PC Stereo Soundlösung Intern oder DAC mit Cinch Ausgang

LastManStanding

PCGH-Community-Veteran(in)
PC Stereo Soundlösung Intern oder DAC mit Cinch Ausgang

Hi,
ich suche eine Interne Soundkarte mit Cinch Ausgängen und Min. 1x 3,5mm Klinke oder Größer
Ich habe jetz direkt nur eine Gefunden die Scheinbar Überzeugt. Aber da muss es ja ne Auswahl von guten Karten geben oder?
Ich hoffe der ein oder anderen hätte da eine kleine Empfehlung für mich.

Creative Sound Blaster ZxR

Hintergrund ist das meine Meine Verstärker und Neuen Panasonic HD Kopfhörer mir die Leistungs Schwächen des Internen Crosshair Hero Sound-Chips doch recht deutlich Aufzeigen.
Also wenn da jemand etwaige Vorschläge hätte wäre das recht cool.
Da ich mich mit Soundkarten noch nie "Wirklich" auseinander gesetzt habe.

Edit.
Stereo Reicht vollkommen, noch mehr Kanäle würden sinnlos. Da es Stereo Verstärker/-Kopfhörer verwendet werden. Surround ist auch nicht geplant. 9.2 im Wohnzimmer und Heimkino das reicht
Auch DAC´s habe ich mit in meine Suche aufgeommen. Diese scheinen sogar noch besser zu sein, und auch nicht so groß
Preisrahmen etwa bis 500€
Gehört wird über Kopfhöer Panasonic HD und den kleinen Technics SU7700K mit B&W 804
Sowie 2x kleine Harman/Kardon TS7 BQ als reine Schreibtisch Stereo Lautsprecher, mit Tinly 400W RMS

Gruß
 
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AW: Neue Interne Soundkarte mit Cinch- Ausgang --Empfehlung

Ich benutze eine Asus Essence STX II und bin sowohl mit KH als auch mit AVR sehr zu frieden
 
AW: Neue Interne Soundkarte mit Cinch- Ausgang --Empfehlung

Danke schon mal

Morgen guck ich genau . jetzt is spät "Morgen ist ja schon"^^
 
AW: Neue Interne Soundkarte mit Cinch- Ausgang --Empfehlung

Warum muss ein Cinchausgang sein? Für was?
Die mechanische Schnittstelle ist doch absolut belanglos. Elektrisch muss es passen, alles andere macht das Kabel bzw dessen Stecker.
 
AW: Neue Interne Soundkarte mit Cinch- Ausgang --Empfehlung

Warum muss ein Cinchausgang sein? Für was?
Die mechanische Schnittstelle ist doch absolut belanglos. Elektrisch muss es passen, alles andere macht das Kabel bzw dessen Stecker.

Naja eingentlich wollt ichs nicht hir rein schreiben aber wenn schon einer fragt^^
Ähm nö ist sie auf keinen fall.
Meine voll Verstärker sind aus den 70 ´er Jahren. Die Drei haben enormen Klang und Kraft. Kaum zu vergleichen mit dem zeug was Heute angeboten wird.( bis auf Hintergrundrauschen..)
Wenn man heute etwas in gleicher Qualität und Kraft kaufen will muss man schon einige 1000 ausgeben.
Vor allem wenn ich jetzt noch den Röhrenverstärker darein denke...

Es macht schon einen Merklichen Unterschied ob ich Cinch habe oder nur son blöden 3,5 oder 6,2 Klinkenstecker.
Und viel mehr möglichkeiten hab ich nicht wie du dir sicher vorstellen kannst, Cinch oder Adapter auf Cinch. Da wähle ich lieber "kein Adapter" wenn sonst die Kontaktfläche von 2 Cinch auf eine sehr viel kleinere gezwängt wird.

Also damit du dir ein Bild machen kannst wie ich Musik Höre:
Die Elektrik im Haus ist 2 Jahre alt. also Neu. Wenn ich Normal Musik höre muss alles andere aus. sonst verabschiedet sich der FI. Das Licht geht fast aus in den Bässen.
Auch der PC hat sich schon eins ums andere mal Notabgeschaltet.
Und wenn ich Richtig Musik höre da gehe ich über die Starkstromleitung weil alles andere einfach nicht geht.

