Threshold
Großmeister(in) des Flüssigheliums
Dann kann man den Krempel ja schon mal direkt in die Mülltonne werfen.
Alienware Aurora R6 im Test: Gaming-Leistung im Midi-Tower
- Ersteller PCGH-Redaktion
- Erstellt am
Dann kann man den Krempel ja schon mal direkt in die Mülltonne werfen.
F
FortuneHunter
Guest
Selbst wenn man es zusammenbauen lässt, bekommt man ein wesentlich besser konfiguriertes System inklusive Zusammenbau für fast den gleichen Preis.
Von diesem System weiß ich aber dann, dass man es später ohne Probleme aufrüsten kann und dass sowohl Prozessor und Grafikkarte gut gekühlt werden (Prozessor um die 50-60 °C unter Last und Grafikkarte um die 72°C maximal). Das ganze auch noch unter 1 Sone Lautstärke.
Bei dem von mir zusammengestellten System sind folgende Komponenten verbaut (Preise stammen von Alternate):
CPU: i7-7700 309 €
Kühler: Noctua NH-U12S 59,90 €
Mainboard: MSI H110M Pro-D 54,90 €
Arbeitsspeicher: Crucial 16 GB DDR4 - 2133 114,90 € <- Doppelt soviel wie der Aurora
Grafikkarte: Gainward GTX1070 Phoenix 449 € <- Flüsterleise und sehr kühl
Netzteil: Be Quiet! Pure Power 10 CM 500 W 71,90 <- Für spätere Aufrüstvorhaben ausreichend dimensioniert.
SSD: Crucial MX300 275 GByte 96,90 € <- In der 1729 € Version von Alienware ist nicht mal eine SSD enthalten.
Festplatte: WD Blue 2 TByte 72,90 € <- Doppelte Kapazität als der Aurora
Gehäuse: Be Quiet! Pure Base 600 74,90 € <- Trägt zusätzlich zur Geräuschdämmung bei.
WLAN: TP-LInk Archer T6E 39,99 € <- Habe den Vorgänger verbaut und bin sehr zufrieden.
Windows 10 Home 64 bit OEM 99,90 €
Tastatur: Cherry MX-Board 3.0 64,90 € <- Mechanische Tastatur um WELTEN besser als dieser Alienware Crap
Maus: ASUS Echelon Laser Gaming Maus 47,90 € <- Meine Lieblingsgamingmaus ... aber Geschmackssache. Auch um WELTEN besser als die Crap Maus von Alienware
Garantieverlängerung auf 3 Jahre 99,90 €
Inklusive Zusammenbau und Versandkosten: 1761,88 €
Wenn man es selbst baut, lassen sich aufgrund mancher Einsparungen (Zusammenbaupauschale, Windows 10 Key, Garantieverlängerung) auch noch ein i7-7700K mit entsprechendem Mainboard und besserem RAM etc verbauen.
Von diesem System weiß ich aber dann, dass man es später ohne Probleme aufrüsten kann und dass sowohl Prozessor und Grafikkarte gut gekühlt werden (Prozessor um die 50-60 °C unter Last und Grafikkarte um die 72°C maximal). Das ganze auch noch unter 1 Sone Lautstärke.
Bei dem von mir zusammengestellten System sind folgende Komponenten verbaut (Preise stammen von Alternate):
CPU: i7-7700 309 €
Kühler: Noctua NH-U12S 59,90 €
Mainboard: MSI H110M Pro-D 54,90 €
Arbeitsspeicher: Crucial 16 GB DDR4 - 2133 114,90 € <- Doppelt soviel wie der Aurora
Grafikkarte: Gainward GTX1070 Phoenix 449 € <- Flüsterleise und sehr kühl
Netzteil: Be Quiet! Pure Power 10 CM 500 W 71,90 <- Für spätere Aufrüstvorhaben ausreichend dimensioniert.
SSD: Crucial MX300 275 GByte 96,90 € <- In der 1729 € Version von Alienware ist nicht mal eine SSD enthalten.
