AMD B550: Günstige Mainboards mit PCI-E 4.0 sollen im Juni kommen

Endlich, genau darauf habe ich seit Release des ryzen 3600 gewartet. Konnte mich einfach nich damit eine tolle cpu mit pci4.0 durch ein board mit nur pci 3.0 (x470/B450) künstlich kastrieren zu lassen. Und eine tolle preiswerte cpu aif ein exorbitant teures x570 zu bauen wollte mir aich nicht als logisch einleuchten. Denke werde dann endlich die b550+ryzen3600 kombi Kombi kaufen. Und zum nutzen von pci4.0 sage ich nur eines: aktuell nutze ich seit über 10 jahren den core I7 870 mit nur pci2.0 und einer gtx1070. Diese wird durch pci 2.0 definitiv ausgebremst. Und genau das gleiche wird in 5-10 mit pci3.0 passieren. dann wird man sich ärgern das man ein pci4.0 gpu+cpu hat, aber das board nur 3.0 kann.
 
(...)
@ Thorsten: Ich wusste garnicht dass der B550 der Gegenspieler vom Z Chipsatz ist. Muss ich was verpasst haben. Aber typisch dass der Midrange Chipsatz mit dem High End verglichen wird.
Eigentlich ist ein Midrange vs. Highend-Vergleich eine Ritterschlag für den Midrange-Chipsatz...
Verstehe den ganzen Hype um die B550-Bretter nicht.
Wird PCI 4.0 dringend gebraucht, wie Annodazumal eine SATA-SSD? Nope. Der Geschwindigkeitsvorteil ist überschaubar.
Können B550 iwas, was gute X370 nicht beherrschen? Ebenfalls ein "Nein".
Ich werde das Gefühl nicht los, das sich viele User hier im Forum nicht trauen, B3xx/X3xx-MBs mit Ryzen 3xxx zu bestücken. Warum auch immer:ka:
Für mich macht ein Upgrade erst wieder Sinn, wenn PCI 4.0 sich mit DDR5 paaren wird. Meine Vermutung: Da kann dann 4.0 zeigen, was es mit sauschnellem RAM wirklich leistet.
Gruß T.
Ich finde es interessanter, wie stark die Effizienz der Bretter steigen wird. Leerlauf und Niedriglasteffizienz von Desktops hinkt ja insgesamt leider nach wie vor drastisch hinter Notebookeffizienz her, obwohl bei diesen sogar noch die Leistungsaufnahme des Displays direkt mit dazugerechnet wird. Das sollte sich ändern und ich hoffe, dass der B550 da endlich Maßstäbe setzen wird.
Abseits dessen: Es ist immer gut, wenn Produkte mehr von dem integrieren, was zur Zeit möglich ist. Die Lanes vom Prozessor durchzureichen und nicht verhungern zu lassen ist auf jeden Fall etwas positives.
 
Aktuelle Notebooks brauchen bei einer AMD CPU überhaupt keinen "echten" Chipsatz mehr. Da reicht die SOC Funktion komplett. Übrigens inklusive PCIe 4.0 Support.
Was ich im Sinne der Effizienz daher eher vermisse ist auch nur ein zweites A/X300 Mainboard (es gibt genau eines von ASRock was auf den meisten Märkten nur integriert im Deskmini kaufbar ist).
 
Aktuelle Notebooks brauchen bei einer AMD CPU überhaupt keinen "echten" Chipsatz mehr. Da reicht die SOC Funktion komplett. Übrigens inklusive PCIe 4.0 Support.
Was ich im Sinne der Effizienz daher eher vermisse ist auch nur ein zweites A/X300 Mainboard (es gibt genau eines von ASRock was auf den meisten Märkten nur integriert im Deskmini kaufbar ist).
Mir ging es aber um die Mainstream-Desktopeffizienz.
 
Bitte ohne aktiven Lüfter sonst werden die auch wie Blei in den Regalen liegen bleiben. AMD hat ja selber schon zugegeben, dass sie den Chipsatz total vergünthert haben der ohne Energiesparfunktionen daherkam. Hoffe doch mal, dass das angepasst wurde habe da aber eher wenig Hoffnung.
 
Vielleicht haben wir sogar etwas Glück und bei MSI gibt es wieder einen Cashback und man bekommt ein B550 noch reduziert. Glaube 2019 gabs den bei MSI auch im juli.
 
Ja. Habe ich gelesen. Ich denke nicht, dass ich meinem ASRock B450M Pro4 den 3950X zumuten würde, auch wenn das Board nicht ganz so schlecht abschnitt.
Der 3900 (non-X) mit 65Watt TDP wäre toll, aber der wird als OEM Modell kaum zu bekommen sein.
Somit wird mein 2700 non-X beim nächsten Abverkauf, vor dem 4000 Release, wohl "nur" mit einem 3700X getauscht.


Bei Servern wird wohl Anfang 2021 gestartet. Ist im Desktop aber sicher erst 2022 relevant.
https://www.pcgameshardware.de/RAM-...T-s-ein-Dutzend-Chips-in-Entwicklung-1346686/

Du kannst im UEFI den Ecomode aktivieren oder händisch die Package-Power-Grenzen definieren. Dann verhält sich ein 3900X praktisch identisch zum ohne-X.


Lohnt das denn von 450 auf 550 zu wechseln?

Wie immer: Ein Mainbaord-Wechsel innerhalb einer Plattform lohnt sich nur dann, wenn man Schnittstellen benötigt, die die aktuelle Platine nicht bietet und die sich auch nicht kostengünstig nachrüsten lassen. Da die Erweiterbarkeit des B450 sehr begrenzt ist, könnte es also Fälle mit Aufrüstzwang geben.


Wohl nicht im Downstream. Der hängt zwar mit PCIe 3.0 am Prozessor aber die eigenen Lanes hinter dem Chipsatz sind wohl tatsächlich nur 2.0
War mir auch nicht mehr so bewusst.

Zusätzlich kann er noch SATA-E 3.0, was Gigabyte und Asus genutzt haben, um in Kombination mit PCI-E-2.0-Ansteuerungssignalen PCI-E-3.0-kompatible M.2-Slots über den I/O-Hub zu realisieren. Aber von offiziellem Support kann bei dem Aufwand wohl kaum die Rede sein.


Mit 12 SATA-Ports nein aber eins mit 10.

Wieder kräftig OT:
Verstehe nicht warum bei den High-End (~ Mainstream) MoBos gegeizt wird mit USB, SATA und! M2 SATA.
Sollte doch kein Problem sein ein MoBo mit zwei USB 2.0, sechs USB 3.0 und zwei USB3.2 hinten anzubringen; vorne am Tower gerne zwei USB 2.0, vier USB 3.0 und zwei USB 3.2.
Auch 8 SATA sollten keine Ausnahme sondern eher der Standard sein (habe ATX X570 MoBos mit nur 4 SATA gesehen :ugly:)
Hat man 6+ SATA LW und versucht dann noch zwei M2 SATA einzubauen sollte man sich vorher informieren ob das dann auch klappt.
brr

6 SATA plus 2 M2 sollten eigentlich bei allen X570 passen, die eben keine einseitige Verteilung haben und deswegen das eine oder das andere unmöglich machen. Die anderen Forderungen gehen dagegen einfach weit über die nativen Fähigkeiten hinaus:
USB 3.2: 0 Ports
USB 3.0: Insgesamt 12 Ports 3.1 würden reichen und des gibt auch Boards mit 4 vorn/6+ hinten
USB 2.0: Insgesamt 4 Ports würden knapp reichen. Da zwischenzeitlich sehr viel RGB-Zubehör mit internem USB-2.0-Anschluss angeboten wird, nutzen die meisten Hersteller alle USB 2.0 intern. Zusammen mit den letzten beiden 3.Xern hätte man dann hinten deine geforderte Ausstattung bis auf USB 3.2 und da finden sich auch viele Beispiele am Markt. USB-3.2-Controller sind dagegen noch ein Premium-Feature, dass erst im Herbst mit TRX40 und der jüngsten X299-Generation Verbreitung gefunden hat, also nach X570 und in einer höheren Preisklasse.


