Aktuell gibt es die Software "Aomei Backupper Pro" kostenlos.
"Die Vollversion von Aomei Backupper Pro mit einem Jahr Updates schalten Sie ganz einfach frei: Laden Sie sich den Download, entpacken Sie die Zip-Datei und installieren Sie das Programm. In der beiliegenden Readme-Datei finden Sie den passenden Key, mit dem Sie die Software registrieren können. Klicken Sie dazu auf dem Startbildschirm auf "Registrieren". Wichtig: Die Aktion läuft bis 24. Mai 2023, bis dahin müssen Sie die Software aktiviert haben. Wichtig: Auch wenn das Jahr mit inkludierten Updates abgelaufen ist, können Sie Aomei Backupper Pro weiterhin nutzen."
Quelle: Chip.de (((Link wegen "CHIP Secured Installer" entfernt)))
Alternative Downloads:
(Hier direkt zur Datei: Klick)
Was die Software meiner Meinung nach gerade für "Otto-Normal" so interessant macht, ist die Möglichkeit eine Wiederherstellungs-Umgebung direkt in den "Bootmanager" von Windows integrieren zu können. Man muss also kein extra Bootmedium (zb. USB-Stick) erstellen bzw. nutzen, sondern kann ganz einfach so in die Wiederherstellung booten, wenn Windows einmal nicht mehr starten sollte (wie gerade kürzlich bei dem "Bootloop" nach einem Windows-Udate).
Das Ganze sieht dann so aus:
Genau wie bei einem klassischen Multiboot-System, hat man vor dem eigentlichen Windows-Start die Bootauswahl, und kann direkt von dort in die Wiederherstellung booten. Standardmäßig sind 3 Sekunden ausgewählt, nach denen das normale Windows ganz automatisch gestartet wird, aber je nach PC kann das etwas knapp sein. Hier würde ich 5 Sekunden empfehlen.
Die Software legt bei jedem Backup einen "Job" an, also eine Konfiguration, was wo gespeichert wurde. Da das Programm alle wichtigen Informationen eines Backups in einem Job abspeichert, muss man in der Wiederherstellung auch keinen Dateipfad eingeben (den man ggf. nicht komplett auswendig weiß, zb. zu einem Netzlaufwerk). Einfach den Eintrag des Backups auswählen, und es wird zurückgespielt. Man kann aber natürlich auch manuell eine Datei auswählen.
Ich hab gestern eine Clean-Install auf meinem Mini-PC gemacht, und dort anschließend das Programm mal ausprobiert. Ein frisch installiertes Windows (in meinem Fall Win11) belegt mit den beiden kleinen System-Partitionen auf der SSD ca. 30GB, mit voreingestellter mittlerer Komprimierung ist die Backup-Datei anschließend ~11GB groß. Und selbst ein Intel N5105 (10W Quad-Core) benötigt - beim Speichern des Backups über 1GBit-LAN auf einem Netzlaufwerk! - nur ein paar Minuten.
Zum Anlegen des Backups wählt man einfach das entsprechende Backup aus:
In meinem Fall "Systemsicherung". Und dann wählt man den Ort aus, auf dem man das Backup ablegen möchte, in meinem Fall eine Ordnerfreigabe im Netzwerk:
Der Pfad ist auf dem Screenshot schon vorgegeben, was daran liegt, dass das Programm ihn mittlerweile kennt. Beim ersten Mal wählt man "Share oder NAS-Gerät hinzufügen", und dann sieht es so aus:
Wer den Pfad zu einer Netzwerk-Freigabe nicht abtippen möchte, der kann sich einfach im Windows Datei-Explorer zu der Freigabe (dem freigegebenen Ordner) durchklicken, und dann oben im Explorer den Pfad mit der rechten Maustaste kopieren, und im Backup-Programm einfügen.
Dann ein Klick auf "Starten", und nach ein paar Minuten ist es auch schon erledigt.
Das Hinzufügen der eingangs erwähnten Wiederherstellungs-Umgebung als Bootoption dauert ebenfalls nur 1-2 Minuten. Es wird eine ca. 500MB große WinPE-Umgebung angelegt, die wenn man sie startet von der Oberfläche quasi 1:1 so ausschaut wie die Oberfläche des Programms unter Windows.
Ich wollte das kurz hier teilen, weil ich denke, dass das Erstellen eines Backups sehr SEHR wichtig ist, von vielen Usern aber vernachlässigt wird, nicht zuletzt, weil es je nach Programm für manche User auch nicht ganz so einfach ist, bzw. man vielleicht einfach nicht weiß, was man wie genau machen muss.
Inwiefern der hier beschriebene Weg auch mit der normalen kostenlosen Version des Programms möglich ist, weiß ich nicht, da ich nur diese Pro-Version hier ausprobiert habe.