Festplatte: WD Blue 2 TByte 72,90 € <- Doppelte Kapazität als der Aurora
Gehäuse: Be Quiet! Pure Base 600 74,90 € <- Trägt zusätzlich zur Geräuschdämmung bei.
WLAN: TP-LInk Archer T6E 39,99 € <- Habe den Vorgänger verbaut und bin sehr zufrieden.
Windows 10 Home 64 bit OEM 99,90 €
Tastatur: Cherry MX-Board 3.0 64,90 € <- Mechanische Tastatur um WELTEN besser als dieser Alienware Crap
Maus: ASUS Echelon Laser Gaming Maus 47,90 € <- Meine Lieblingsgamingmaus ... aber Geschmackssache. Auch um WELTEN besser als die Crap Maus von Alienware
Garantieverlängerung auf 3 Jahre 99,90 €
Inklusive Zusammenbau und Versandkosten: 1761,88 €
Wenn man es selbst baut, lassen sich aufgrund mancher Einsparungen (Zusammenbaupauschale, Windows 10 Key, Garantieverlängerung) auch noch ein i7-7700K mit entsprechendem Mainboard und besserem RAM etc verbauen.
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Jeder Kommentar über Selbstbau unter einem Komplett-PC-Artikel ist ab jetzt kostenpflichtig. Sonderpreis 5 Euro für den Schmerzensgeldfond der Redaktion.
Ihr könnt vorrechnen was ihr wollt, akzeptiert es halt in Herrgotts Namen einfach, dass nicht jeder seinen Rechner selber bauen kann oder will. Denkt doch an euer Fahrrad oder Auto. Habt ihr das selber zusammengebaut? Klar kann jeder nen Platten reparieren, aber nicht jeder hat Bock drauf. Ganz einfach.
Ihr könnt vorrechnen was ihr wollt, akzeptiert es halt in Herrgotts Namen einfach, dass nicht jeder seinen Rechner selber bauen kann oder will. Denkt doch an euer Fahrrad oder Auto. Habt ihr das selber zusammengebaut? Klar kann jeder nen Platten reparieren, aber nicht jeder hat Bock drauf. Ganz einfach.
iGameKudan
Volt-Modder(in)
Naja, ziemlich durchschnittliche SSD, nur ein RAM-Riegel (welcher selbst 2400MHz nur mit vergleichsweise schlechten 17er-Timings schafft) ab Werk, aber natürlich ein Z270-PCH. Dazu ist das Gehäuse eher ein Joghurtbecher - und die Position des Netzteils (ist das zumindest ein ATX-Netzteil oder irgend ein proprietärer Kram?) auch eher suboptimal.
Irgendwie ist der Rechner mit 1800€ (hab den mal ähnlich des Testrechners konfiguriert, also den i7 7700, 8GB RAM, ne 1070 und ne 256er-SSD + HDD gewählt) angesichts dieser Schwachstellen doch ziemlich teuer. Damals, zu Zeiten der ersten Core i-CPUs, sahen die Alienware-PCs ja wenigstens noch relativ schön aus (sofern man auf dieses Futuristische steht...), aber selsbt das Case sieht mittlerweile hässlich aus.
@Manu: Sorry, aber ich halte solche Fertig-PCs auch eher für Mist. Wer nicht selber bauen will, kann sich immernoch entweder ne eigene Konfiguration z.B. bei Alternate oder Caseking bauen lassen, alternativ nimmt man halt von irgendeinem besseren Händler halt deren vorkonfigurierte Systeme. In diesem Preisbereich ist das ja noch weit weniger schlimm wie bei günstigeren PCs - hätte sich meine Mutter damals nur nicht diesen verfluchten 300€-Mediamarkt-PC (AMD E1-2500, 4GB RAM, 500GB HDD, Windows 8.1) gekauft, sondern lieber 50€ mehr ausgegeben und sich dafür ein besseres System bauen lassen (angedacht gewesen wäre ein Pentium G3220, 8GB RAM, ITX-Mainboard, ITX-Case, 500GB-HDD, Netzteil und die alte GTS250 1GB von mir...). Da hätte man bei Bedarf noch sinnvolle Upgradeoptionen gehabt - wobei die Kiste eh nur fürs Surfen und WoW genutzt wird - und dafür würde die genannte Konfig noch ewig reichen.