Also mein neuer 3900 läuft super auf dem X370 Crosshair. Selbst die RAM Module laufen auf 3600 ohne Probleme. PCIe 4 brauch ich nicht. So kann man schön den Prozessor austauschen und weiterarbeiten ohne Winowsinstallatiobsgeraffel etc. Wie bei Intel wo man für jeden Upgrade ein neues Brett mit allem (Telefonfreischalte beim Windowssupport für die Aktivierung) benötigt.

@ Thorsten: Ich wusste garnicht dass der B550 der Gegenspieler vom Z Chipsatz ist. Muss ich was verpasst haben. Aber typisch dass der Midrange Chipsatz mit dem High End verglichen wird.

Wenn ich vergleichbare Produkte nennen möchte, dann gehe ich nach deren Eigenschaften und nicht nach der Verfügbarkeit beziehungsweise dem Mangel noch teurerer Produkte vom gleichen Hersteller. Und da muss sich ein Z390 genauso sagen lassen, dass er kaum mehr (stellenweise sogar weniger) als eine B550-Zen2-Combo bietet, wie ich den X470 wegen seiner knappen Vor- und spürbaren Nachteile gegenüber dem B360 kritisiert habe oder wie ich eine 5700 XT mit einer GTX 2070 vergleiche. Und nicht mit einer Titan RTX, nur weil beide zufällig das schnellste Endkundenprodukt des jeweiligen Herstellers sind.


Hmm... wie "Blei" würde ich nun nicht unbedingt behaupten, oder hast du irgendwo handfeste Zahlen?

Vielleicht wie günstiges, besonders gutes Blei in Angler- oder Taucherläden. :-)

(Was unterscheidet gutes von schlechtem Blei? Wiegt da jedes Kilo 1,5 kg? :confused: Dieser Vergleich hinkt so stark, ich glaube dem sollte man den Gnadenschuss geben.)
 
Du kannst im UEFI den Ecomode aktivieren oder händisch die Package-Power-Grenzen definieren. Dann verhält sich ein 3900X praktisch identisch zum ohne-X.
Danke für den Tipp. Muss ich mir noch ansehen. Denn bisher habe ich mich nur am Tag des Zusammenbaus im UEFI des B450M Pro4 aufgehalten,
um selbiges zu aktualisieren und beim GSkill Aegis RAM manuell XMP (3000) zu aktivieren. Zum herumspielen (OC / UV) hatte ich bisher keine Lust, aber auch keine Notwendigkeit.

Einen UEFI Guide für aktuelle ASRock Platinen habt ihr ja bisher noch nicht im Heft. Kommt der noch?
(In den letzten Ausgaben waren ja MSI, Gigabyte und ASUS (?) an der Reihe, wenn ich mich nicht täusche)
 
Verstehe den ganzen Hype um die B550-Bretter nicht.
Wird PCI 4.0 dringend gebraucht, wie Annodazumal eine SATA-SSD? Nope. Der Geschwindigkeitsvorteil ist überschaubar.

Warte mal ab, wenn AMD ja jetzt schon und Nvidia ab nächster oder übernächster Gen ihre Einsteiger und Mittelklasse GPUs bis zur RX 5600 bzw. beispielsweise RTX 3060 nur noch elektrisch mit x8 anbinden weil das bei PCIe 4.0 reicht, viel Spass dann an einem 3.0 Board mit dann auch nur x8 :ugly:

Können B550 iwas, was gute X370 nicht beherrschen? Ebenfalls ein "Nein".

Der B550 kann im Gegensatz zum B350/450er die Chipsatzlanes mit 3.0 liefern im Gegensatz zu 2.0 bei dem älteren PCH. Darüber hinaus werden die Boards 4.0 eben für den an die CPU angebundenen Grafikkarten und M.2 Slot bieten.

Ich werde das Gefühl nicht los, das sich viele User hier im Forum nicht trauen, B3xx/X3xx-MBs mit Ryzen 3xxx zu bestücken. Warum auch immer:ka:

Viele User möchten halt nicht alle zwei bis drei Jahre ihre Plattform erneuern sondern wollen an einem strategisch günstigen Zeitpunkt eine Plattform anschaffen, die dann durch entsprechende Aufrüstoptionen die Perspektive hat >5 Jahre ausreichend zu sein. Das ist ein B450er Board zum jetzigen Zeitpunkt imho nicht mehr :ka:

Ich hab deswegen auch auf 3600 als Übergangs CPU und X570 gesetzt. Der 3600 wird in zwei bis drei Jahren durch einen dann nach Ryzen 5k/DDR5 Release günstigen 4900x/4950X ersetzt, das Mainboard bietet durchgehend PCIe 4.0 sodass auch Grafikkarten und Speicher in einigen Jahren voll angebunden werden können, 32GB schneller DDR4 mit Möglichkeit auf 64GB wird auch Jahre reichen.

