AMD R9 Fury X2/Gemini: Laut AMD mit 12 TFLOPS Single-Precision-Performance

Ne, ist sie nicht. Wüsstest du wenn du die posts hier gelesen hättest.

Rate mal wie deshalb dein post auf uns wirkt...
 
4 GB Vram ? Peinlich...

D.h. für 4K-Auflösung kann man das Teil fast schon vergessen, oder ist sie nicht spezell für derartige Rechenanforderungen gedacht ?

Eine Titan X ist unter 4K nicht schneller als eine Fury X. Das ist Peinlich! Trotz 12GiB nichts schneller als eine mit 4GiB! Wäre die gleiche Aussage und ist genauso dämlich.

Informiere dich erst mal über die Technik! Bei HBM brauchst nicht ganz so viel Speicher! 4GiB sind nicht 4GiB!

Man muss überlegen das die 4GiB bei der Fury mit 4096Bit angebunden sind! Bei den Transferraten von der Fury, kann eine Titan X nur träumen!
 
Informiere dich erst mal über die Technik! Bei HBM brauchst nicht ganz so viel Speicher! 4GiB sind nicht 4GiB!

Man muss überlegen das die 4GiB bei der Fury mit 4096Bit angebunden sind! Bei den Transferraten von der Fury, kann eine Titan X nur träumen!

Dass das Speichermanagement besser ist, stimmt. Aber so drastisch besser ist es auch nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=clgSqNHjGp0

Hier sieht man ganz schön, dass die Fury X immer eine geringere Speicherauslastung hat als die 980 Ti. Aber 12 GB VRAM kann das auch nicht ausgleichen. ;)

Wobei ich finde, dass man die Karte nicht einfach als 4GB-Karte abstempeln sollte nach dem Motto "ist eh nicht genug". Den Zusatz "HBM" finde ich zusätzlich noch wichtig.

@Topic: Für LiquidVR eventuell ganz interessant, aber irgendwie unpassend...

Eine Fury X spielt ihre gesamte Leistung ja in hohen Auflösungen aus. Bei den niedrig aufgelösten VR-Brillen verschenkt man also einiges an Potential.

Der Stromverbrauch wird sehr hoch sein, trotz Untertaktung der Karte.

Die Idee einer "VR-Karte", also einer Multi GPU-Karte welcher man das Label "VR-Karte" gibt, finde ich ja ganz nett. Aber Fiji passt da mit seinem hohen Stromverbrauch und den gängigen VR-Auflösungen nicht ganz rein...
 
Oder AMD bringt wirklich erst gegen Ende des Jahres ihre neue Polaris GPUs und haut ne Fury X2 raus damit bisschen früher zumindest irgendwas kommt.
Am anfang kommen keine großen FinFET-GPus, die aktuellen Topmodelle werden erst gegen Jahresende abgelöst.
Hat auch NIX mit AMD zutun, auch NVIDIA kann NIX zaubern!

Also so max 550 mm² wenn ich mich nicht täusche.
NIX 2016!
550mm² wird sich NIXmal 2017 ausgehen...
 
Dass das Speichermanagement besser ist, stimmt. Aber so drastisch besser ist es auch nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=clgSqNHjGp0

Hier sieht man ganz schön, dass die Fury X immer eine geringere Speicherauslastung hat als die 980 Ti. Aber 12 GB VRAM kann das auch nicht ausgleichen. ;)

Wobei ich finde, dass man die Karte nicht einfach als 4GB-Karte abstempeln sollte nach dem Motto "ist eh nicht genug". Den Zusatz "HBM" finde ich zusätzlich noch wichtig.

@Topic: Für LiquidVR eventuell ganz interessant, aber irgendwie unpassend...

Eine Fury X spielt ihre gesamte Leistung ja in hohen Auflösungen aus. Bei den niedrig aufgelösten VR-Brillen verschenkt man also einiges an Potential.

Der Stromverbrauch wird sehr hoch sein, trotz Untertaktung der Karte.

Die Idee einer "VR-Karte", also einer Multi GPU-Karte welcher man das Label "VR-Karte" gibt, finde ich ja ganz nett. Aber Fiji passt da mit seinem hohen Stromverbrauch und den gängigen VR-Auflösungen nicht ganz rein...
Da sind wir wieder an einem Punkt an dem sich die Geister scheiden. Was kosten neue Technologien am Anfang noch gleich? Wie teuer waren z.B. 1440p Monitore mal?
Wer direkt zu Beginn auf VR setzten will, der sollte mit der Stromrechnung weniger ein Problem haben, Meinst du nicht?
 