Irgendwie ist der Rechner mit 1800€ (hab den mal ähnlich des Testrechners konfiguriert, also den i7 7700, 8GB RAM, ne 1070 und ne 256er-SSD + HDD gewählt) angesichts dieser Schwachstellen doch ziemlich teuer. Damals, zu Zeiten der ersten Core i-CPUs, sahen die Alienware-PCs ja wenigstens noch relativ schön aus (sofern man auf dieses Futuristische steht...), aber selsbt das Case sieht mittlerweile hässlich aus.
@Manu: Sorry, aber ich halte solche Fertig-PCs auch eher für Mist. Wer nicht selber bauen will, kann sich immernoch entweder ne eigene Konfiguration z.B. bei Alternate oder Caseking bauen lassen, alternativ nimmt man halt von irgendeinem besseren Händler halt deren vorkonfigurierte Systeme. In diesem Preisbereich ist das ja noch weit weniger schlimm wie bei günstigeren PCs - hätte sich meine Mutter damals nur nicht diesen verfluchten 300€-Mediamarkt-PC (AMD E1-2500, 4GB RAM, 500GB HDD, Windows 8.1) gekauft, sondern lieber 50€ mehr ausgegeben und sich dafür ein besseres System bauen lassen (angedacht gewesen wäre ein Pentium G3220, 8GB RAM, ITX-Mainboard, ITX-Case, 500GB-HDD, Netzteil und die alte GTS250 1GB von mir...). Da hätte man bei Bedarf noch sinnvolle Upgradeoptionen gehabt - wobei die Kiste eh nur fürs Surfen und WoW genutzt wird - und dafür würde die genannte Konfig noch ewig reichen.
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Threshold
Großmeister(in) des Flüssigheliums
Das ist ja auch kein Problem, aber wieso muss dann immer irgendein Teil dieses Fertig Rechner komplett für den Arsch sein?
Ist er nicht. Mal von der peinlichen Maus abgesehen. Glaub halt einfach mal dem, der das Teil getestet hat. Hab ja keinen Grund, euch hier was vorzumachen.
F
FortuneHunter
Guest
Wenn du meinen Beitrag mal genauer betrachtet hättest dann wäre dir aufgefallen, dass ich diesen Rechner inklusive 3 Jahren Garantie von Alternate zusammenkloppen lasse. Also genau für diejenigen geeignet die nicht gerne selber bauen...
Jetzt möchte ich 5 Euro Schmerzensgeld für meine Spielefond. Grund: Falsche Anschuldigungen seitens eines Redakteurs aufgrund überfliegen eines Threadbeitrags
MiezeMatze
Software-Overclocker(in)
Schrott-im-Quadrat
violinista7000
BIOS-Overclocker(in)
Meine Tante würde nicht mal mit Alternate versuchen wollen, sie greift lieber zu HP, Dell oder ähnliches. Von daher kommt der Vergleich nicht im Sinne des besonderen Verbrauchers.
wuselsurfer
Kokü-Junkie (m/w)
Keine Frage.
War auch nicht gegen die Redaktion gerichtet.
Aber aufrüstbar ist die Kiste eben nicht und wer's mag soll glücklich damit werden.
Wenn die Lüfter voll sind landen die Kisten dann auf meiner Werkbank.
F
FortuneHunter
Guest
Aber es ist eine Alternative für die Verbraucher, die den Test hier gelesen haben und versucht sind die Alienware-Kiste zu kaufen, aber vorher die Kommentare unter dem Beitag lesen.
Das war ja mehr oder weniger auch Zweck meines Postings ... Eine sinnvolle Alternative für diejenigen aufzuzeigen, die nicht selber basteln wollen.
Ich nehme mal nicht an, dass deine Tante über diesen Test hier gestolpert ist?