Für mich macht ein Upgrade erst wieder Sinn, wenn PCI 4.0 sich mit DDR5 paaren wird. Meine Vermutung: Da kann dann 4.0 zeigen, was es mit sauschnellem RAM wirklich leistet.
Gruß T.

Wo siehst du einen Zusammenhang zwischen neuem RAM mit mehr Bandbreite und PCIe 4.0? Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun, zumindest im Consumer Desktop Bereich.

Halbwegs schneller DDR4 RAM ab 3200MHz wird aktuell und sicher auch noch in den nächsten Jahren in Games und normalen Anwendungen bei weitem nicht durch die Bandbreite limitieren, eher mehr durch Zugriffzeiten und die werden auch mit DDR5 nicht schneller. Die absoluten Latenzen sind schon seit längerem an einer physikalischen Grenze, schon DDR3 ist optimiert an dieser Grenze. DDR5 ist für uns Gamer/normale Enthusiasten overhyped, das wird interessant für Server, HPC undsonst überall wo Bandbreite gefragt ist. Sicher auch praktisch für manche Hersteller die dann ohne nennenswerte Leistungseinbußen nur noch Single Channel DDR5 verwenden können.

PCIe 3.0 wird hingegen bald von der Bandbreite limitieren, wenn eben wie gesagt die Grafikkarten Hersteller anfangen die Vorteile von 4.0 nutzen, nämlich nur die Hälfte an Lanes für die selbe Bandbreite brauchen. Und irendwann werden auch die ganz dicken Grafikchips an x16 PCIe 3.0 gebottleneckt, nicht morgen oder in zwei Jahren, aber vllt in vier, fünf Jahren. Und dann kommt noch dazu dass irgendwann dank der Konsolen plötzlich mega schnelle Festplatten in Games auch am PC wichtig werden könnten. Wohl dem der dann eine PCIe 4.0 M.2 SSD nachrüsten kann.

Klar kann man jetzt noch einen B450 für Budget Builds empfehlen oder wenn es kein Problem ist den bald wieder auszutauschen. Und 1080p 60fps auf nicht allerhöchsten Settings wird man in vier, fünf Jahren mit einer B450 basierten Plattform auch noch können. Es werden aber bei dieser Plattform schon eher Limitierungen durch PCIe auftreten die ein GPU-Upgrade sinnlos machen können, der geneigte X570/B550 Besitzer wird dann aber durchaus nochmal ohne Einschränkungen auf die neuste GPU-Gen aufrüsten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich war genau DDR4 das Update für real bessere Latenzen. Dort wurde nämlich als Verbesserung gegenüber DDR1-3 der Chiptakt angehoben statt nur das Interface aufzubohren.
DDR5 geht wieder an Letzteres, also würde ich da nicht all zu viel erwarten.
Z.B. Dual-Channel DDR4-3200 hat mit 50GB/s auch immernoch mehr Bandbreite als die 32GB/s von 16 PCIe 4.0 Lanes. Also sollte man letztere auch mit aktuellem Speicher ausreichend versorgen können.
 
Finde sogar PCI4.0 ist das wichtigste mittlerweile bei neuen Boards. Ein guter 3600/3700x hält für die meisten user sicher die nächsten 7-10 Jahre. Aktuelle titel der letzten Jahre hängen fast nur noch im gpu limit. Das wird mit raytracing+ 4k auch noch langfristig so bleiben. Das heisst dass gerade in den nächsten jahren von den grafikkarten so viel Bandbreite gefordert wird, dass wir ganz schnell pci4.0 ausnutzen werden. Man muss sich nur mal durch rechnen was 60-100 fps bei ultra details, mit raytracing in 4k für Datenmengen zukünftig erzeugen werden. Und jede neue rtx 3070/3080/3080ti und 4070/4080/4080ti wird dies als ziel haben.
 
