90% Umsatzeinbußen für Ubisoft seit einführung Aggressiver DRM Methoden

AW: 90% Umsatzeinbußen für Ubisoft seit einführung Aggressiver DRM Methoden

Bei mir kommt keine Ubisoft-DRM-Krams auf meiner Festplatte, die sind nicht nur die einzigen. Fable 3 PC von Lionhead Studios benötigt auch eine Internetverbindung (Windows Live), ins Spiel reinzukommen.

Man muss in Windows Live nicht zwangsweise online sein. Mann kann sich auch offline anmelden und spielen. Natürlich funktionieren dann die Onlinefunktionen im Spiel nicht.
 
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Ein Vögelchen zwitscherte mir, dass beispielsweise der Kopierschutz von "From Dust" einfach ausgehebelt wurde, der Online-Zwang aber noch vorhanden ist.
Mit anderen Worten: Ein illegal erworbenes "From Dust" funktioniert nach wie vor nur mit Ubisoft-Launcher, sogar die Updates funktionieren (!!). Irrwitzig: Der Crack benötigt sogar die Online-Verbindung, sonst startet das Spiel gar nicht erst (ergo haben sich die Hacker nicht einmal die Mühe machen müssen, die Online-Verbindung vollständig zu deaktivieren).

Ich hab' das Spiel bei einem Freund ausprobiert, werd's mir wie so oft kaufen, wenn es inter den 10 Euro Hammer kommt (geniales, neues Spielprinzip - absolut unterstützenswert. Eventuell ist bis dahin auch der Kopierschutz gegessen).

Ansonsten:

"Ubisoft benutzt "Online-Zwang" an "potenziellem Raubkopierer/Kunden". Es ist nicht besonders effektiv..."
 
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Wollen wir mal hoffen das die es nun gerafft haben und den Rotz wieder abschaffen oder entschärfen :)

Zu den Raubkopien will ich mal was los werden.

Die Software Industrie ist sozusagen mit den Raubkopierern groß geworden, also es ist keine neumodische Erscheinung. Wenn man nun bedenkt das alle diese Softwareriesen mal ganz kleine Lichter waren und heute fette Konzerne sind kann die Raubkopiererei garnicht geschadet haben. Ich habe selbst Software entwickelt für Amiga und PPC und war erstaunt wieviele Leute mir freiwillig eine Spende geschickt haben für meine Arbeit, das zeigt mir das eine gute Arbeit auch gewürdigt und belohnt wird.
Klar bei Spielen ist es offt was anderes, die spielt man durch und sie stauben dann ein, diverse Tools wie Packer und andere Hilfsprogramme nutzt man gegebenenfalls täglich und das über Jahre. Aber auch gute Spiele spielt man immer wieder und die Motivation diese original zu erwerben ist nun mal hoch ;)
Kenne selbst viele die ihre Spiele geladen haben, die allermeißten davon haben allerdings meine Empfehlung berücksichtigt und machen das nun über Steam ;) denn ich sollte jedes mal den verseuchten runter geladenen Dreck lauffähig machen und das sehe ich nicht ein. Raubkopieren ist für mich nach wie vor kein Verbrechen, aber auch nur dann wenn sich das auf Leute beschränkt die auch in der Lage sind die Kopien selbst zum laufen zu bringen. Dann relativiert sich das ganze schnell und der wirtschaftliche Schaden hält sich stark in Grenzen.
Ich lade auch ab und an ein Spiel wenn es keine Demo gibt und wenn es mir gefällt dann kaufe ich es, wenn nicht dann nicht, aber ich lösche den Rotz dann auch gleich und kopiere es nicht noch jedem Jockel bevor ich es lösche.
Fakt ist
Nicht jedes herunter geladene oder kopierte Spiel wäre ein verkauftes Spiel auch wenn die Software Hersteller das gerne mal so darstellen.
Jedes 2. Spiel ist sein Geld nicht wert und wird kopiert weil es nicht 10EUR sondern 50EUR kostet, das sieht man daran wieviel der Spiele verkauft werden wenn diese 10EUR und weniger kosten ;)
Mehr als die Hälfte der Games die ich mir in letzter Zeit kaufen wollte im Gamestore waren durch irgend einen Rotz geschützt, die Hälfte aller Spiele die ich gekauft habe waren erst nach mehreren Patchs ein fertiges Spiel :ugly: Sowas konnte sich vor 15 Jahren noch keiner leisten:daumen2:

