Server+ usw ne Taktik brauchen.Der eine tanzt an der Flagge mit Shootgun ums Feuer und wartet bis ihm jemand das Feuer streitig machen will.Tanks haben ne Zoom Oprtik und bäuchten quasie auch nicht aus der Base fahren.Gibt üppig viele Bsp.Der Spieler sollte den Schwierigkeitsgrad sich nur aussuchen können.Auf Grund der Grösse der Karte,auf Grund der Fahrzeuge(begrenzte Muni),auf Grund Conquest,Rush.....what ever.Die Leute sollte animiert werden wie Armeisen auf der Karte in voller Panik herumzulaufen weil es sich nicht lohnt nur an der Flagge oder an der Position zu campen.Wir wollen doch das die schönen Trailer zu den Games sich auch so spielen wie es ausschauen. Und nur weil du deinen Rank erreicht hast und die beste Waffe hast,heist es noch lange nicht,dass du der Abräumer bist.Die Balance fällt halt nur leicht zu deinem Gunsten aus.Casual halt.Ich kann es voll verstehen das Einige im Batllelog sich ihr Spiel zuschneiden und ist ja auch attraktiv aber nix für mich.Mit meiner Idee ist halt kein Geld zu verdienen via Premium,DLC.....
Wie gesagt wir essen ja auch nicht jeden Tag Rumpsteak(oder doch???) da darf es gerne mal nen Schnitzel mit Pomes(BF1) sein.

MFG Olee
 
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Hoffentlich wird das Spiel für Casuals gemacht. Sonst sehe ich schwarz. Ich bin auch Casual Gamer und wenn das Spiel zuwenig Inhalt für Casuals hat wirds halt nicht gekauft.
Dann spiel eben Battlefront oder Hardline. Geht in die Casual-Richtung, wobei, als einziger am Server wirst du nicht viel Spaß haben.

Hoffentlich gibts ne ordentliche Lernkurve bei den Fahrzeugen, Fokus auf Teamplay und weniger auf Einzelleistung, keine OP Noobwaffen damit auch die armen Casuals Spaß haben können ohne etwas können zu müssen.

Ich hab nichts gegen Casuals, nur wenn auf die Zielgruppe hin programmiert wird, ohne mich. Hab keinen Bock auf irgendwelche Affen die Teamplay nicht buchstabieren können und vollkommen unnütz sind für das Team. Dazu zählen irgendwelche Piloten die das Gerät nur als Transportmittel benutzen, abspringen und das Fahrzeug + Teammitglieder schrotten, in Rush mit dem einzigen Tank davonbrausen und sinnlos sterben und und und.
Sollte das Spiel darauf ausgerichtet werden, dann wird es gleich schnell sterben wie die anderen Titel. BF4 und BF3 sind ja deswegen noch so lebendig weil sie Raum für Teamplay bieten, aber man zur Not auch alleine spielen kann.

Allerdings will ich auch ein anständiges Tutorial für die Neulinge, damit sie nicht völlig überfordert sind, vor allem in Conquest und Rush.
Dazu noch ein Testgelände auf dem man sich die Grundsteuerung aneignen kann, vl sogar "verpflichtend" für alle bevor man im MP spielen kann. Dauert vielleicht 10-20 Minuten, würde aber was bringen.
 
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An Battlefield gefiel mir schon immer die Zusammenarbeit mit meinem Squad. Man spürt regelrecht, wie man selbst und das ganze Team von einer guten Zusammenarbeit profitieren. Diese spielerische Tiefe ist es, was mich an diese Reihe bindet. Und laut eigener Aussage möchte man das System in BF1 ja noch weiter ausbauen, worauf ich mich freue.

Ich denke nicht dass das Spiel zu casual wird, ganz im Gegenteil: Der Wegfall von Lock-On Waffen, Raketenwerfern, Autosnipern etc. wird dem Spielgefühl gut tun und ihm mehr Tiefe verleihen.
Lediglich das Balancing zwischen MGs, Repetiergewehren und halbautomatischen Waffen dürfte knifflig werden: Die Bolt Action Knarren müssen ordentlich Bumms haben, um für die Spieler attraktiv zu sein. One-Hit Headshot ist quasi Pflicht, sonst hat man in einer direkten Auseinandersetzung mit ner MP oder sogar einer Pistole keine Chance.

Ich freue mich auf das neue Battlefield, und darauf, mit meinem Clan die Schlachtfelder unsicher zu machen :daumen:
 
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Seit wann sind denn Spiele, die nicht Casual sind, nicht massentauglich? Schonmal die Spielerzahlen von z.B. Dota 2 gesehen? Das ist komplex mit extrem steiler Lernkurve und brutalem Einstieg, also nichts für den typischen Post-Wii-Casual, trotzdem spielen es Millionen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die "Casual"-Variante von Blizzard an die Zahlen von Dota2 nicht rankommt.;)
Dass Spiele für Casuals im Zweifel doch die größere Zielgruppe haben ist klar, aber trotzdem glaube ich nicht, dass sich nur Casual-Spiele lohnen.