Die Rohleistung war noch nie das Problem von AMD - sondern sie auf die Straße zu bringen. Die Rohleistung von Fiji und Hawaii war und ist schon über alle Maßen gut ;)
 
Habe mir die R9 295X2 letztes Jahr bei Amazon als WHD gekauft und konnte für ca. 530,- € zuschlagen. Das war einer der besten Hardwarekäufe meines Lebens. Die Karte ist leise, pfeilschnell und derzeit immer noch "state of the art". Zudem hat die Karte ein OC-Potential von 6-8 % (in meinem Falle). Falls jemand die Möglichkeit hat so eine Karte günstig zu erwerben kann ich eine klare Kaufempfehlung erteilen! Die Gemini Generation bietet adhoc keinen ersichtlichen Vorteil, der dem Mehrpreis entspricht.
 
HBM bringt auch nicht soooo viel, wie hier immer propagiert wird. GDDR wurde über die Jahre auch immer schneller und keiner hat einen Hype darum gemacht. HBM tut nichts weiter, als genau diese Tradition fortzusetzen. Welcher Name und welche Technik dahinter steckt ist erstmal egal. Fakt ist: Die Bandbreite steigt, wie die Jahre zuvor auch. Die Bandbreite muss sogar steigen, da sie sonst die GPU auf kurz oder lang limitiert. Man versucht eben, dass der Speicher schnell genug ist, damit er nicht limitiert, bisher hat GDDR 5 ausgereicht, Jetzt ist eben HBM ausreichend. Das ist erstmal überhaupt nichts besonderes. Natürlich bringt HBM noch andere Vorteile für die Hersteller der Karten, für uns als Endkunden bleibt aber letztendlich nur die Bandbreite auf dem Datenblatt, wie die Jahre zuvor eben auch. Die Karten verhalten sich dementsprechend auch nicht anders.

Natürlich kann eine höhere Bandbreite an der Grenze der Speicherauslastung einige Prozentpunkte herausholen und für bessere Frametimes sorgen. Gebauso wie das eben bei GDDR5 über die Jahre auch der Fall war. Wenn man aber mal ~500 MB drüber ist, dann bringt der schnellste Speicher der Welt nichts, wenn ständig über den PCI-E Bus aus dem RAM nachgeladen wird, dann ist der Grafikspeicher nicht der limitierende Faktor, ergo keine Leistungssteigerung durch schnelleren Grafikspeicher.


Die Bildrate bricht halt immer genau dann ein, wenn zum berechnen eines Frames mehr Daten benötigt werden, als in den Grafikspeicher passen. Dann ist quasi der RAM der limitierende Faktor. Schnellerer Grafikspeicher würde nur vorteile bringen, wenn, wenn die Daten aus dem RAM schneller geladen werden könnten, als sie in den Grafikspeicher geschrieben werden können.

Analog dazu: ob ich von einer USB 2.0 HDD meine Daten auf eine schnelle SSD kopiere oder auf eine HDD macht keinen Unterschied bei der Datenübertragungsrate. Genauso verhält es sich eben hier.

Aber hier hört man immer wieder, dass HBM quasi das Wundermittel schlechthin wäre, und Speicherkapazität ersetzt, was in meinen Augen unsinn ist. Verstehe beim besten Willen nicht, was bei den leuten da vor sich geht? Scheinbar löst alleine der Name dieses umdenken aus. Hätte man DDR4 einen anderen Namen gegeben, würde die Leute wohl auch anfangen, Gaming PCs mit 4 GB RAM zu bauen.... Sorry, aber ich kapiers nicht.
Bandbreite und Kapazität sind nunmal zwei paar Schuhe, das eine kann das andere nicht ersetzen.
 
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HBM bringt auch nicht soooo viel, wie hier immer propagiert wird. GDDR wurde über die Jahre auch immer schneller und keiner hat einen Hype darum gemacht. HBM tut nichts weiter, als genau diese Tradition fortzusetzen. Welcher Name und welche Technik dahinter steckt ist erstmal egal. Fakt ist: Die Bandbreite steigt, wie die Jahre zuvor auch. Die Bandbreite muss sogar steigen, da sie sonst die GPU auf kurz oder lang limitiert. Man versucht eben, dass der Speicher schnell genug ist, damit er nicht limitiert, bisher hat GDDR 5 ausgereicht, Jetzt ist eben HBM ausreichend. Das ist erstmal überhaupt nichts besonderes. Natürlich bringt HBM noch andere Vorteile für die Hersteller der Karten, für uns als Endkunden bleibt aber letztendlich nur die Bandbreite auf dem Datenblatt, wie die Jahre zuvor eben auch. Die Karten verhalten sich dementsprechend auch nicht anders.

Natürlich kann eine höhere Bandbreite an der Grenze der Speicherauslastung einige Prozentpunkte herausholen. Wenn man aber mal ~500 MB drüber ist, dann bringt der schnellste Speicher der Welt nichts, wenn ständig über den PCI-E Bus aus dem RAM nachgeladen wird, dann ist der Grafikspeicher nicht der limitierende Faktor, ergo keine Leistungssteigerung durch schnelleren Grafikspeicher.


Die Bildrate bricht halt immer genau dann ein, wenn zum berechnen eines Frames mehr Daten benötigt werden, als in den Grafikspeicher passen. Dann ist quasi der RAM der limitierende Faktor. Schnellerer Grafikspeicher würde nur vorteile bringen, wenn, wenn die Daten aus dem RAM schneller geladen werden könnten, als sie in den Grafikspeicher geschrieben werden können.

Analog dazu: ob ich von einer USB 2.0 HDD meine Daten auf eine schnelle SSD kopiere oder auf eine HDD macht keinen Unterschied bei der Datenübertragungsrate. Genauso verhält es sich eben hier.

Aber hier hört man immer wieder, dass HBM quasi das Wundermittel schlechthin wäre, und Speicherkapazität ersetzt, was in meinen Augen unsinn ist. Verstehe beim besten Willen nicht, was bei den leute da vor geht? Scheinbar löst alleine der Name dieses umdenken aus. Hätte man DDR4 einen anderen Namen gegeben, würde die Leute wohl auch anfangen, Gaming PCs mit 4 GB RAM zu bauen.... Sorry, aber ich kapiers nicht.

Sry aber du hast die Vorteile vo n HBM nicht begriffen.
Es sparrt sehr viel Strom sehr viel Die Platz viel Platz auf dem PCB wodurch man effektivere Kühler bauen kann.
Das HBM nebenbei auch noch deutlich schneller ist ist ein netter Vorteil.
 
Zum Thema HBM: Man sehe sich Hawaii mit der 512-Bit Anbindung (GDDR5) an ;) Die Speicherbandbreite ist bärenstark, wohingegen Maxwell von VRAM-OC in WQHD und mehr massiv profitiert - das ist HBM ein nettes Verkaufsfeature, aber noch lange nicht nötig =)
 
Sry aber du hast die Vorteile vo n HBM nicht begriffen.
Es sparrt sehr viel Strom sehr viel Die Platz viel Platz auf dem PCB wodurch man effektivere Kühler bauen kann.
Das HBM nebenbei auch noch deutlich schneller ist ist ein netter Vorteil.

Ist mir bewusst, ich wollte nur darauf eingehen, dass hier Leute scheinbar wegen HBM eine geringere Speicherkapazität rechtfertigen.

Was aber unsinn ist, da sonst sehr schneller GDDR5 auch mit weniger Speicher auskommen würde als langsamerer bzw. älterer GDDR5.

Der punkt ist einfach, dass sich HBM auch nicht anders verhält als es noch schnellerer GDDR5 tun würde.
 
Macht dann zusammengefasst ein Delta von 0,4 bis 0,5 GB über alles von FullHD auf 4k. Mit heavy AA vielleicht noch etwas mehr. Das sind jedenfalls deutlich weniger, als die 4GB VRam oder mehr, die hier mancher für hohe Auflösungen für notwendig hält. Oder fehlt noch etwas? Ansonsten würde ich sagen, nichts, womit ein passables Streaming nicht in der Regel umgehen könnte.

Wie gesagt war das nur der G-Buffer. Mit Multisample-Buffern geht das nochmal deutlich nach oben - und dazu kommen ja noch die Bildpuffer (Front-, Back-, Triple-, MSAA-, Z-/Stencil-Buffer) sowie ganzen Texturen, die Level- und Objektgeometrie (ohne Tessellation wird das auch wesentlich mehr), eventuell Per-Pixel-Linked-Lists für Order-Independent Transparency (ein neues tolles Hype-Feature) und vieles mehr.

Und natürlich ist da das Streaming essenziell – mehr Speicher bedeutet in erster Linie, dass man unabhängiger von den Streaming-Fähigkeiten der Engine wird. Darum wurde ja auch mal soviel Gewese um Tessellation (als eine Form der Geometrie-Kompression) oder PRT (nur benötigte Teile einer Textur streamen) gemacht: Speichersparen. Doch das müssten die Engines erstmal implementieren anstelle von marketingwirksamer Effekthascherei.
 
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in Verbindung mit Direct x12 könnte es auf jedenfall eine interessante Karte sein, ma abwarten ob das wirklich so viel kann wie versprochen.

WIe oben schon beschrieben ist ja das Hauptproblem in den Seltensten Fällen die GPU als mehr das Gerüst das dazu da ist mit der Leistung zu arbeiten und sind wir mal ehrlich... in letzter Zeit haben sich nich grade viele Engines mit Ruhm beckleckert...

Die Frage beim VRAM ist auch immer wie die Engine damit arbeitet, voll ist ja nicht immer voll. Wenn sich die Engine aufgrund gewisser meta-Daten schon 40% der nächsten abschnitte reingeladen hat um eben den Ablauf zu optimieren würde ich eben dank der hohen Bandbreite so schnell keine Sorge haben das da Lags auftreten.