Liebe Spieleindustrie, anstatt die Leute zu gängeln solltet ihr lieber mal ordendliche Software produzieren bzw. lasst den Programmierern mal die Zeit die sie brauchen um ein ordendliches Game zu basteln, dann sind die Games auch mal 50EUR wert, momentan macht ihr doch mit Rotz den Reibach und Schuld sind natürlich immer die Programmierer :( :daumen2:

Das Raubkopien einen Vorteil haben kann ja sein aber ob es den dazugehörigen Nachteil ausgleicht lässt sich nicht beweisen genauso was für ein Schaden wirklich entsteht. Das jede 2te Spiel sein Geld nicht Wert ist würde ich auch nicht sagen, dann würde es nemlich keine Spiele mehr geben. Wo kein Geld zu holen ist wird auch nichts hergestellt. Wer sich natürlich Spiele blind kauft darf sich auch nicht beschweren, ,man kann sich vorher informieren. Das die Entwickler Druck von oben bekommen ist natürlich war, man kann sich dagegen aber auch wehren. Die die nemlich am längeren Hebel sitzen sind die Entwickler, da kann auch nen Marketingaffe im Kreis springen der Entwickler hat schlussendlich immer Recht. Talent kann man sich nicht kaufen, entweder ist das die persönliche Angelegenheit das Spiel als Entwickler gut zu machen oder man sieht nur das Geld und den Releasedruck und beides lässt sich nicht vereinen. Es gibt immer noch gute Schmieden Cd Projekt Red, Blizzard, die Jungs von Metro (ich weiß absolut nicht wie sie heißen). Das sind Vorbilder und ich denke diese haben auch schon Angebote bekommen oder Sachen aufgedrückt wo einfach mal nein gesagt wurde.
 
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Anhang anzeigen 476596
Als ich diese News bzw. Meinung eben las, traute ich meinen Augen nicht.
Bekommt Ubisoft die Rechnung für zu aggressives DRM präsentiert?
Vor 2 Jahren begann man mit der Einführung des permanenten "Onlinezwangs" zum Spielen, bei Spielen wie Assasins Creed und Siedler. Ersteres konnte oft Stundenlang nicht gespielt werden, weil die Server down sind.
Ubisoft hat diese drastischen Schritte wegen der angeblich hohen Rate illegaler Raubkopien von Spielen am PC durchgeführt.
Doch wie man nun äußerte ist seit Einführung des Onlinezwangs der Umsatz nicht, wie erhofft, gestiegen (man erwartete sich wohl mehr "ehrliche Käufer" (oder zum Glück gezwungene Raubkopierer), sondern um 90% (!) gefallen (die angeblichen Zugpferde "Konsolen" konnten übrigens auch nicht den erhofften Zuwachs bringen).
Scheinbar war kein großer Boykottaufruf wie der neulich vom Online Magazin "Firingsquad" nötig (Siehe auch die Usernews dazu: http://extreme.pcgameshardware.de/u...um-boykott-gegen-ubisofts-drm-strategien.html ): Die Spieler gaben, jeder von sich aus, eine klare Antwort "Ubisoftspiele für den PC kaufen wir nicht mehr".
90% weniger oder nur noch ein Zehntel des früheren Umsatzes ist eine Hausnummer.
Die Newsschreiber geben als mögliche Gründe auch die Lieblosen PC Umsetzungen von Multiplattformtiteln die Schuld.
So etwa über Driver: San Francisco:
Ein paar Punkte, die PC Spielern eben sauer aufstoßen:
Persönliche Meinung: Trotz zweifelsohne guter Produkte, hat Ubisoft es nicht geschafft den PC Absatz zu halten. Eine klarere Absage an die derzeitige Strategie gibt es nicht. Es ist Ubisoft nicht zu GÖNNEN, dass sie Verluste machen und gar Leute ihren Job verlieren, ABER 2 Schlüsse kann man aus diesem drastischen Umsatzrückgang schon ziehen:
1. PC Spieler lassen sich scheinbar nicht grenzenlos ärgern
2. Entweder gibt es weit weniger Raubkopierer am PC als den Herstellern lieb wäre (und sie immer groß behaupten), oder die Studie, die einmal den zu beweisen versuchte, dass Raubkopien einen POSITIVEN Effekt auf Verkäufe haben (wegen der dadurch größeren Verbreitung der Titel und der damit einhergehenden Mundpropaganda und Empfehlung des Titels) - lag richtig und Raubkopien ist sowas wie Werbung, so wie es früher öfter Demos gab.
Ich glaube es ist die Blinde Ignoranz der Spieler und die Überzeugung den Sündenbock für schlechte Umsätze bereits ausgemacht zu haben, die Ubisoft in diese Situation gebracht haben. Hierzu ein Zitat
Es gibt also keinen Beweis, dass DRM wirklich funktioniert, aber immer mehr Firmen forcieren es in der annahme, DASS es funktioniert" (Henne-Ei Problem?)


Quellen:
Control versus Revenue: Round 2 -- Ubisoft | PC Perspective
führte mich zu:
Opinion: Ubisoft, piracy, and the death of reason | PC Gamer
News geschrieben unter grober Beachtung von
http://extreme.pcgameshardware.de/user-news/176225-entwurf-user-news-regeln-diskussionsthread.html
Bildquelle und auch interessanter Artikel zu Ubis DRM:
Ubisoft: Unser DRM ist erfolgreich - Die Welt Zockt
gibts auch ein quelle zu der news bissher sehe ich nur das das eine in den raum geworfene zahl ist :daumen2:
deine "quelle" bietet auch nicht mehr und wenn ich mir den aktien kurz so ansehe ist er nur um 50% gefallen seit märz 2010 wobei er zwischenzeitlich auch immer wieder gestiegen ist
Ubisoft® reports third-quarter 2010-11 sales schrieb:
Third-quarter sales: €600 million


Targets for 2010-11 and comments for 2011-12



Paris, February 14, 2011 – Today, Ubisoft® reported its sales for the fiscal quarter ended
December 31, 2010.

Sales

Sales for the third quarter of 2010-11 came to €600 million, up 21.2% (or 14.7% at constant
exchange rates) over the €495 million recorded for the same period of 2009-10.

For the first nine months of fiscal 2010-11, sales totaled €861 million, versus €661 million in
the corresponding prior-year period, representing an increase of 30.3%, or 22.5% at constant
exchange rates.

Third-quarter sales were significantly higher than the previously issued guidance of around
€520 million. This performance reflects the following:

− Solid sales for Assassin’s Creed® Brotherhood, with over 6.5 million sell-in units.

− An outstanding performance from dance titles, with Just Dance®, Just Dance® 2, Just
Dance® Kids, Michael Jackson: The Experience, and Dance on Broadway™ reaching an
aggregate of more than 10.5 million sell-in units during the quarter.

− Ubisoft’s successful investment on Kinect, with over 2 million units sold-in, giving the
Company 18% market share on this platform in the United States and 21% in Europe.

− Promising launches of CSI: Crime City on Facebook, as well as The Settlers® Online in
Germany.

In calendar 2010 Ubisoft continued to win market share both in Europe (9.2% versus 7.8% in
2009) and the United States (7.3% versus 5.4%).

Yves Guillemot, Chief Executive Officer, stated "The video game industry is an industry of
opportunities. Creating new genres, innovating to attract new consumers and seizing the
opportunities offered by new hardware lie at the heart of Ubisoft’s development and growth.
We have already proven this with the Wii and the DS, and we are further proving it with the
recently-launched Kinect, which has met with outstanding success thanks to its revolutionary
interface. Ubisoft has also made its mark as a creator of new game genres, with its two
flagship brands, Assassin’s Creed and Just Dance. The record performance achieved in third-
quarter 2010-11 as well as the fact that three of our games were among the best sellers over
the crucial Christmas period is further evidence of the relevance of our strategy. Going
forward, we intend to continue to innovate and pursue our refocus on key franchises in the
high definition segment, while investing in upcoming opportunities in digital, in the casual
segment and in future consoles, notably the 3DS and the NGP".



2


Outlook

Sales for the fourth quarter of 2010-11

The fourth quarter will see the following main releases:
− Assassin’s Creed® Brotherhood for PC
− 6 titles for 3DS (certain of which only in Europe)
− Beyond Good & Evil® HD for XBLA

Sales for the fourth quarter of 2010-11 are expected to come in at around €159 million,
approximately 24% lower than in the fourth quarter of 2009-10.

Targets for full-year 2010-11

Ubisoft expects full-year 2010-11 sales to amount to around €1,020 million, approximately
17% higher than in 2009-10. Current operating income1 should be around €20 million and
cash flow generation is expected to be positive. This is in line with Ubisoft’s previously
announced targets for full-year 2010-11, which were achieving sales growth, a return to
profitability and positive cash flow generation.

Comments for 2011-12

Both sales and current operating income1 are expected to rise in 2011-12. The Company will
provide further details when it releases its full-year results in mid-May 2011.


Significant events

Market share: In calendar 2010, Ubisoft was the number 3 independent publisher in the United
States with 7.3% market share (compared with number 3 and 5.4% one year earlier) and was
number 3 in Europe with 9.2% market share (compared with number 3 and 7.8%).
 
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auch der ubisoft-kopierschutz ist schon längst geknackt. da muss man nur mal eine torrent-such-seite aufrufen und ein paar ubisoft games eingeben. voila :P also bleibt ein kopierschutz in meinen augen weiterhin nur eine gängelung für den ehrlichen kunden und der kopierer lacht sich ins fäustchen. und so wird es auch immer bleiben. spiele werden IMMER gecrackt. egal was man da als schutz einbaut. ubisoft launcher, steam, etc... alles wird gecrackt.
habe hier kein ubisoft game und dabei wirds auch bleiben :) auch wenn mir da ein paar gute spiele durch die lappen gehen.
 
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Naja, finde ich schon gut so...Komisch, gute...liebevoll gestaltete Spiele verkaufen sich meist auch so sehr gut, auch ohne DRM...Wenn in einigen Spielen die "pöhsen Raubkopierer" durch eine Entfernung einer DRM -Gängelung, den Käufern eines Spieles etwas in Sachen Komfort (und anderes) vorraus haben....Dann müssen sich die Hersteller/Publisher über eine rege Verbreitung eines Cracks nicht wundern...:schief:
Ein Kunde hat sich noch niemals gerne in eine Zwangbüchse sperren lassen...:)..(nagut, von Apple-Käufern einmal abgesehen)
Witzig auch, das es immer noch Hersteller gibt, die Denken, sie könnten den "Wettbewerb" mit den Crackern gewinnen....
Dumm nur, bei dem (unfreiwilligen) Wettbewerb......die Käufer/ehrlichen Kunden auf der "Strecke bleiben"...
 
Das ganze erinnert mich irgendwie an die filmindustrie mit ihrem nicht knackbaren kopierschutz auf der bd :)
Da gefallen mir die jungs von witcher schon besser. Anstatt geld in eine drm massnahme (die sowieso gecrackt wird) zu investieren, brauchten sie es in der spielentwicklung.
 
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gibts auch ein quelle zu der news bissher sehe ich nur das das eine in den raum geworfene zahl ist :daumen2:
deine "quelle" bietet auch nicht mehr und wenn ich mir den aktien kurz so ansehe ist er nur um 50% gefallen seit märz 2010 wobei er zwischenzeitlich auch immer wieder gestiegen ist
Jop, habe ich mich auch gefragt.

MfG
 
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Ich bin sowieso für den Oldschool Kopierschutz in Form von Drehscheiben, oder dass man ein Wort aus der Beschreibung suchen muss. :D
 
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90% Umsatzverlust bei den PC-Verkäufen ist schon 'ne Nummer .... gratz Ubisoft, euer Schutz wirkt, keiner spielt mehr eure Spiele! Gut, das gilt für illegale wie für legale Zocker, aber irgendwas ist ja immer. :ugly:
 
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Da wäre es doch interessant, wie viele Leute sich auf deren Servern rum treiben, wenn fast keiner Spiele von denen kauft. :D
 
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Man verärgert nur seine Kunden mit dem aggresiven DRM. Und die Hacker lachen soweiso über UBIs DRM, es wird alles gecrackt, egal wie gut oder sicher der Kopierschutz ist.

Leider haben das die UBI-Manager zu spät mitbekommen.
So ist es. Und früher wurde VIEL mehr kopiert als heute, und die Firmen SIND groß geworden. Wenn man den Hals aber nicht voll bekommt, dann passiert so etwas halt.

Vor allem, ich möchte echt nicht wissen, was die ganzen DRM Maßnahmen kosten :ugly: Die Sachen erst mal programmieren, dann wahrscheinlich noch Probleme dadurch im eigentlichen Spiel, dann die Server die laufen müssen und und und. Das kostet alle eine schweine Geld. :klatsch:

Sagen wir mal 5€ vom Kaufpreis gehen nur für DRM drauf. Dann sagt das eigentlich alles. Schaut euch doch mal die Indy-bundles an. Da gibt es gute und weniger gute Games, kein Kopierschutz und dennoch kaufen Tausende, Zehntausende, ja Hundertausende das Bundle. Da kann kopiert werden ohne Problem, man muss NICHTS zahlen, kann aber wenn man will und es WIRD bezahlt! Selbst spenden kann man ja alles an die Hilforganisationen, aber es kommt doch einiges bei den Entwicklern an.

Ubisoft lasse den Mist einfach komplett weg, steckt das Geld ins Gamedesing, verlangt 10€ für das Game und gebt ein Spendenkonto an, für den Fall das einen das Game richtig umhaut. Ihr werde sicherlich mehr einnehmen als heute....
 
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@Newsschreiber
Wo ist eigentlich die Quelle zur News?

@Newstopic
Ausgehend von der einen Angabe habe ich recherchiert und folgendes gefunden:
"It's impossible to know how bad piracy is," agrees Michael Pachter, Wedbush Morgan analyst, "but it's pretty bad. Ubisoft told me that their PC game sales are down 90 per cent without a corresponding lift in console sales.
Quelle: How Bad is PC Piracy Really? Article - PC - Page 1 | Eurogamer.net

So wie ich das verstehe beziehen sich die 90% Verlust nicht auf den Einsatz des KS, sondern auf die illegalen Downloads, siehe das Analysten Statement.

MfG
 
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Ubisoft hat sich doch selbst ins Bein geschossen. Der Kopierschutz war ein komplettes Desaster. Wie war das am Oster-Wochenende 2010 wo alle Server wegen Überlastung down waren und niemand spielen konnte? Sowas bleibt bei den Leuten hängen und die potentiellen Käufer strafen den Publisher dafür ab. Mein Frau wollte Siedler7 haben , wir haben darauf verzichtet. Vielleicht für 5 Euro von der Restrampe, wenn kein DRM vorhanden ist.

Das nächste ist: Früher gab es Demos vor dem Release, heute kaum noch und wenn meistens hinterher. Wer das Spiel testen möchte ohne gleich 50 Euro zu versenken muss sich ja eine Raubkopie besorgen. Wenn man die dann hat, warum sollte man dann noch kaufen?

Die max 3 Vollpreisspiele die ich zum Release haben will im Jahr kaufe ich mir, ansonsten kaufe ich oft auf der Resterampe bei Steam.
 
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Hab seit der Einführung kein Ubisoft-Spiel mehr gekauft. Auch wenn einige potentielle dabei waren, die ich gerne gehabt hätte (alle AC Teile...).
 
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Ubisoft lasse den Mist einfach komplett weg, steckt das Geld ins Gamedesing, verlangt 10€ für das Game und gebt ein Spendenkonto an, für den Fall das einen das Game richtig umhaut. Ihr werde sicherlich mehr einnehmen als heute....

Ich denke der Normalpreis von 30-40€ für ein Spiel ist durchaus gerechtfertigt. Man sollte etwas realistisch bleiben, das ganze muss doch auch in Relation zur Arbeit/Aufwand stehen.

Problematisch ist nur die Geiz-ist-Geil Einstellung, bei der viele wirklich nicht gewillt sind, für ein Spiel mehr als 10€ auszugeben. Wenns teurer ist, wirds eben gesaugt.
 
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Ubi hat selbst Schuld.

Bei den lieblosen Umsätzungen der Spiele und dem DRM.

Ich sage nur Silent Hunter 5, was für eine Beleidigung für Simulationsfans.
Zum Glück habe ich dies nie gekauft.

Ubi macht nur noch schlechte Spiele, die Umsätzungen sind teils dermarßen schlecht, dass man nur noch pure Wut auf Ubi hat.
 
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Ich habe wenig Geld, aber wenn mir ein Spiel gut gefällt, kaufe ich es auch....
 
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Ich denke der Normalpreis von 30-40€ für ein Spiel ist durchaus gerechtfertigt. Man sollte etwas realistisch bleiben, das ganze muss doch auch in Relation zur Arbeit/Aufwand stehen.

Problematisch ist nur die Geiz-ist-Geil Einstellung, bei der viele wirklich nicht gewillt sind, für ein Spiel mehr als 10€ auszugeben. Wenns teurer ist, wirds eben gesaugt.

Ein problem ist, das Spiele eben derzeit vor allem Jugendliche ansprechen. Und von 40€TG im Monat, kommt nicht weit, wenn man noch ins Kino gehen will oder auf ne Disco.
Ich hab das selbst erlebt.
Jetzt wo ich festes Einkommen in vernünftiger höhe habe, denke ich auch nicht mehr immer bei einem 50€ + Spiel nach, ob ich es mir kaufe oder nicht. Ich schaue Revs, und wenn es mir gefällt, wird es bestellt.
Selbst die Collector-Editions sind nicht mehr nur Tabu, wenn der Inhalt stimmt (Dragon Age:O, Witcher 2 usw).
Aber wie gesagt, ich sehe meine Ausgaben in letzter zeit für den PC, da kann ein Jugendlicher nicht mithalten. Aber da man immer aktuelle Spiele haben muss um mitzureden (*wie früher bei Oblivion und gothic2, die beide 1-2 Monate lang das Thema in der Klasse waren :hail:*) wirds halt iwo runtergeladen.
Denke aber trotzdem, das Verkaufszahlen wie bei Fifa oder Deus EX HR zeigen, das man mit erfolgreichen SPiele auch eine große Käuferschaft bekommt.
 
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