Ich möchte eben gerne Cinch damit die größtmögliche Kontaktfläche gegeben ist.
 
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AW: Neue Interne Soundkarte mit Cinch- Ausgang --Empfehlung

Also damit du dir ein Bild machen kannst wie ich Musik Höre:
Die Elektrik im Haus ist 2 Jahre alt. also Neu. Wenn ich Normal Musik höre muss alles andere aus. sonst verabschiedet sich der FI. Das Licht geht fast aus in den Bässen.
Auch der PC hat sich schon eins ums andere mal Notabgeschaltet.
Und wenn ich Richtig Musik höre da gehe ich über die Starkstromleitung weil alles andere einfach nicht geht.

Ach so, ja sag das doch gleich.
Bei diesen Anforderungen brauchst Du was, das da richtig mithalten kann.
Ich würden den Mytek Digital Manhattan Black II empfehlen, der braucht dann aber einen separaten Stromanschluss, da der Strom sehr rein und sauber sein muss, damit er seine volle Leistung ausspielen kann.

Wenn es unbedingt intern sein muss, dann sind halt Megakompromisse angesagt. Die ASUS Xonar Essence STX, PCIe x1 könnte man nehmen, würde ich aber aufgrund PCIe nicht empfehlen, da ist die Kontaktfläche zum Board einfach zu klein im Gegensatz zu PCI
 
AW: Neue Interne Soundkarte mit Cinch- Ausgang --Empfehlung

Na wo soll ich anfangen...

Naja eingentlich wollt ichs nicht hir rein schreiben aber wenn schon einer fragt^^
Ähm nö ist sie auf keinen fall.

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Es macht schon einen Merklichen Unterschied ob ich Cinch habe oder nur son blöden 3,5 oder 6,2 Klinkenstecker.
Und viel mehr möglichkeiten hab ich nicht wie du dir sicher vorstellen kannst, Cinch oder Adapter auf Cinch. Da wähle ich lieber "kein Adapter" wenn sonst die Kontaktfläche von 2 Cinch auf eine sehr viel kleinere gezwängt wird.

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Ich möchte eben gerne Cinch damit die größtmögliche Kontaktfläche gegeben ist.

Doch ist es schon, das Thema Kontaktfläche ist hier nicht so wild und schon gar nicht davon abhängig wie laut du hörst. An der Soka liegt ja ein Kleinsignal vor. D.h. hier sind nicht zig Watt am Werk wie bei den Endstufenausgängen, sondern ein quasi leistungsloses Signal mit für gewöhnlich max. 2V (Aussteuergrenze vieler Vorstufeneingänge und daher üblich).

Von einem Adapter habe ich übrigens nix geschrieben. Nimm einfach ein passend konfektioniertes Kabel und mach es nicht komplizierter als es ist!

Meine voll Verstärker sind aus den 70 ´er Jahren. Die Drei haben enormen Klang und Kraft. Kaum zu vergleichen mit dem zeug was Heute angeboten wird.( bis auf Hintergrundrauschen..)
Wenn man heute etwas in gleicher Qualität und Kraft kaufen will muss man schon einige 1000 ausgeben.
Vor allem wenn ich jetzt noch den Röhrenverstärker darein denke...

Naja, ich kenne Boliden aus den 70ern. Da gibts schon welche mit Kraft, aber das Klirrverhalten ist meist hundsmiserabel und das hört man dann leider auch. Damit meine ich vor allem den Klirrverlauf, weniger die absolute höhe. Alles durch z.T. massive Gegenkopplung auf Spur geprügelt zur Lasten des Klangs. Nicht umsonst macht das heute kaum noch einer.

Da bekommt man heute - auch wenn der Mythos es verneint - schon besseres, auch im 3-stelligen Bereich.

Also damit du dir ein Bild machen kannst wie ich Musik Höre:
Die Elektrik im Haus ist 2 Jahre alt. also Neu. Wenn ich Normal Musik höre muss alles andere aus. sonst verabschiedet sich der FI. Das Licht geht fast aus in den Bässen.
Auch der PC hat sich schon eins ums andere mal Notabgeschaltet.
Und wenn ich Richtig Musik höre da gehe ich über die Starkstromleitung weil alles andere einfach nicht geht.

