Probleme durch mehrere verschiedene Ausgangs-Signale möglichst preiswert lösen
Ich habe schon Freunde, Verwandte, Händler und das halbe Internet danach gefragt, hab aber neben einer möglichst kosteneffizienten auch noch keine einheitliche oder endgültige Lösung erhalten, weswegen ich jetzt hier auf einen Durchbruch hoffe.
Zu meinen Problem:
Ich habe 4 Lautsprecher, 2 große 30 cm Bass-Lautsprecher und 2 'handgroße', handelsübliche PC-Lautsprecher. Für meine großen Boxen benötige ich einen optischen Ausgang (näheres in der Erörterung), für meine kleinen Boxen benötige ich 3,5 cm Klinke.
Dadurch entstehen gewisse Probleme, da manche Programme nur einen der beiden Ausgänge (manchmal sogar gar keinen) benutzen.
Ich suche eine möglichst preiswerte (ich bin durchaus bereit ordentlich Geld auszugeben, solange danach diesmal auch sicher alles funktioniert) Möglichkeit meine aktuellen Audiogeräte störungsfrei (große Boxen, kleine Boxen, Verstärker und DA-Wandler vorhanden) zu benutzen ohne alles austauschen zu müssen.
Erläuterung:
Wichtig! Lest bitte die Erläuterung, da mein Problem ein wenig spezifisch ist.
Bis vor ein paar Monaten benutzte ich einen 2in1 y-3,5zoll Adapter um sowohl meine Boxen als auch die kleinen Lautsprecher über meinen Onboard-Sound zu betreiben, bereits zu dieser Zeit hatte ich allerdings das Problem, dass ein hochfrequentes Störsignal im Kopfwehbereich über mein analoges Signal mit an den Verstärker wandelte, wo es dann so weit verstärkt wurde, dass ich fast nicht mehr an den PC konnte, wenn der Verstärker eingeschalten war. Ich konnte diesen hochfrequente Fiepen durch das Herunterdrehen des Verstärkers und das Hochdrehen der Systemlautsträke soweit dämpfen, dass es zu ertragen war. Seit diesem Sommer jedoch habe ich einige Teile (Graka, Netzteil und RAM) nachgerüstet, wodurch dieses Störsignal an Stärke so weit zunahm, dass ich mich genötigt sah eine Soundkarte (Asus Xonar DG) mit optischen Ausgang und einen D/A-Wandler (mein Verstärker hat zu Chinch-Eingänge) zu kaufen. Das beseitigte zwar das Störsignal (Gottseidank), führte aber zu dem oben beschriebenen Sound-Problem.
Da ich nun schon viel Geld für nichts ausgegeben habe und den bisherigen Rat Verstärker oder Boxen (was jeweils so an die ~300€ kosten würde) auszutauschen, nicht so vertraue, hoffe ich, dass ich hier eine gute Lösung erhalten kann.
Natürlich bin ich, wie oben schon einmal erwähnt, auch gerne für jede 'zukunftssichere', jedoch kostspieligere Investition offen, bitte jedoch zu beachten, dass mein aktueller Aufbau auf eine Beschallung von Vorne beschränkt ist (Schreibtisch steht in der Mitte des Raums, die großen Boxen befinden sich links und rechts unter den Schreibtisch, während die beiden kleinen Lautsprecher links und rechts hinter/neben dem Bildschirm platz haben)
Ich habe schon Freunde, Verwandte, Händler und das halbe Internet danach gefragt, hab aber neben einer möglichst kosteneffizienten auch noch keine einheitliche oder endgültige Lösung erhalten, weswegen ich jetzt hier auf einen Durchbruch hoffe.
Zu meinen Problem:
Ich habe 4 Lautsprecher, 2 große 30 cm Bass-Lautsprecher und 2 'handgroße', handelsübliche PC-Lautsprecher. Für meine großen Boxen benötige ich einen optischen Ausgang (näheres in der Erörterung), für meine kleinen Boxen benötige ich 3,5 cm Klinke.
Dadurch entstehen gewisse Probleme, da manche Programme nur einen der beiden Ausgänge (manchmal sogar gar keinen) benutzen.
Ich suche eine möglichst preiswerte (ich bin durchaus bereit ordentlich Geld auszugeben, solange danach diesmal auch sicher alles funktioniert) Möglichkeit meine aktuellen Audiogeräte störungsfrei (große Boxen, kleine Boxen, Verstärker und DA-Wandler vorhanden) zu benutzen ohne alles austauschen zu müssen.
Erläuterung:
Wichtig! Lest bitte die Erläuterung, da mein Problem ein wenig spezifisch ist.
Bis vor ein paar Monaten benutzte ich einen 2in1 y-3,5zoll Adapter um sowohl meine Boxen als auch die kleinen Lautsprecher über meinen Onboard-Sound zu betreiben, bereits zu dieser Zeit hatte ich allerdings das Problem, dass ein hochfrequentes Störsignal im Kopfwehbereich über mein analoges Signal mit an den Verstärker wandelte, wo es dann so weit verstärkt wurde, dass ich fast nicht mehr an den PC konnte, wenn der Verstärker eingeschalten war. Ich konnte diesen hochfrequente Fiepen durch das Herunterdrehen des Verstärkers und das Hochdrehen der Systemlautsträke soweit dämpfen, dass es zu ertragen war. Seit diesem Sommer jedoch habe ich einige Teile (Graka, Netzteil und RAM) nachgerüstet, wodurch dieses Störsignal an Stärke so weit zunahm, dass ich mich genötigt sah eine Soundkarte (Asus Xonar DG) mit optischen Ausgang und einen D/A-Wandler (mein Verstärker hat zu Chinch-Eingänge) zu kaufen. Das beseitigte zwar das Störsignal (Gottseidank), führte aber zu dem oben beschriebenen Sound-Problem.
Da ich nun schon viel Geld für nichts ausgegeben habe und den bisherigen Rat Verstärker oder Boxen (was jeweils so an die ~300€ kosten würde) auszutauschen, nicht so vertraue, hoffe ich, dass ich hier eine gute Lösung erhalten kann.
Natürlich bin ich, wie oben schon einmal erwähnt, auch gerne für jede 'zukunftssichere', jedoch kostspieligere Investition offen, bitte jedoch zu beachten, dass mein aktueller Aufbau auf eine Beschallung von Vorne beschränkt ist (Schreibtisch steht in der Mitte des Raums, die großen Boxen befinden sich links und rechts unter den Schreibtisch, während die beiden kleinen Lautsprecher links und rechts hinter/neben dem Bildschirm platz haben)
Zuletzt bearbeitet: