News AMD Ryzen 7000: Erste A620-Mainboards für deutlich unter 100 Euro im Handel

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Nachdem zuvor die ersten Bilder eines A620-Mainboards für AMD Ryzen 7000 aufgetaucht waren, finden sich jetzt erste Hauptplatinen für deutlich unter 100 Euro im Handel wieder. Damit könnte die vormals als zu teuer abgestempelte AM5-Plattform für Anwender deutlich interessanter werden und Intels Raptor Lake-S viele Kunden abgraben.

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Wenn nut PCI 5.0 fehlt und keine weiteren Einschränkungen....
Auf übertakten Verzichte ich auch...
Aus dem alter bin ich raus....werde ich bald umsteigen

Mein Board b450 Chipsatz kann nur PCI 3.0
Und die lanes vom Chipsatz mur 2.0
 
Das sind alles Länder die ökonomisch schwächer sind, Leute wie sind da wirklich die Aussichten, das es auch in DE solch niedrige Preise geben wird?

Wir werden sehen.
 
Das sind alles Länder die ökonomisch schwächer sind, Leute wie sind da wirklich die Aussichten, das es auch in DE solch niedrige Preise geben wird?

Wir werden sehen.
Polen hat bei Hardware gleiche Preise wie in DE. Da wird es keinen großen Unterschied geben. Bei den sehr günstigen Boards fallen die Preise zudem ziemlich schnell. Denke bald wird es auch etwas um die 70€ geben.
 
Mal anschauen was da genau abgeknapst wird und auf dem Markt erscheint.
Grundsätzlich ist das interessant.

Jedoch, ich habe hier ja vier Oberklasse-AM4-Bretter (3xX370, X570) und brauche AM5 (derzeit) nicht wirklich.
Für das Hauptsystem kommt so eine Platine allerdings nicht in Frage, da wird mir zu viel fehlen bzw. ich müsste
diverse Kompromisse eingehen. Das ist ja jetzt schon bei den B650ern so, bei 620 noch schlimmer.
Selbst 670er tun sich da sehr schwer (ja, Sonderfall, ist aktuell aber eben so).
Für einen kleinen Arbeits-/Gaming-Knecht könnte das allerdings recht gut taugen.
Nach Erscheinen und entsprechenden Reviews weiß man mehr :)
 
Die Preise sind schon einmal O.K.
Derartige Boards haben bisher meist zw. 55-80€ gekostet
und reichen idR auch für Gaming.

Als mir 2015 mein Z77 Mainboard verreckte, musste
ich meinen i7 3770K auch auf einem kleinen H61 Board weiter betreiben,
weils kein anderes mehr neu gab.

Probleme gab es dabei keine.
Und für die meisten Office/Multimedia PCs für Familie/Bekannte verbaue ich normalerweise
auch nichts anderes.
 
Somit ist ein AM5 Gaming PC für unter 1000 € möglich.
MoBo 88 €, 7700 mit Lüfter 334 €, RAM 32 GB 6000´er 110 €, Midi Tower 29 €, NT Evga 700 Watt 41 €, 6700 299 €, 1 TB M2 SSD 45 €, DVD Brenner 19 €, LogiLink Gaming Tastatur + Maus + Pad Combo 20 € ergibt insgesamt = 985 € + Versand.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Früher, also so vor ca. 10-15 Jahren. Gab es die billigen Boards für um die 40€ (mit Ausflügen in die 30er). Wer wollte, der konnte, zumindest bei den Intel Core i, auch eine Oberklasse CPU darauf betreiben. Damals eine etwas absurde Idee, heute ein Normalfall werden.

Wie sich die Zeiten doch ändern.
 
Ein Elitegroup K7S5A kostete zum Release im Jahr 2001 170 DM was heute 127 € sind und das war so ziemlich das billigste Board für den Sockel A.

Finde die Preise von unter 100€ daher angemessen.
 
Selbst die x670e Platinen sind über das letzte halbe Jahr schon erheblich im Preis gefallen. Der Rückgang ist noch nicht ausreichend, aber er wird weitergehen. Ein größeres Problem sehe ich woanders.
Zeigt mir mal ein Board für AM5 welches nicht 500+X€ kostet und eine vernünftige Debug LED Anzeige mit zwei Ziffern bietet. Aus unerfindlichen Gründen, wurden solche nützlichen Funktionen für den Enthusiasten Bereich reserviert, obwohl das ein übliches Feature der Mittelklasse über viele Jahre war. Stattdessen gibt's nun sinnfreie RGB LED Header und Bling Bling auf den Boards.
 
Mainboards sind halt wesentlich komplexer und teurer in der Herstellung geworden.
Alleine durch die ganzen geforderten Features werden die schon doppelt so teuer wie damals, dazu die Inflation etc.
Wenn der B650 wie der X570 ist udn der A620 vielleicht ähnlich dem B550 zu setzen sein könnte, hat man mit den Preisgestaltungen sicherlich weniger Probleme.
Schneller für den gleichen Preis kann man sich z.B. bei CPU und GPU gerne wünschen und einfordern, aber alles drumherum muss halt irgendwie bezahlt werden.
Eine Grafikkarte wird z.b. auch teurer, wenn die dann 2 statt 1kg wiegt und wegen höherer Stromaufnahme wesentlich hochwertigere Komponenten und mehr Verdrahtungen erfordert.
Sieht man ja schon wegen den Customs, was da dann verlangt wird.
 
so nen billig soundchip will ich aber auch nicht
Es gibt kein einziges Mainboard welches keinen "billigen" Soundchip hat. Onboardsound ist doch eh nur eine Notlösung. Gerne kann mein nächstes Board komplett ohne Soundchip kommen.

Mit den A620 wird AM5 endlich interessant. Hauptsache es gibt genug M.2 Slots.
 
so nen billig soundchip will ich aber auch nicht
Du kannst ja ein X670E-Board für über 300 Euro mit besserem Soundchip kaufen. Oh wait :ugly:

Ganz ehrlich: Kauft euch ne Soundkarte oder einfach einen AVR und fertig. :daumen:
 
Also wegen "Billig Soundchip". Mir hat sowas wie der Realtek-ALC1220 eigentlich immer gereicht. Saß sowieso meist mit USB-Headset vor dem Rechner. Erst mit einem beyerdynamic Headset habe ich gemerkt, dass das mit dem onboard Chip nicht reicht. Das ist wohl auch ein Grund warum das eben fast überall verbaut wird. Günstig und reicht für den Großteil der Kunden.

Die Frage ist eher was denn beim A620 so alles beschnitten?
 
Zuletzt bearbeitet:
alc 1220 ist das Minimum für mich

mein AM4 Board hat den CHIP, hab sowieso kein INteresse an nem AM5 board zZ

7.1 (Realtek ALC1220/ASUS SupremeFX), DTS Sound Unbound
 
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