Das Tempo des spielers ist da auch immer entscheidend genauso wie der Aufbau der Engine, lädt die wild rein was Sie kann wird man mit mehr Vram auch besser fahren als mit weniger was aber nur dem geschuldet ist das die chance das die Daten die nun benötigt werden vorhanden sind einfach höher ist. Oder habe ich das "Prinzip" so mancher Engine falsch verstanden?


Ansonsten reagieren beide Hersteller auf den möglichen Absatzmarkt durch die VR-Systeme, also hat man das etwas verzögert und wird sicher auch so manches Bundle im Angebot finden
 
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HBM bringt auch nicht soooo viel, wie hier immer propagiert wird. GDDR wurde über die Jahre auch immer schneller und keiner hat einen Hype darum gemacht. HBM tut nichts weiter, als genau diese Tradition fortzusetzen. Welcher Name und welche Technik dahinter steckt ist erstmal egal. Fakt ist: Die Bandbreite steigt, wie die Jahre zuvor auch. Die Bandbreite muss sogar steigen, da sie sonst die GPU auf kurz oder lang limitiert. Man versucht eben, dass der Speicher schnell genug ist, damit er nicht limitiert, bisher hat GDDR 5 ausgereicht, Jetzt ist eben HBM ausreichend. Das ist erstmal überhaupt nichts besonderes. Natürlich bringt HBM noch andere Vorteile für die Hersteller der Karten, für uns als Endkunden bleibt aber letztendlich nur die Bandbreite auf dem Datenblatt, wie die Jahre zuvor eben auch. Die Karten verhalten sich dementsprechend auch nicht anders.

Natürlich kann eine höhere Bandbreite an der Grenze der Speicherauslastung einige Prozentpunkte herausholen und für bessere Frametimes sorgen. Gebauso wie das eben bei GDDR5 über die Jahre auch der Fall war. Wenn man aber mal ~500 MB drüber ist, dann bringt der schnellste Speicher der Welt nichts, wenn ständig über den PCI-E Bus aus dem RAM nachgeladen wird, dann ist der Grafikspeicher nicht der limitierende Faktor, ergo keine Leistungssteigerung durch schnelleren Grafikspeicher.


Die Bildrate bricht halt immer genau dann ein, wenn zum berechnen eines Frames mehr Daten benötigt werden, als in den Grafikspeicher passen. Dann ist quasi der RAM der limitierende Faktor. Schnellerer Grafikspeicher würde nur vorteile bringen, wenn, wenn die Daten aus dem RAM schneller geladen werden könnten, als sie in den Grafikspeicher geschrieben werden können.

Analog dazu: ob ich von einer USB 2.0 HDD meine Daten auf eine schnelle SSD kopiere oder auf eine HDD macht keinen Unterschied bei der Datenübertragungsrate. Genauso verhält es sich eben hier.

Aber hier hört man immer wieder, dass HBM quasi das Wundermittel schlechthin wäre, und Speicherkapazität ersetzt, was in meinen Augen unsinn ist. Verstehe beim besten Willen nicht, was bei den leuten da vor sich geht? Scheinbar löst alleine der Name dieses umdenken aus. Hätte man DDR4 einen anderen Namen gegeben, würde die Leute wohl auch anfangen, Gaming PCs mit 4 GB RAM zu bauen.... Sorry, aber ich kapiers nicht.
Bandbreite und Kapazität sind nunmal zwei paar Schuhe, das eine kann das andere nicht ersetzen.

also gerade wissenschaftliche Probleme sollten von HBM profitieren
 
AMD tut derzeit echt alles dafür das ich mir nichts von denen kaufen möchte um meinen 4K Bildschirm zu befeuern.
Hatte ja die Hoffnung das die Verschiebung mit 2×8GB HBM2 zusammenhängt.
Allein die Tatsache das die Konsolen schon soviel Speicher haben wird schon zur folge haben das man mit dem Ram nicht auskommt.
 
Ist doch war BO3, Batman @4K reicht die Rohleistung meiner Ti für Maximale Deatails jedoch nicht der 6GB Speicher.
Das neue TR macht es schon ganz ordentlich jedoch hab ich dort auch ab und an mal Nachladeruckler im Verhältnis zu BO3 jedoch zu vernachlässigen.

Macht sich doch kaum einer mehr richtig Mühe die Konsolenports vernünftig auf PC zu portieren.
Da werde ich mich sicher nicht auf 4GB HBM und irgendwelche versprechen verlassen schon gar nicht werde ich auf irgendwelche Fan Chöre hören.
Immerhin wird die Karte höchstwarscheinlich mit ca.1500 Euro an den Start gehen.
Ne ne nicht mit mir.
 
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