Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

AW: Analyst nach P2W-Kontroverse in Battlefront 2: "Spieler zahlen zu wenig"

Solche Typen werden noch weiter gehen und den Dummen erfolgreich per Streaming gemietete Spielzeit andrehen.
Wie Arcade früher aber zuhaus. Da zahlt man dann schnell mal hunderte.

Ich hab das Geld aber bin raus. Star Citizen gönne ich mir noch aber sogar Quake wird von mir jetzt boykottiert. Alles mit ingame Shop fällt flach für mich ab jetzt.
 
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Meine letzten AAA Spiele waren BF3 und GTA5. Ich richte mich jetzt eher in Richtung Indie-Studios aus. Da gibt es auch sehr schönen Content. An einem "They are billions" oder "Iron Harvest" werde ich sicher auch meinen Spaß haben.
Mikrotransaktionen sind ja ok. Ich kann ja verstehen, dass Spiele teuer in der Produktion sind. Aber dann macht es doch wie Hollywood. Nehmt Productplacements rein. Beispielsweise Cola-Werbung auf den Werbetafeln in einem The Division oder Ford Werbung in einem Forza 7. Aber sobald es P2W wird ist es durch. LoL hat auch noch ein ertragbares System (bzw alle Skin systeme mmn.). Aber dann hab ich auch schon keine Positivbeispiele mehr....
 
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EA hat in diesem Jahr einen Umsatz von 4,8 Mrd USD erwirtschaftet, davon 1,2 Mrd USD Gewinn vor Steuern und 967 Millionen nach Steuern.
Noch Fragen?
 
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Solche Typen werden noch weiter gehen und den Dummen erfolgreich per Streaming gemietete Spielzeit andrehen.
Wie Arcade früher aber zuhaus. Da zahlt man dann schnell mal hunderte.

Meinste sowas in die Richtung von GeForce Now?^^
 

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Ach was die wieder labern :schief:
Ich gebe sicher keine 60€ für ein Spiel aus, wo ich das Gefühl habe, nur 50% des Titels zu erwerben und die restlichen 50% zerstückelt für 20€ das Stück erwerben zu müssen, vor allem wenn es das Spiel nach einem Jahr in einer Komplett-Edition für 10-20€ gibt. Die verarsc*en sich doch selbst mit ihrem System.
 
Analysten sind das widerlichste Pack das es gibt. Die rechnen einem Unternehmen vor, dass wenn 1 Frau in 9 Monaten 1 Kind bekommt, es auch 9 Frauen in einem Monat schaffen können. Kann man auch hier im Artikel eindrucksvoll lesen, wenn sie "durchschnittliche" Spielzeit mit Spielfilmen vergleichen. Steckt auch schon im Namen, *** und Lyse, da weiß man schon das nur Scheiße bei rum kommt :P
 
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Ein scheiß den ich zum Glück nicht so mit mache!

Bei Battlefield habe ich mir noch nie am Anfang alle Packs gekauft mit Season Pass oder was es da nicht für ein Dreck gibt. BF4 hat mich mit allem keine 20€ gekostet und BF3 waren 50€ am Release Tag! Seid dem habe ich mir kein Spiel mehr für mehr als 20€ gekauft. Wozu auch?

Spiele sind heute voller Bugs, man bekommt eh nur die hälfte für den vollen Preis und wenn man wartet hat man dann alles deutlich günstiger zu einem Preis.

Und diese vorrechnung ist der letzt Müll!

Kaufe ich mir eine DVD mit einem Film a 2h und schaue den 100 mal an, bin ich bei 20cent pro Stunde! Den Film kann ich mir aber auch noch in 100 Jahren ansehen. Das Spiel hingegen kann ich dann nicht mehr Zocken weil es eben nichts mehr gibt worauf man es spielen kann! Wo habe ich also mehr ausgegeben? Spiele kosten mehr wie alles andere!
 
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Analyst nach Anlystengeschwafel: Analysten verdienen zu viel.
edit: Haha, wie der echt für EA arbeitet :D
 
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Schau an, noch ein inkompetenter Analyst... :schief:

Naja, inkompetent...
Für mich klingt es eher nach genau dem, was man so als finanzschweres Etwas denn wohl gern hören würde. Und davon leben diese Analysten wiederum (ziemlich gut, wage ich zu vermuten). Die Analysten geben dafür so etwas wie eine Absolution... Mal hier natürlich ausdrücklich frei erfunden und ersponnen...
 
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Ich würde mal behauten, sobald nur 1€ Gewinn dabei raus kam, haben Spieler genug gezahlt.
Nachdem da wohl ein paar Nullen hinten dran sein werden, könnten die Spiele eigentlich billiger werden. Alternativ könnten sie mehr kosten und damit ausgereifter/umfangreicher/besser werden und damit wohl sogar mehr Gewinn erziehlen.
 
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:rollen::rollen::rollen:

Dem sollte man ein Blu-Ray 4K Player geben und genau einen einzigen Film. Den müsste er dann nach seinem Beispiel folgend jeden Abend anschauen, ein Jahr lang. Ach ja, der Film ist in SD, um HD, Full HD und 4K zu bekommen muss man monatlich 20€ löhnen, die anderen Zusatzfeatures kann man sich dann erspielen, öhm, erschauen, so pro 20 mal geschaut eine Featurette in etwa damit es sich auch lohnt. Aber die kann er sich auch für einen happigen Preis gleich in Lootboxen kaufen, nebst solchen sachen wie Untertitel, verschiedene Sprachen und Trailer anderer Filme (die natürlich andauernd in den Boxen auftauchen , die Boni wie Making-of, Gag reel usw kann man erst bekommen wenn man alles andere schon mal freigeschaltet hat.
 
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Früher war man ja auch im Besitz des Spieles, es war in gewisser Weise sogar Eigentum. Heute erwirbt man meist abhängig von Verkaufszahlen eine Nutzungserlaubnis auf Zeit. Mal mehr, mal weniger davon. Und der Trend F2P beweist oftmals nur, dass eine in Software gemeiselte Zeitverschwendung meist nur mit anderem Kleid immer und immer wieder erscheint. Angefangen bei blöden Auto Schiess Crash in Arena, hin zu sammel sammel such such Spielen´, bei denen man "dailys" erledigen kann, wo nach Erfüllung eben dieser einem erst einmal auffällt, womit man eigentlich seine Zeit gerade verschwendet hat und und und.

Ich möchte das Spieleentwickler für gute Spiele entlöhnt werden, aber ich möchte nicht 60€ oder 110€ ausgeben um in absehbarer Zeit nur noch Datenmüll davon zu haben. Deswegen sind z.B. LPs auch wieder angesagt, weil man etwas in der Hand hat, ohne DRM.
 
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Die Spiele kosten als Retail doch 60€. Wie viel soll man denn bitte noch zahlen?

Früher lagen die Spiele mal bei 40€.
 
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Dieser Analyst hat aber mal gar keine Ahnung!

1. Die Story der meisten Spiele ist so kurz gehalten das man das Spiel in wenigen Wochen durch hat!
2. Wie im Artikel schon richtig gesagt, nicht jeder spielt nur ein Spiel, sondern manche wechseln auch gerne
3. Mikrotransaktionen sind das was bevor dieser Blödsinn erfunden wurde im Spiel integriert war und freigespielt aber nicht freigekauft werden musste!
 
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Interessant, dass dieses erbärmliche Stück ..... das Spielen mit einem Spielfilm vergleicht und nicht Serien, Cartoons etc. Denn diese können und sind oftmals unterhaltsamer als Spielfilme.

Dann geht seine imbezile Milchmädchenrechnung auch nicht auf, denn für nur 60 eur/ jahr für Amazon Prime kann ich 170.000 Stunden im Jahr "unterhalten" werden. Was der erbärmliche ....kriecher wohl dazu sagen würde...?
 
Vielleicht wollte der "Analyst" einfach nur den Hype rund um EA und Star Wars für eigene Werbung nutzen, denn auch schlechte Werbung ist Werbung. Seine Pro EA Micro... Analyse hat ihn sicherlich bekannter gemacht als wenn er gegen die blödsinnigen Transaktionen gewesen wäre.

Nicht's desto trotz, nen Depp ist er trotzdem.
 
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Endkunden nach P2W-Kontroverse und Analystenkommentar zu Battlefront 2: "Ich würde lieber jedem Milchmädchen da draußen meine Steuererklärung anvertrauen, als auch nur eine weitere Sekunde diesem ANALysten zuzuhören. Der Name ist hier wirklich Programm."
 
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Sehr witzig, ich zum Beispiel schaue Filme gerne öfter. Ich denke den Predator habe ich schon 100 mal gesehen. Also 200 Stunden Unterhaltung für 7,99 Euro (DVD)
Oder Gardians of the Galaxy 11,99 für bestimmt am Ende auch 100 mal sehen...
 
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