"Die Vollversion von Aomei Backupper Pro mit einem Jahr Updates schalten Sie ganz einfach frei: Laden Sie sich den Download, entpacken Sie die Zip-Datei und installieren Sie das Programm. In der beiliegenden Readme-Datei finden Sie den passenden Key, mit dem Sie die Software registrieren können. Klicken Sie dazu auf dem Startbildschirm auf "Registrieren". Wichtig: Die Aktion läuft bis 24. Mai 2023, bis dahin müssen Sie die Software aktiviert haben. Wichtig: Auch wenn das Jahr mit inkludierten Updates abgelaufen ist, können Sie Aomei Backupper Pro weiterhin nutzen."
Quelle: Chip.de (((Link wegen "CHIP Secured Installer" entfernt)))
Alternative Downloads:
Aomei Backupper Pro – Kostenlose Vollversion für 1 Jahr
Alle Infos zum Download aus der Kategorie Tuning & System bei COMPUTER BILD
www.computerbild.de
AOMEI Backupper 7 (7.3.5) Professional kostenlos für euch (Aktion bis 30.05.2024) - Deskmodder.de
AOMEI Backupper Professional bekommt ihr bei uns kostenlos. Diese Aktion ist in Zusammenarbeit mit AOMEI. Wir bieten hier immer die aktuelle Version an.
www.deskmodder.de
Was die Software meiner Meinung nach gerade für "Otto-Normal" so interessant macht, ist die Möglichkeit eine Wiederherstellungs-Umgebung direkt in den "Bootmanager" von Windows integrieren zu können. Man muss also kein extra Bootmedium (zb. USB-Stick) erstellen bzw. nutzen, sondern kann ganz einfach so in die Wiederherstellung booten, wenn Windows einmal nicht mehr starten sollte (wie gerade kürzlich bei dem "Bootloop" nach einem Windows-Udate).
Das Ganze sieht dann so aus:
Genau wie bei einem klassischen Multiboot-System, hat man vor dem eigentlichen Windows-Start die Bootauswahl, und kann direkt von dort in die Wiederherstellung booten. Standardmäßig sind 3 Sekunden ausgewählt, nach denen das normale Windows ganz automatisch gestartet wird, aber je nach PC kann das etwas knapp sein. Hier würde ich 5 Sekunden empfehlen.
Die Software legt bei jedem Backup einen "Job" an, also eine Konfiguration, was wo gespeichert wurde. Da das Programm alle wichtigen Informationen eines Backups in einem Job abspeichert, muss man in der Wiederherstellung auch keinen Dateipfad eingeben (den man ggf. nicht komplett auswendig weiß, zb. zu einem Netzlaufwerk). Einfach den Eintrag des Backups auswählen, und es wird zurückgespielt. Man kann aber natürlich auch manuell eine Datei auswählen.
Ich hab gestern eine Clean-Install auf meinem Mini-PC gemacht, und dort anschließend das Programm mal ausprobiert. Ein frisch installiertes Windows (in meinem Fall Win11) belegt mit den beiden kleinen System-Partitionen auf der SSD ca. 30GB, mit voreingestellter mittlerer Komprimierung ist die Backup-Datei anschließend ~11GB groß. Und selbst ein Intel N5105 (10W Quad-Core) benötigt - beim Speichern des Backups über 1GBit-LAN auf einem Netzlaufwerk! - nur ein paar Minuten.
Zum Anlegen des Backups wählt man einfach das entsprechende Backup aus:
In meinem Fall "Systemsicherung". Und dann wählt man den Ort aus, auf dem man das Backup ablegen möchte, in meinem Fall eine Ordnerfreigabe im Netzwerk:
Der Pfad ist auf dem Screenshot schon vorgegeben, was daran liegt, dass das Programm ihn mittlerweile kennt. Beim ersten Mal wählt man "Share oder NAS-Gerät hinzufügen", und dann sieht es so aus:
Wer den Pfad zu einer Netzwerk-Freigabe nicht abtippen möchte, der kann sich einfach im Windows Datei-Explorer zu der Freigabe (dem freigegebenen Ordner) durchklicken, und dann oben im Explorer den Pfad mit der rechten Maustaste kopieren, und im Backup-Programm einfügen.
Dann ein Klick auf "Starten", und nach ein paar Minuten ist es auch schon erledigt.
Das Hinzufügen der eingangs erwähnten Wiederherstellungs-Umgebung als Bootoption dauert ebenfalls nur 1-2 Minuten. Es wird eine ca. 500MB große WinPE-Umgebung angelegt, die wenn man sie startet von der Oberfläche quasi 1:1 so ausschaut wie die Oberfläche des Programms unter Windows.
Ich wollte das kurz hier teilen, weil ich denke, dass das Erstellen eines Backups sehr SEHR wichtig ist, von vielen Usern aber vernachlässigt wird, nicht zuletzt, weil es je nach Programm für manche User auch nicht ganz so einfach ist, bzw. man vielleicht einfach nicht weiß, was man wie genau machen muss.
Inwiefern der hier beschriebene Weg auch mit der normalen kostenlosen Version des Programms möglich ist, weiß ich nicht, da ich nur diese Pro-Version hier ausprobiert habe.
Zuletzt bearbeitet: