ruyven_macaran
Trockeneisprofi (m/w)
AW: Bargeldzahlungen werden in Frankreich eingeschränkt. Diskussion über die Folgen
Extrem wenig? Allein durch die ganzen Lebensmittel, die man kauft, dürfte der durchschnittliche Warenstückpreis bei unter 5 Euro liegen. Für Leute, die sich keine großen Anschaffungen leisten können, sogar deutlich darunter. Wenn die Preise jetzt alle um 1-5 Cent angehoben werden, sind das schnell mal 1% Preiserhöhung und das flächendeckend.
Kann vielleicht verschmerzen, aber auch nur wenn man muss. Oder wie würdest du reagieren, wenn dein Gehalt einfach mal um 1% gekürzt wird?
Bezüglich Zahlvorgangsdauer: Im Schnitt brauchen die Kartenzahler vor mir an der Kasse am längsten und das obwohl viel zu wenig Bargeldzahler auch nur das Portmonaie öffnen (geschweige denn gucken, was sie an Münzen haben), bevor sie den Endpreis genannt bekommen.
Und ob man seine gesamte Privatsphäre via Smartphone, Kartenzahlung, Facebook,... aufgibt, sollte bitte schön immer noch jeder für sich entscheiden - und kein Gesetz zum Zahlungsverkehr. Bekanntermaßen gibt es genug Leute, die arg wenig davon halten. Auch wenn always-on-Junkies dass ggf. nicht realisieren, weil es ihnen zu selten jemand tweetet.
Ich gehöre selber nicht zu den Reichsten, aber was kannst du denn für z.B. 5 Cent kaufen? Übliche Preise sind z.B. 1,79€. Das wären dann nach der Abschaffung 1,80€, also 1 Cent mehr. Auch über's Jahr gerechnet ist das extrem wenig.
Dem gegenüber steht z.B. ein verminderter Verwaltungsaufwand, der Kosten spart.
Extrem wenig? Allein durch die ganzen Lebensmittel, die man kauft, dürfte der durchschnittliche Warenstückpreis bei unter 5 Euro liegen. Für Leute, die sich keine großen Anschaffungen leisten können, sogar deutlich darunter. Wenn die Preise jetzt alle um 1-5 Cent angehoben werden, sind das schnell mal 1% Preiserhöhung und das flächendeckend.
Kann vielleicht verschmerzen, aber auch nur wenn man muss. Oder wie würdest du reagieren, wenn dein Gehalt einfach mal um 1% gekürzt wird?
Bezüglich Zahlvorgangsdauer: Im Schnitt brauchen die Kartenzahler vor mir an der Kasse am längsten und das obwohl viel zu wenig Bargeldzahler auch nur das Portmonaie öffnen (geschweige denn gucken, was sie an Münzen haben), bevor sie den Endpreis genannt bekommen.
Und ob man seine gesamte Privatsphäre via Smartphone, Kartenzahlung, Facebook,... aufgibt, sollte bitte schön immer noch jeder für sich entscheiden - und kein Gesetz zum Zahlungsverkehr. Bekanntermaßen gibt es genug Leute, die arg wenig davon halten. Auch wenn always-on-Junkies dass ggf. nicht realisieren, weil es ihnen zu selten jemand tweetet.