Danke für den Tipp. Muss ich mir noch ansehen. Denn bisher habe ich mich nur am Tag des Zusammenbaus im UEFI des B450M Pro4 aufgehalten,
um selbiges zu aktualisieren und beim GSkill Aegis RAM manuell XMP (3000) zu aktivieren. Zum herumspielen (OC / UV) hatte ich bisher keine Lust, aber auch keine Notwendigkeit.

Einen UEFI Guide für aktuelle ASRock Platinen habt ihr ja bisher noch nicht im Heft. Kommt der noch?
(In den letzten Ausgaben waren ja MSI, Gigabyte und ASUS (?) an der Reihe, wenn ich mich nicht täusche)

Ja, die Serie wird noch fortgesetzt und gemäß Rangliste der AM4-Tests käme nach MSI, Gigabyte und Asus also Asrock als vierter und letzter Teilnehmer. Allerdings gab es Corona-bedingte Verzögerungen, sodass der vierte Teil nicht im nächsten, sondern im übernächsten Heft erscheinen wird. Soweit ich Asrocks UEFIs in Erinnerung habe, sollten AMD PBS- und OC-Menüs aber 1:1 kopiert worden sein. Das heißt für die Power-Target-Einstellungen du kannst die entsprechenden "AMD\..."-Tabellen aus dem MSI- oder Gigabyte-Guide anwenden. (Ich glaube MSI hatte dort die vollständigste Auflistung. Bei Asus fehlten definitiv viele Optionen im AMD-Menü, die in die Asus-eigenen Layouts ausgelagert waren und letztere sind natürlich nicht auf Asrock übertragbar.)
 
Ja, die Serie wird noch fortgesetzt und gemäß Rangliste der AM4-Tests käme nach MSI, Gigabyte und Asus also Asrock als vierter und letzter Teilnehmer. Allerdings gab es Corona-bedingte Verzögerungen, sodass der vierte Teil nicht im nächsten, sondern im übernächsten Heft erscheinen wird. Soweit ich Asrocks UEFIs in Erinnerung habe, sollten AMD PBS- und OC-Menüs aber 1:1 kopiert worden sein. Das heißt für die Power-Target-Einstellungen du kannst die entsprechenden "AMD\..."-Tabellen aus dem MSI- oder Gigabyte-Guide anwenden. (Ich glaube MSI hatte dort die vollständigste Auflistung. Bei Asus fehlten definitiv viele Optionen im AMD-Menü, die in die Asus-eigenen Layouts ausgelagert waren und letztere sind natürlich nicht auf Asrock übertragbar.)
O. K.
Danke für die Rückmeldung und die Tipps.
 
Finde sogar PCI4.0 ist das wichtigste mittlerweile bei neuen Boards. Ein guter 3600/3700x hält für die meisten user sicher die nächsten 7-10 Jahre.
:ugly:

Ich rüste gefühlt in 2 Jahren wieder auf.
Jetzt kommt doch gerade erst der richtig geile Shit.

Du meinst jetzt man chillen die Leute wieder 7-10 Jahre auf den"i7-2600K"s, weil eh nichts passiert, aber so wie der Markt gerade abgeht, kommt doch jetzt gefühlt jedes Jahr ein Meilenstein im Leistungsbereich.
Daher würde ich nicht sagen, dass die Leute jetzt ewig auf einem Ryzen3000 sitzen bleiben. Intel und AMD werden sich jetzt die nächsten Jahre einen harten Kampf liefern und daher werden gute Produkte dabei rausspringen.

Sobald DDR5, AM5, PCIe5.0 und der entsprechende Ryzen-16-Kerner auf dem Markt sind, wird wieder geupgradet.
PCIe4.0 und X570/B550 kann man doch getrost links liegen lassen.
Das ist eh in 2 Jahren wieder Schnee von gestern, spätestens wenn der Sockel gewechselt ist.
 
Bei PCIe 5.0 hat noch niemand gezeigt dass das überhaupt mit Steckkarten möglich ist.
DDR5 dagegen ist in der Tat absehbar, dreht aber wieder nur an der Interface Bandbreite während bei der realen Latenz wenig Fortschritt erwartet wird.
 
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