Bummsbirne
Software-Overclocker(in)
Ich dachte erst das wäre n Benzinkanister
violinista7000
BIOS-Overclocker(in)
Ich nehme mal nicht an, dass deine Tante über diesen Test hier gestolpert ist?
Was soll ich sagen, es ist genauso wahrscheinlich, wie dein nächstes Alienware Area 51 oder Acer Predator oder...
F
FortuneHunter
Guest
Ich habe auch mal zu der Gruppe gehört.
Mein erster High End Rechner war auch ein Fertigrechner.
Weihnachten 2006 habe ich mir eine Fertigrechner mit folgenden Komponenten bestellt (von Neckermann und entsprechend teuer):
Mainboard: ASUS P5B Deluxe
Prozessor: Core 2 Duo e6600
RAM-Ausstattung: 4x256 MByte
Grafikkarte: XFX 7950GT 570M <- Test: XFX GeForce 7950 GT 570M Extreme - passiv gekühlte GeForce 7950 GT im Test Fazit (Die Ursache für den ersten Selbstbau eines PCs, dazu gleich mehr)
Das ganze in diesem Formschönen Gaminggehäuse: VENTO 7700 | Chassis | ASUS Global <- unter seinem unansehnlichen Plastikkleid ein sehr stabiles Gehäuse. Steht hier immer noch irgendwo rum.
Die Freude an diesem Rechner währte nur sehr kurz. Im Sommer hat wahrscheinlich die Kombination aus Dachgeschoßwohnung und den schnuckeligen 125°C der passiv gekühlen Grafikkarte unter Last (XFX GeForce 7950 GT 570M Extreme im Test: Geballte Kraft fur einen akzeptablen Preis? (Seite 22) - ComputerBase) das Mainboard so richtig schön durchgekocht.
Eines Tages im Herbst sprang der Rechner nicht mehr an und Neckermann berief sich auf die Beweislastumkehr der Garantiebedingungen.
Damit war erst mal Essig mit dem High End Rechner.
Rettungsversuche meinerseits durch den Austausch des Bios-Chips verliefen im Sande.
Da ich schon immer Gamer war, aber nicht nochmal soviel Geld rauswerfen wollte, habe ich angefangen über einen Selbstbau nachzudenken und mit der Planung begonnen.
Im Endeffekt habe ich den Rechner komplett entkernt und neu aufgebaut. Übrig geblieben ist nur das Gehäuse, die Festplatte und das DVD-Laufwerk.
Ich habe die 2 x 80mm No-Name-Lüfter durch 2 Pabst-Markenlüfter ersetzt.
Das Mainboard wurde duch ein Abit P9B Pro ersetzt.
Dem Prozessor (wieder besseren Wissens, dass der wohl überlebt hat) habe ich durch einen e6750 ersetzt.
Das Netzteil musste einem Silverstone ST56F Strider 500 Watt weichen. <- Hat bis vor 1,5 Jahren noch hervorragend Dienst in einem Fertigrechner von meinem Neffen (ebenfalls Sockel 775 Core 2 Quad e6600) Dienst getan, wo es einen Chinaböller ersetzte. Wird wahrscheinlich heute noch laufen, aber seit September 2015 war die Kiste nicht mehr in Betrieb.
Der Arbeitsspeicher wurde durch 4 x 512 MByte-Sticks ersetzt.
Als Grafikkarte kam eine Geforce 8800GTX in den Rechner.
Dieses Komponenten haben mich damals so ca. 1000 € gekostet. Wenn man bedenkt, dass ich für den Fertigrechner 2.500 € bezahlt habe und ich seine Komponenten komplett durch Bessere ersetzt habe, war mir sofort klar, dass ab diesen Zeitpunkt nur noch selbst gebaut wird.
Nur bei aktuellen Rechner meines Vaters bin ich von dieser Formel abgewichen, da er auf eine Gesamtgarantie bestand. Aber das war auch kein Problem, denn da bin ich über den PC-Konfigurator von Alternate gegangen und habe ihn eine System zusammengestellt, das für seine Zwecke vollkommen ausreicht: (i5-3470 gekühlt durch eine AIO Wasserkühlung, 8 Gbyte RAM, GTX660, 128 Mbyte SSD und 1 TByte Festplatte). Dieser selbst zusammengestellte Rechner hat länger überlebt, als all die Fertigrechner die er davor hatte (und aus deren Komponenten jetzt mein Zobierechner besteht.)
Mein erster High End Rechner war auch ein Fertigrechner.
Weihnachten 2006 habe ich mir eine Fertigrechner mit folgenden Komponenten bestellt (von Neckermann und entsprechend teuer):
Mainboard: ASUS P5B Deluxe
Prozessor: Core 2 Duo e6600
RAM-Ausstattung: 4x256 MByte
Grafikkarte: XFX 7950GT 570M <- Test: XFX GeForce 7950 GT 570M Extreme - passiv gekühlte GeForce 7950 GT im Test Fazit (Die Ursache für den ersten Selbstbau eines PCs, dazu gleich mehr)
Das ganze in diesem Formschönen Gaminggehäuse: VENTO 7700 | Chassis | ASUS Global <- unter seinem unansehnlichen Plastikkleid ein sehr stabiles Gehäuse. Steht hier immer noch irgendwo rum.
Die Freude an diesem Rechner währte nur sehr kurz. Im Sommer hat wahrscheinlich die Kombination aus Dachgeschoßwohnung und den schnuckeligen 125°C der passiv gekühlen Grafikkarte unter Last (XFX GeForce 7950 GT 570M Extreme im Test: Geballte Kraft fur einen akzeptablen Preis? (Seite 22) - ComputerBase) das Mainboard so richtig schön durchgekocht.
Eines Tages im Herbst sprang der Rechner nicht mehr an und Neckermann berief sich auf die Beweislastumkehr der Garantiebedingungen.
Damit war erst mal Essig mit dem High End Rechner.
Rettungsversuche meinerseits durch den Austausch des Bios-Chips verliefen im Sande.
Da ich schon immer Gamer war, aber nicht nochmal soviel Geld rauswerfen wollte, habe ich angefangen über einen Selbstbau nachzudenken und mit der Planung begonnen.
Im Endeffekt habe ich den Rechner komplett entkernt und neu aufgebaut. Übrig geblieben ist nur das Gehäuse, die Festplatte und das DVD-Laufwerk.
Ich habe die 2 x 80mm No-Name-Lüfter durch 2 Pabst-Markenlüfter ersetzt.
Das Mainboard wurde duch ein Abit P9B Pro ersetzt.
Dem Prozessor (wieder besseren Wissens, dass der wohl überlebt hat) habe ich durch einen e6750 ersetzt.
Das Netzteil musste einem Silverstone ST56F Strider 500 Watt weichen. <- Hat bis vor 1,5 Jahren noch hervorragend Dienst in einem Fertigrechner von meinem Neffen (ebenfalls Sockel 775 Core 2 Quad e6600) Dienst getan, wo es einen Chinaböller ersetzte. Wird wahrscheinlich heute noch laufen, aber seit September 2015 war die Kiste nicht mehr in Betrieb.
Der Arbeitsspeicher wurde durch 4 x 512 MByte-Sticks ersetzt.
Als Grafikkarte kam eine Geforce 8800GTX in den Rechner.
Dieses Komponenten haben mich damals so ca. 1000 € gekostet. Wenn man bedenkt, dass ich für den Fertigrechner 2.500 € bezahlt habe und ich seine Komponenten komplett durch Bessere ersetzt habe, war mir sofort klar, dass ab diesen Zeitpunkt nur noch selbst gebaut wird.
Nur bei aktuellen Rechner meines Vaters bin ich von dieser Formel abgewichen, da er auf eine Gesamtgarantie bestand. Aber das war auch kein Problem, denn da bin ich über den PC-Konfigurator von Alternate gegangen und habe ihn eine System zusammengestellt, das für seine Zwecke vollkommen ausreicht: (i5-3470 gekühlt durch eine AIO Wasserkühlung, 8 Gbyte RAM, GTX660, 128 Mbyte SSD und 1 TByte Festplatte). Dieser selbst zusammengestellte Rechner hat länger überlebt, als all die Fertigrechner die er davor hatte (und aus deren Komponenten jetzt mein Zobierechner besteht.
)
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K
KonterSchock
Guest
Finde dein wert sehr merkwürdig, soviel Punkte an ein sata3 ist grundsätzlich nicht möglich sprich sehr sehr merkwürdig, sata 3 kann unmöglich schneller sein als eine m.2 über pcie, sehr sehr merkwürdig.
F
FortuneHunter
Guest
Manu gib nichts drum, so sind nunmal Einige hier und die Quittung für seinen rüden Post hat er ja auch kassiert.
Das Bild sagt mir, dass es sich hier eher um einen Dell Eigenbau handelt, der aber (am Kühlkörper) zu sehen nicht unbedingt der Leistungsfähigste ist. Das lässt sich auch ganz gut an den von dir gemessenen Temperaturen ablesen. 70°C sind für einen CPU-Kühler unter Last kein gutes Ergebnis. Insbesondere nicht, wenn die CPU nicht mal übertaktet wird.
Es ist vollkommend ausreichend und die CPU wird weder trotteln noch das Zeitliche segnen in nächster Zeit, aber für viele hier im Forum ist die Temperatur schon ein Grund um in Panik zu verfallen und Schnappatmung zu bekommen.
Mein i7-5820K chillt hier (bei 3,6 Mhz auf allen Kernen) und Prime95 mit 52 °C auf dem heißesten Kern unter Luft.
Allerdings kenne ich heißere Fertig-PCs. Die Bauteile aus ein paar dieser Rechner bilden meinen Zombi Rechner ... Die meisten davon sind den Hitzetod einer ihrer Komponenten gestorben.
Insgesamt ist der Aurora kein schlechter Komplett-PC auch an der Gamingleistung gemessen. Aber ihr hab selbst schon bessere und interessantere Modelle getestet und das ist gar nicht mal so lange her: Corsair One (Pro) im Test: Klein, schick, schnell - ein Komplett-PC (nicht nur) furs Wohnzimmer?
Das Bild sagt mir, dass es sich hier eher um einen Dell Eigenbau handelt, der aber (am Kühlkörper) zu sehen nicht unbedingt der Leistungsfähigste ist. Das lässt sich auch ganz gut an den von dir gemessenen Temperaturen ablesen. 70°C sind für einen CPU-Kühler unter Last kein gutes Ergebnis. Insbesondere nicht, wenn die CPU nicht mal übertaktet wird.
Es ist vollkommend ausreichend und die CPU wird weder trotteln noch das Zeitliche segnen in nächster Zeit, aber für viele hier im Forum ist die Temperatur schon ein Grund um in Panik zu verfallen und Schnappatmung zu bekommen.
Mein i7-5820K chillt hier (bei 3,6 Mhz auf allen Kernen) und Prime95 mit 52 °C auf dem heißesten Kern unter Luft.
Allerdings kenne ich heißere Fertig-PCs. Die Bauteile aus ein paar dieser Rechner bilden meinen Zombi Rechner ... Die meisten davon sind den Hitzetod einer ihrer Komponenten gestorben.
Insgesamt ist der Aurora kein schlechter Komplett-PC auch an der Gamingleistung gemessen. Aber ihr hab selbst schon bessere und interessantere Modelle getestet und das ist gar nicht mal so lange her: Corsair One (Pro) im Test: Klein, schick, schnell - ein Komplett-PC (nicht nur) furs Wohnzimmer?
Flaim
PC-Selbstbauer(in)
alternativ könntest du aufhören schlechte produkte schönzureden.
für den preis ist dieser rechner einfach mist, selbst wenn man die fertigbaupauschale draufschlägt.
hier zahlt man offensichtlich genau den selben namenszuschlag wie bei beats, obwohl man nur mist vorgesetzt bekommt.
edit: nur um klarzustellen die hardware ist nicht an sich schlecht, sondern zu diesem preis lächerlich unterdimensioniert.
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