Ich denke aber auch, dass der erste Weltkrieg, den ich mir wünschen würde, mit DICE nicht zu machen ist. Wahrscheinlich wird es besser als Battlefront und CoD, aber das ist nicht schwer und "nur" besser zu sein darf eigentlich nicht der Anspruch sein.
In jedem Fall ist es gut, dass mal Abwechslung geboten wird. Dass die Entwickler nur extreme kennen und erst den WW2 bist zum Erbrechen wiederholen und dann dasselbe mit irgendwelchen langweiligen Gegenwarts- und Zukunftssettings noch extremer machen nervt...
 
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Nun man kann ja die Entwicklung HC first machen und dann entsprechend casual freundliche Anpassungen vornehmen. Das ganze könnte man dann über die server administrieren. Aber selbst dann werden die casuals wahrscheinlich etwas auszusetzen haben, da nicht "alle" Spielinhalte voll zugänglich sind also auch der HC Modus beispielsweise. Den Trend kann man leider auch insbesondere bei Mmorpgs beobachten.

MfG

Es reicht doch schon wenn man im laufen, statt stehen, HS vergibt oder viele Kugeln den Gegner treffen. Das ist Causal Gaming.
 
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AW: Battlefield 1: Spieler fürchten den Casual-Faktor nach Battlefront

Es reicht doch schon wenn man im Rennen HS vergibt oder viele Kugeln den Gegner treffen. Das ist Causal Gaming.
Nein, wieso?
Ach ja, sich bewegen + schießen = verringerte Genauigkeit in BF. Es gibt ja eine richtige Kugelphysik, keinen Hitscan wie in CoD.
Und wenn der Gegner nicht mit einer Kugel umfällt dann ist das auch nicht zwingend casual.
 
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Nein, wieso?
Ach ja, sich bewegen + schießen = verringerte Genauigkeit in BF. Es gibt ja eine richtige Kugelphysik, keinen Hitscan wie in CoD.
Und wenn der Gegner nicht mit einer Kugel umfällt dann ist das auch nicht zwingend casual.
Wie kommst du jetzt auf CoD? Ich rede von BF und wenn ist Causal wäre, wie das Spielgefühl wäre.
 
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Extakt erkannt.Es geht um Casual-Faktor BF1.
 
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Wie kommst du jetzt auf CoD? Ich rede von BF und wenn ist Causal wäre, wie das Spielgefühl wäre.
Ich rede von CoD weil der Vergleich passend war.
Aber es gibt in BF4 auch genug Dinge die für Casuals "gemacht" wurden. Und das Spiel wurde dadurch nicht besser.
 
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Ich behaupte einfach mal das die meisten derzeitigen Gamer, Casual Spieler sind.
Einloggen, spielen, ohne erstmal ein Tutorial von mehreren Stunden auswendig zu lernen.
Sowas stößt die meisten ab, mich eingeschlossen. Freizeitspieler wollen das Grundprinzip schnell verstehen, und schnell ein Spiel machen ohne erstmal Seitenlange Texte lesen oder anhören zu müssen.
Erst später wenn das Spiel weiter fortgeschritten ist, sollte es an's eingemachte gehen und dann ist bei den meisten auch der Wille für eine weitere Lernkurve da.

Vor allem wenn es am Anfang schon drum geht, komplizierte Tastenkombi's oder Spielinhalte mit Mühe nachzuverfolgen, schalten viele das Game nicht mehr an.

Von daher, allgemeines Spiel einfach halten und erst später erweiterten Inhalt freigeben.

Nicht alle sind ESL Spieler die jeden cm einer Karte oder Funktionen auswendig lernen um Konkurrenzfähig zu sein geschweige denn wollen das.
 
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Der grösste Teil der Spieler ist wohl nun mal eher ein Casual Player. Warum soll dem DICE nicht Rechnung tragen?
Die wären ja ziemlich doof ein Spiel zu entwickeln für eine kleinere Minderheit.
Und ich denke viele die hier glauben sie gehören nicht zu den Casual Spielern (was sie aber sind, tönt nur doof oder?) würden sich noch wundern mal gegen richtige Pros zu spielen.

Es gibt meiner Meinung nach noch ein Zwischending zwischen Casual und Pro (nenn es Fan, Regelmäßiger Spieler, erfahrenen Spieler oder wie auch immer). Ein Casual Gamer spielt das Spiel hin und wieder, da können Wochen dazwischen liegen.
Ich für meinen Teil spiele mit meinen Kumpels 2-3 mal die Woche, würde mich aber noch lange nicht als Pro bezeichnen. Ordentliches Teamplay, halbwegs vernünftiges taktieren und ein Überblick über das gesamtgeschehen machen für mich einen "erfahrenen Spieler" aus. Der wird und muss nicht die K/D und P/min erreichen welche die Pros schaffen, aber es macht zumindest Spaß mit ihm zu spielen. Und diese spieler machen doch einen recht großen Anteil aus.

Ein Casual-lastiges Spiel wie Battlefront reizt mich und viele andere Spieler nicht, und ich denke wenn EA das bei BF1 macht, dann wird die Marke leiden, und das kostet Sie wahrscheinlich mehr als ein paar verlorene Casuals (es gibt ja auch genug Casuals die das Spiel spielen wenn es nicht massiv auf Casual ausgelegt ist)
 
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Ich behaupte einfach mal das die meisten derzeitigen Gamer, Casual Spieler sind.
Einloggen, spielen, ohne erstmal ein Tutorial von mehreren Stunden auswendig zu lernen.
Sowas stößt die meisten ab, mich eingeschlossen. Freizeitspieler wollen das Grundprinzip schnell verstehen, und schnell ein Spiel machen ohne erstmal Seitenlange Texte lesen oder anhören zu müssen.
Erst später wenn das Spiel weiter fortgeschritten ist, sollte es an's eingemachte gehen und dann ist bei den meisten auch der Wille für eine weitere Lernkurve da.

Vor allem wenn es am Anfang schon drum geht, komplizierte Tastenkombi's oder Spielinhalte mit Mühe nachzuverfolgen, schalten viele das Game nicht mehr an.

Von daher, allgemeines Spiel einfach halten und erst später erweiterten Inhalt freigeben.

Nicht alle sind ESL Spieler die jeden cm einer Karte oder Funktionen auswendig lernen um Konkurrenzfähig zu sein geschweige denn wollen das.
Du musst in BF weder seitenlange Tutorials lesen, noch komplizierte Tastenkombis erlernen.
Aber man wird wohl verlangen dürfen dass der Casual weiß dass man als Rush Attacker nicht die eigene Base verteidigen muss, oder dass man als Defender die MCOMs verteidigen muss.
Oder dass es auf Conquest darum geht, Flaggen einzunehmen. Oder dass man als Support/Sani ein Ammo/Med-Pack abwirft, jemanden wiederbelebt, hin und wieder die Minimap benutzt, einen Tank in Rush nicht als Suizidwerkzeug benutzt. Das ist keine Raketenwissenschaft wo man ein stundenlanges Tutorial bräuchte. Das sind aber Basics. Hat man die halbwegs verinnerlicht, nützt man dem Team schon viel.
Dann kann man weitergehen zu Waffen und Aufsätzen. Aber zumindest muss man Grundkenntnisse für die Spielmodi mitbringen. Das ist nicht kompliziert.

Aber trotzdem würde ich mir ein sinnvolles Tutorial wünschen, das Zeichen, Objectives usw erklärt. Auch die Steuerung von Fahrzeugen.

Wie gesagt, keine Wissenschaft, und wenn man die Dinge drauf hat, zusammen mit etwas Minimap-Kenntnis und Situational Awareness, grundsätzliches Teamplay (reviven, spotten, heilen, versorgen, reparieren) dann ist man schon ein wertvolles Teammitglied. Und dafür muss man keine 100 Stunden gespielt haben.
 
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Ich behaupte einfach mal das die meisten derzeitigen Gamer, Casual Spieler sind.
Einloggen, spielen, ohne erstmal ein Tutorial von mehreren Stunden auswendig zu lernen.

Gibts doch heute so gut wie in keinem Spiel mehr. Arma3 fällt mir als einziges neueres Spiel ein mit einer etwas komplizierteren/umfangreicheren Bedienung und seltsamerweise ist das auch extrem beliebt.

Ich glaube so ziemlich jeder Spieler will eine Herausforderung und auf irgend ne Weise Progress, also besser werden und das auch spüren. Bietet das ein Spiel nicht, ist es flach und gerade bei AAA-Spielen auch sehr schnell wieder weg vom Fenster. Und in Zeiten wo quasi jeder Hersteller DLCs an den Mann bringen will, soll das Spiel halt auch dauerhaft Spieler binden, und das klappt nicht wie wenn man in SW Battlefront ein sehr flaches Spieldesign bietet, was nach kurzer Zeit keine Motivation zum Weiterspielen bringt.
 
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Ich bin Casual, wenn man dies als "mal eben nach Feierabend ne Runde" einstuft.

Du musst in BF weder seitenlange Tutorials lesen, noch komplizierte Tastenkombis erlernen.
Aber man wird wohl verlangen dürfen dass der Casual weiß dass man als Rush Attacker nicht die eigene Base verteidigen muss, oder dass man als Defender die MCOMs verteidigen muss.

Richtig. Es hat nichts mit Casual zu tun, wenn man die Grundprinzipien nicht versteht (oder nicht verstehen will). Ich erinnere mich zu gut an die Über-Rang-Supporter, die man x-fach umkreist und umhüpft hat, und sie es nicht schafften, eine Ammobox zu droppen. :schief:

Ich habe erst spät mit Onlineshootern angefangen, 2009 mit BFBC2, was mir aus der Reihe bislang noch am besten gefallen hat. BF2 kenne ich nur von ein paar Runden gegen Bots, das fand ich aber allgemein recht gut, was das Waffenhandling und den gesamten Aufbau angeht.

Eine Mischung aus BFBC2 und BF2 mit einer gewissen Lernkurve und ich wäre dabei. :)
 
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Sorry aber versteht Ihr unter Casual Gamer?

Für mich steht Casual einfach für jemanden der nicht so viel Zeit zum zocken hat. Während für andere Casual die Bedeutung hat: möchte einen easy Mode und alles, möglichst ohne Aufwand, in den Arsch geblasen bekommen.

Ich selber bin auch ein Casual, einfach weil ich nicht mehr so viel Zeit zum zocken haben wie früher. Trotzdem möchte ich Spiele wo ich eben in der geringen Gamingzeit gefordert werde. Ein Spiel mit langer Spielzeit schreckt mich sogar mehr ab als ein schwere/komplexes Game. Den bei einen 100 Stunden + Spiel, weiß ich das es ein harter Brocken für mich wird. (viel Spielzeit - wenig Zeit zum zocken - viel Zeit verstreicht dazwischen - vielleicht sogar Pausen und/oder andere Games dazwischen = Ein Horror fürs Spielerlebnis)
 
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Für mich steht Casual einfach für jemanden der nicht so viel Zeit zum zocken hat. Während für andere Casual die Bedeutung hat: möchte einen easy Mode und alles, möglichst ohne Aufwand, in den Arsch geblasen bekommen.
Casual steht für beiläufig und in dem Zusammenhang für jemand der beiläufig das gleiche Ergebnis erziehlt/ erziehlen möchte wie ein regular oder hc Spieler.

MfG
 
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Für mich steht Casual einfach für jemanden der nicht so viel Zeit zum zocken hat. Während für andere Casual die Bedeutung hat: möchte einen easy Mode und alles, möglichst ohne Aufwand, in den Arsch geblasen bekommen.

Ich selber bin auch ein Casual, einfach weil ich nicht mehr so viel Zeit zum zocken haben wie früher. Trotzdem möchte ich Spiele wo ich eben in der geringen Gamingzeit gefordert werde. Ein Spiel mit langer Spielzeit schreckt mich sogar mehr ab als ein schwere/komplexes Game. Den bei einen 100 Stunden + Spiel, weiß ich das es ein harter Brocken für mich wird. (viel Spielzeit - wenig Zeit zum zocken - viel Zeit verstreicht dazwischen - vielleicht sogar Pausen und/oder andere Games dazwischen = Ein Horror fürs Spielerlebnis)

Komplexe Spiele sind aber in der Regel auch eher länger. Ich kenne zumindest kein Spiel mit der Variante extrem kurz (<20 Std.) und komplex. Schon allein die Planungs- und Einarbeitungszeit die manches "komplexe" Spiele benötigt, lässt eine kurze Spielzeit gar nicht zu. Andersrum kann ein Spiel auch kurz und knackig sein.

Aber ich verstehe das Problem und kenne das selber. Es gibt viele Spieler die nur noch an die Hand genommen werden wollen, aber es gibt auch genug denen einfach die Zeit fehlt anspruchsvolle Spiele zu spielen. Ich beiß mich selber seit Februar durch den Long War Mod von XCom, weiß dass es noch ein langer harter Kampf wird, bin aber noch nicht bereit aufzugeben.

Früher war meine Spieleliste auch wesentlich größer. Heute muss ich mir halt die Perlen rauspicken um das noch irgendwie zeitlich hinzubekommen.
 
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Auf die Frage hin, ob es sich bei Battlefield 1 um einen Reboot der Shooter-Reihe handelt, erteilt Grondal in diesem Zusammenhang eine Absage, da man da aufsetze, was man technisch und beim Gameplay mit Battlefield 4 sowie Battlefield Hardline geschaffen habe und entwickle dies weiter.
Damit wäre die Frage geklärt. Wird dann wohl eher casuallastig werden. :-/

Naja, ich sag ja immer gameplay ist das was Spieler daraus machen. Von daher ist taktischen Teamplayer nicht kategorisch ausgeschlossen. :-)

MfG
 
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