Abschaffung der Zeitumstellung: 2019 soll das letzte mal umgestellt werden

Ja ne, jetzt hast dus genau falsch herum gesagt.

Es wäre doch grundsätzlich sinnvoller, wenn man seine Schlafenszeiten so legt, dass 12 Uhr Mittags genau die Mitte zwischen aufstehen und schlafen markiert. Somit müsste man praktisch um 4:00 Morgens aufstehen und um 20:00 ins Bett gehen.
8 Stunden schlaf und Mittag markiert mit dem höchsten Sonnenstand genau die Mitte des Tages.

Aber genau das macht halt wenig Sinn mit unserer Berufswelt. Man müsste seine Freizeit dann in "morgens vor der Arbeit" und "abends nach der Arbeit" splitten. Was halt ziemlich schwachsinnig wäre. Deswegen steht man eben normalerweise so auf, dass Schule oder Arbeit direkt an den Start in den Tag anknüpfen, so dass man eben nach der arbeit möglichst viel zusammenhängende Freizeit hat.
Im Endeffekt stehen wir für Schule und Arbeit aber viel zu spät auf. Nämlich 6 oder 7 Uhr anstatt 4 Uhr... :huh:

So kann mans auch sehen. Das ist wohl bei jedem individuell anders wie er das regeln will.
Ich hab beispielsweise die Möglichkeit, auch erst um 9 Uhr auf der Arbeit zu erscheinen (und dann entsprechend länger zu bleiben), bin aber obwohl ich nicht gerne aufstehe um 7 auf der Arbeit weil ich dann abends früher raus kann. Ob ich um 6 oder um 8 aufstehe ist für mich die gleiche Qual :fresse:

Rein biologisch sind wir ja auch eigentlich dazu gebaut 2x am Tag zu schlafen (nachts 5-7 Stunden, tagsüber 2-3 Stunden) - also so Urzeitmäßig. Das machen wir nur schon seit Ewigkeiten nicht mehr so weil die moderne lebensweise uns das (ich vermute seit Industrialisierung) abgewöhnt hat. Manche Menschen machen ja bis heute noch einen Mittagsschlaf. Ich könnte das nicht wirklich - also mittags schlafen geht aber dann bin ich danach nicht mehr zu gebrauchen. :D

Alles in allem sollte jeder das regeln wie es am besten für ihn ist - und das völlig unabhängig von der zeitmessung. Letztere sollte nur ein Kriterium erfüllen - Wissenschaftlich möglichst korrekt zu sein. Und das ist nunmal die Winterzeit.
 
Also, was ist daran so schlimm wenn die Sonne im Winter gefühlt 1x eher aufgeht und 1h eher untergeht, im Sommer aber alles gleich ist?
Es ändert sich genau nichts.
Die Sonne würde im Winter bei Sommerzeit ja gerade noch eine Stunde später aufgehen, erst nach 9 Uhr.
Kann sich hier keiner mehr an seine Kindheit erinnern, an das beklemmende Gefühl, Morgens im Winter zur Schule oder, noch Früher, zur Tagesstätte zu gehen? Deprimierte Menschen, jetzt noch etwas mehr, tolle Leistung! „Deutschland“ denkt einfach irgendwie nicht mehr! Juchuh, ich kann Nachmittags ‚ne Stunde länger, mir ist nur etwas klammer bis dahin, is‘s ja nur Arbeit.

Und ja cryonic, kannst aufhören, wir haben es kappiert, du bist von Deutschlands Zeit unabhängig.
Verabschiede dich doch einfach aus der „Werteschöpfungskette“, dann bist du komplett frei! :P
Oder; Nicht das man es wollen oder brauchen müßte, aber was ist mit Familie, mit Kindern, schon mal drann gedacht? Zack, da schlägt die Zeitkeule wi(e)der zu, mein Bester!
 
Hier schlägt nix zu. Die Zeit organisiert man sich selbst wie man mag. Dazu gibt es noch Eulen (ich gehöre dazu) die absolut ungenießbar sind, wenn man sie zu früh ausm Bett haut.

Ich bin gerade aufgewacht und trinke Kaffee und lese Emails etc.
Jetzt wird auch gearbeitet, dafür muss ich aber nicht mal meine Hausschuhe wechseln.
Ich lasse mich auch nicht zwingen, nur sehr sehr selten stehe ich früher auf weil da was wichtiges ansteht, aber die paar Tage im Jahr kann ich verkraften.
Freundin macht das ebenso. Wecker ist aus, aufgewacht wird natürlich und es geht uns beiden wunderbar.

Und nur weil ich vor 15 Jahren mal im dunkeln in die Schule gestiefelt bin, heißt das ja nicht das es heute ebenfalls genau so sein muss. Das lässt sich super anpassen, man muss die Schüler nicht um 8 schon im Gebäude haben - die lernen ja eh nix wenn sie noch am schlafen sind.
 
Kann sich hier keiner mehr an seine Kindheit erinnern, an das beklemmende Gefühl, Morgens im Winter zur Schule oder, noch Früher, zur Tagesstätte zu gehen? Deprimierte Menschen, jetzt noch etwas mehr, tolle Leistung! „Deutschland“ denkt einfach irgendwie nicht mehr! Juchuh, ich kann Nachmittags ‚ne Stunde länger, mir ist nur etwas klammer bis dahin, is‘s ja nur Arbeit.
Das ist aber wie Alk schon gesagt hat kein Zeitproblem und unabhängig von Sommer/Winterzeit sondern ein Gesellschaftsproblem mit dämlichen Arbeitszeiten :D
Was wäre man eventuell produktiv gewesen wenn die Schule erst ne Stunde nach Sonnenaufgang anfängt und man schon vor der 3. Schulstunde wach ist :ugly:
 
Ich lasse mich auch nicht zwingen, nur sehr sehr selten stehe ich früher auf weil da was wichtiges ansteht, aber die paar Tage im Jahr kann ich verkraften.
Freundin macht das ebenso. Wecker ist aus, aufgewacht wird natürlich und es geht uns beiden wunderbar.

Das würde ich / wir auch gerne so machen. Aber obwohl ich dahingehend schon relativ frei bin bei meiner Arbeit funktionierts ganz ohne Wecker/Quälerei nicht da ich ebenfalls zur Kategorie "Eule" gehöre. Sprich wenn ich natürlich zwanglos aufstehen will ist das äähhh frühestens jetzt. :D
Und das deckt sich die Woche über leider nicht mit den Kernzeiten in denen ich beruflich anwesend sein muss (9-12 und 14-16). Der Rest ist zwar flexibel/frei aber ich komm nicht drumrum um 9 da zu sein, gelegentlich sind Termine auch mal früher.
 
Also ich meine, die Uhrzeit wäre tatsächlich egal, z.B. wenn man UTC hätte und dann halt einfach die Uhrzeit so anpassen würde, dass es stimmt. Also wenn man dann halt in Deutschland erst essen würde, wenn es 13:00 Uhr anzeigt (was 12 Uhr Normalzeit entspräche). Doof ist es halt, weil sich die Firmen und so weiter nicht umstellen werden, weil die Sommerzeit ja ohnehin schon halbjährig galt. D.h. wenn es ganzjährig Sommerzeit hätte, würde sich ein Rhythmus verschieben, der sich eigentlich seit Jahrhunderten so manifestiert hat, nämlich dass man zwischen 22 und 6 Uhr schläft, bis dann im Schnitt die Sonne aufgeht, der Hahn kräht und die Tauben lärmen, um 12 Uhr zu Mittag isst, und um 18 Uhr zu Abend isst.

Durch eine dauerhafte Sommerzeit, hätte man die Nachtruhe von 21:00 bis 5:00 Uhr Normalzeit einzuhalten, würde um 11 Uhr zu Mittag und um 17 Uhr zu Abend essen. Obwohl es von der Helligkeit im Schnitt eben noch Nacht ist, wenn man aufsteht, noch am späten Morgen, wenn man zu Mittag isst, und noch Nachmittag, wenn man zu Abend isst.
Das ist natürlich dauerhaft suboptimal, auch wenn die harte Zäsur der Umstellung wenigstens wegfällt.

Selbst trotz der Zeitumstellung sind viele Menschen im Sommer im Vergleich zum Winter sehr lange wach und schlafen schlecht. Ich bin mir deshalb absolut sicher, dass es für den Körper am besten ist, wenn man sich nach der lokalen Normalzeit richtet, also um 6 Uhr den Tag beginnt, um 12 Uhr zu Mittag isst, um 6 Uhr zu Abend, und um 22 Uhr zu Bett geht. Ich merke es ja an mir selbst, dass es mich ankotzt, wenn es im Sommer um 21 Uhr schon 22:00 anzeigt, sodass ich nicht mehr aufräumen kann usw.
 
Kann sich hier keiner mehr an seine Kindheit erinnern, an das beklemmende Gefühl, Morgens im Winter zur Schule oder, noch Früher, zur Tagesstätte zu gehen? Deprimierte Menschen, jetzt noch etwas mehr, tolle Leistung! „Deutschland“ denkt einfach irgendwie nicht mehr! Juchuh, ich kann Nachmittags ‚ne Stunde länger, mir ist nur etwas klammer bis dahin, is‘s ja nur Arbeit.

Und ja cryonic, kannst aufhören, wir haben es kappiert, du bist von Deutschlands Zeit unabhängig.
Verabschiede dich doch einfach aus der „Werteschöpfungskette“, dann bist du komplett frei! :P
Oder; Nicht das man es wollen oder brauchen müßte, aber was ist mit Familie, mit Kindern, schon mal drann gedacht? Zack, da schlägt die Zeitkeule wi(e)der zu, mein Bester!

Ob du jetzt morgend später auf Touren kommst oder abends früher müde wirst und nix mehr auf die Reihe bekommst ist doch egal.

Im Winter wars für mich genauso deprimierend, wenn man nachmittags bis um 15 Uhr in der Schule sitzt und dann noch Hausaufgaben machen und lernen muss, obwohls schon längst dunkel wird. Sobalds dunkel wird, schaltet mein Hirn auf Feierabend. Da bin ich unproduktiv wie sonst was...

Und lieber verbringe ich morgens 2-3 Stunden im Dunkeln, als nachmittags bzw. Abends dann 6+ Stunden. Der Anteil an Dunkelheit, den man aktiv mitbekommt ist doch abends im Winter sowieso viel viel größer, als morgens... die eine Stunde würde dem wenigstens ein bisschen entgegenwirken.

Ich persönlich würde es fast schon bevorzugen, wenn wir im Winter die Sommerzeit hätten und um Sommer die Winterzeit. :ugly:
 
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Und nur weil ich vor 15 Jahren mal im dunkeln in die Schule gestiefelt bin, heißt das ja nicht das es heute ebenfalls genau so sein muss. Das lässt sich super anpassen, man muss die Schüler nicht um 8 schon im Gebäude haben - die lernen ja eh nix wenn sie noch am schlafen sind.
Das lässt sich nicht anpassen!
Das wird wenn überhaupt „angepasst“! (wer möchte, kann auch mit „vorgeschrieben“ ersetzen!)
Einzellfälle können sich ausnehmen, die übergroße Mehrheit nicht. (nennt sich Gesellschaft, ... gesellig)
Aber schön für den Einzelnen!

Dem gegenüber steht ja schon ein Schulungssystem, das den eigen Namen nicht wert ist.
Schule lehrt nicht, sondern fordert nur Lernen! (nicht falsch verstehen, Schule und Lernen sind auch wichtig!)
Warum sollte dann auf Befindlichkeiten eingegangen werden?
Befindlichkeiten, die sich nicht in‘s „allgemein-gültige“ Zeitmanagement einfügen lassen.
Das Zeitmanagment unseres Körpers, ist seit vielen vielen Jahren bekannt, steht aber hinter wirtschaftlichem Zeitmanagement. Kein Wunder, dass nicht viel geändert wurde (im Allgemeinen). Gleidzeit ist nur für wenige Erwachsene, da ist das Kind aber schon im Brunnen.
Sind doch nur Kinder! ... Kinder, die zu einer bestimmten Zeit Beaufsichtigung bedürfen. Die Zeit, zu der Eltern ihre Arbeitskraft als Arbeitnehmer an Arbeitgeber verkaufen.
Wenn’s bei Kindern funktioniert und eingetrichtert ist, warum dann für Erwachsene richtigstellen?
Wohlbefinden? ... ist nicht Zweckdienlich, ganz im Gegenteil und lässt sich mit dem Versprechen von, in diesem Fall „mehr Freizeit“, in einer „Haben-Müssen-Wollen-Gesellschaft“ ohnehin sehr schön torpedieren.

Ausgerechnet die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen so ausdrücklich, was hier abgeht!
Überwiegend Deutsche stimmen mit überwiegend (?) „mehr haben wollen“ ab!
. . .
und verlieren dabei um so mehr! Wie auch erkennen, haben sie nie gelehrt bekommen!
typisch!
(hier würd‘ ich eigentlich „typisch Deutsch“ schreiben, trifft es aber nur halb, das ist nicht Lokal und nicht nur Mental, sondern gesellschaftlich Entwicklungsbedingt)

Einen weiteren Aspekt, den die Beantwortung diese Umfrage aufwirft, ist nicht minder interessant!
Frei Schnautze;
Morgens brauche ich keine Sonne, da bin ich nur auf Arbeit!
Ich denke Deutsch sollen so fleißig sein? :devil:
Hammer, wie scheinheilig „Deutschland“ denkt, nicht war?
Das kommt dabei raus, wenn man für seine Arbeit auf Dauer zu wenig Gegenleistung bekommt! Übrigens, der Glaube reicht hier schon.
Oder man auf Dauer eintrichtert; Man müße noch das haben und das und das und das ... aber nicht geügend Ressourcen gewährt.
Schon irgendwie witzig, find ich! Wobei witzig trifft es nicht ganz. Das ist der Schenkelklopfer schlechthin, bei dieser Umfrage.
Die gesamte übrige EU - ach was - Welt, darf mal herzlich lachen über Deutsche!

Allen „Erfolgen“ zum trotz, steht hier der Aktionismus der EU im Vordergrund!
Die Menschen merken am eigenem Leib, dass eine Vereinigung von Wirtschaftsverbänden keine gesellschaftlichen Fragen beantworten, geschweige denn lösen kann.
Wir heucheln Interesse - pure Hinhaltetaktik!
Solang ich nicht jedes Jahr mit Uhrenumstellen belästigt werde, solls mir diesmal recht sein.
Deutschland hätte das nicht geschafft, obwohl so viele Deutsche betroffen zu sein schein.

... übrigens, alles nur Meinung!


Und lieber verbringe ich morgens 2-3 Stunden im Dunkeln, als nachmittags bzw. Abends dann 6+ Stunden. Der Anteil an Dunkelheit, den man aktiv mitbekommt ist doch abends im Winter sowieso viel viel größer, als morgens... die eine Stunde würde dem wenigstens ein bisschen entgegenwirken
Ich verstehe was du meinst!
Aber bitte; Morgens kannst du dir nicht aussuchen, da mußt du funktionieren, der Zwang ist immens!
Nachmittags und Abends darfst du abschalten, du mußt nicht mehr funktionieren, kannst es aber wenn du möchtest.
Ich weiß ja, dass zum Teil erst nach der Arbeit, die eigentliche Arbeit beginnt. Der Garten, das Rosenschneiden, das Haus, der Sportverein, Einkaufen, Autowaschen und und und ... alles persönlich viel, viel wichtiger!
Is‘ ja auch nicht verkehrt! Lebenszweck Arbeit soll gefälligst feuchter Wunschtraum aller „Arbeitgeber“ bleiben.
 
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Alles verändert sich. Arbeitszeiten, Öffnungszeiten, Schulzeiten (ich habe noch bei 45min-"Stunden" und nicht 90min gelernt usw). Das alles ist extrem leicht anzupassen, gerade Schulen die NICHT an irgendwas anderes gebunden sind.
KiTa muss die Knirpse so aufnehmen das die Eltern arbeiten gehen können. Die Schule nicht mehr, die Schüler latschen da selbst hin und kommen alleine zurück.
Bin alleine in 1 Klasse gefahren und zurück, das hat die gesamte Schule so gemacht, fertig.
Das ganze anzupassen ist eine Sache von einer Sitzung, hat keine Auswirkungen auf andere Bereiche usw.

Bei der Arbeitszeit muss man genauer nachsehen, aber generell muss man produktiv sein und seine Ziele erreichen, nicht den Arsch auf Arbeit plattsitzen obwohl das keinen Sinn macht.
 
(...)aber wenn wir bei Dauersommerzeit bleiben verliere ich so ein bisschen den Glauben in die Aufgeklärte Menschheit, denn dann hat Politik, Populismus, Lebenseinstellung, was auch immer gegen die physikalisch korrekten Fakten (="Normalzeit") gewonnen, was ich für ziemlich bedenklich halte. Übertrieben gesagt wäre dann die Uhrzeit dauerhaft Fake-News. :ugly:
Physikalisch korrekt haben wir nur eine Zeit und zwar ohne Schaltsekunden, das wäre dann die Normalzeit. Es würde vorerst aber reichen, wenn man die UTC überall auf dem Planeten einführt (mit Schaltsekunden). Ich hoffe du stellst die Uhren bei dir privat auf UTC und nicht auf irgendeine "Fake Zeit", egal ob mit oder ohne Sommerzeit.

Wird interessant den Kindern zu erklären dass beispielsweise Mitternacht überall um 12 Uhr nachts ist nur bei uns um 1. :klatsch:

Du wirst den Kindern so oder so einiges zu erklären haben, schau dir mal die Zeitzonen an und wie die geformt sind, viel Spaß!. Du kannst deinen Enkeln ja auch davon berichten, wie Opa damals über die Sommerzeit hergezogen ist und warum die Winterzeit doch soviel besser wäre, dann hat sich die Sache sowieso erledigt. Aber ich glaube du wirst ihnen eher erklären müssen, warum in deinem Haus die physikalisch korrekte Zeit herrscht und keine "Fake Zeit", UTC +1 oder UTC+2 macht da wenig Unterschied.

Kann sich hier keiner mehr an seine Kindheit erinnern, an das beklemmende Gefühl, Morgens im Winter zur Schule oder, noch Früher, zur Tagesstätte zu gehen? Deprimierte Menschen, jetzt noch etwas mehr, tolle Leistung! „Deutschland“ denkt einfach irgendwie nicht mehr! Juchuh, ich kann Nachmittags ‚ne Stunde länger, mir ist nur etwas klammer bis dahin, is‘s ja nur Arbeit.

Das Problem ist einfach, dass man im Winter die Wahl hat, ob einem die Sonne in der Früh oder am Abend fehlt, beides ist ähnlich schlecht. Dafür verschiebt sich im Sommer eine Stunde in der Früh, die nur wenige nutzen (wieviele stehen um 3:30 auf? besonders Kinder) in den Abend, wo sie besser genutzt wird. Unter dem Strich ist die Sommerzeit besser, da mehr Leute ihre Zeit im Tageslicht verbringen können.
 
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