AW: Autonomes Fahren: Teslas Autopilot steuerte bei tödlichem Unfall den Wagen
Also das Risiko eines Feuers ist bei Verbrennungsantrieben systembedingt sehr viel höher (Stichwort auslaufender Treibstoff).
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Grossbrand von Herborn – Wikipedia
Es war jetzt auch kein Crash, bei dem der Fahrer nur Sekundenbruchteile oder ähnlich Zeit hatte einzugreifen. Es sei denn, der Tesla hatte kurz vor der Betonmauer (nichts anderes ist es für mich) schlagartig nach links gelenkt.
Übrigens kennt man von Ausfahrten oder ähnlich in den USA diese Wasserfässer vor dem Anfang der Leitplanken oder Betonmauern. Auch hier hätte man die fehlenden 5-10 Meter Metallpuffer temporär mit ein paar Wasserfässern füllen können, die schnell auf- und auch genauso schnell wieder abgebaut sind. Damit hätte man zumindest die Folgen eines "Einschlags" deutlich abschwächen können.
Sollte es allerdings stimmen, dass der Tempomat sich vor dem Crash - aufgrund der fehlenden Fahrerinteraktion - einfach stumpf abgeschaltet, und deswegen die Betonmauer nicht erkannt hat, dann sollte man hier dringend nachbessern. Wenn der Tempomat/Spurhalteassistent die Arbeit einstellt, sollte er dies auf keinen Fall in voller Fahrt, wenn er "weiß" das da mit dem Fahrer bzw. seiner Aufmerksamkeit irgendwas nicht stimmt. Es kann ja durchaus gesundheitliche Gründe haben, dass ein Fahrer plötzlich nicht mehr das Lenkrad anfasst. Da ist es grundsätzlich fatal, wenn der Tempomat/Spurhalteassistent sich irgendwann einfach mal so deaktiviert, und das Fahrzeug dann im Blindflug einfach weiterfährt.
Im Zweifel sollte die A.I. immer einen sanften (keine Vollbremsung) aber doch zügigen (auch nicht über 3000 Meter) Not-Stop einleiten. Aber naja, um solche Fehler zu erkennen, um zu lernen, muß man eben auch eine "Phase" haben. Und die ist eben aktuell.
Also das Risiko eines Feuers ist bei Verbrennungsantrieben systembedingt sehr viel höher (Stichwort auslaufender Treibstoff).
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Es war jetzt auch kein Crash, bei dem der Fahrer nur Sekundenbruchteile oder ähnlich Zeit hatte einzugreifen. Es sei denn, der Tesla hatte kurz vor der Betonmauer (nichts anderes ist es für mich) schlagartig nach links gelenkt.
Übrigens kennt man von Ausfahrten oder ähnlich in den USA diese Wasserfässer vor dem Anfang der Leitplanken oder Betonmauern. Auch hier hätte man die fehlenden 5-10 Meter Metallpuffer temporär mit ein paar Wasserfässern füllen können, die schnell auf- und auch genauso schnell wieder abgebaut sind. Damit hätte man zumindest die Folgen eines "Einschlags" deutlich abschwächen können.
Sollte es allerdings stimmen, dass der Tempomat sich vor dem Crash - aufgrund der fehlenden Fahrerinteraktion - einfach stumpf abgeschaltet, und deswegen die Betonmauer nicht erkannt hat, dann sollte man hier dringend nachbessern. Wenn der Tempomat/Spurhalteassistent die Arbeit einstellt, sollte er dies auf keinen Fall in voller Fahrt, wenn er "weiß" das da mit dem Fahrer bzw. seiner Aufmerksamkeit irgendwas nicht stimmt. Es kann ja durchaus gesundheitliche Gründe haben, dass ein Fahrer plötzlich nicht mehr das Lenkrad anfasst. Da ist es grundsätzlich fatal, wenn der Tempomat/Spurhalteassistent sich irgendwann einfach mal so deaktiviert, und das Fahrzeug dann im Blindflug einfach weiterfährt.
Im Zweifel sollte die A.I. immer einen sanften (keine Vollbremsung) aber doch zügigen (auch nicht über 3000 Meter) Not-Stop einleiten. Aber naja, um solche Fehler zu erkennen, um zu lernen, muß man eben auch eine "Phase" haben. Und die ist eben aktuell.
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