Wenn du schon neu baust, dann frage ich mich, warum du dann an der Elektrik so sparst! Wenn dein FI fliegt, dann dürften die Geräte einen Schuss haben, sonst fliegt einfach nur die Sicherung! Meine Anlage z.B. ist komplett separat abgesichert, da zuckt nichts wenn ich aufdrehe.

(Extrem) Laut ist es dennoch, weil ich eben auch weiß, dass man um laut Musik zu hören keine starken Verstärker braucht, sondern einfach laute Boxen. Wenn man sich daran hält, kann man mit 15 Watt locker die Wände wackeln lassen. D.h. Verstärker mit Kraft sind schön und gut (meine Endstufen für die Bässe haben z.B. 250W an 4 Ohm je Seite, obenrum habe ich 2x120 Watt an 4 Ohm) aber mit den richtigen Boxen brauchts das nicht. Ich plane hier einen massiven Downgrade auf unter 20W als Single Ended Class A Lösung - Klang statt Kraft, laut genug wirds definitiv bleiben - den Boxen sei dank!
 
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oh Schöner Preis:D, zwar nicht unmöglich, aber meine Anlage ist erstmal soweit komplett
Der würde sicher gut zu meinen B&W 804 Diamond D3 passen. Für meine PA Anlage ist es fast schon Verschwändung^^
Aber für Solche Anschaffungen gehe ich in ein HiFi Fachgeschäft und höhre etwas Klassische Musik:)
Kaufen und zurückschicken bei nicht gefallen ist nicht "Meins".

Ich hatte ehr an etwa bis 500€ +- gedacht für eine PC-Soundkarte.( habe ich im ersten Post editiert.)

Wenn ich richtig aufdrehe nutze ich ja andere Räumlichkeiten auf Klassische weise.
Aber ich wollte am PC eben nicht mit der Internen Soundkarte weiterleben. Das verzeit selbst der Panasonic HD kopfhörer nicht geschweige der kleine SU7700K.^^
ASUS Xonar Essence STX II 7.1 und Creative Sound Blaster ZxR
also beide mit Schwester Karte.

Ich werde heute Abend noch etwas weiter recherchieren.
Wichtig bei Online käufen sind ja auch immer Bewertungen find ich. Deshalb frage ich ja hier.
Im "HIFI-Forum" Antwortet endweder keiner oder man bekommt nur halbgare aussagen, bezüglich PC Soundakarten, schade dabei gehört sowas heute eben dazu...

Na wo soll ich anfangen...
...
...

Es geht ja nicht darum das ich ganz besonders "laut" hören will.
Wenn ich nur Lautstärke wollte würde ich sicher kaum meine Lautsprecher dafür Quälen.
Dafür habe ich eine PA Anlage mit geilen Lautsprechern aus England. mit jeweils ca 2x 50 cm Tellern. die machen kein Klang im Klassischen sondern Schalldruck. Davon spreche ich ja gar nicht.
Das Watt nicht Watt ist, ist mir Durchaus klar und zwischen Fliesenden und Signalströmen kann ich auch grad noch unterscheiden.

Aber wenn ich meinen PC an den 7700K(B&W 704) anschließe hört man das am Klangbild sehr deutlich wie das Signal übertragen wird.
SEHR deutlich und das nicht nur in den Spitzen, aber vor allem eben auch da.
Beim Technics SU-7700K hast du beim Klirr devinitiv recht, keine Frage. Aber auch dieser gehört zu den Besseren
Aber bei meiner Röhre und bei dem KA9800 ist davon kaum die rede- Messen kannst du dies bestimmt aber sicher nicht deutlich Hören.
Trotz das dort B&W 804 Diamond D3 angeschlossen sind die ein für die Einsteiger/Mitteklasse ein wirklich sauberes Klangbild erzeugen können, andere kaufen dafür fast einen Neuwagen:ugly:.


Aber das hat ja alles nur sehr entfernt mit einer Soundkarte für den PC mit Cinch Ausgängen zu tun.
 
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Nicht, dass man das hier falsch versteht, meine "Empfehlungen" waren satirisch gedacht, wenn auch nicht gut, ich gebe es ja zu.

Wie Zappaesk schon schrieb, die Art der mechanischen Verbindung ist bei diesen Soundkarten und der Verbindung egal, da kommt es nicht auf Querschnitt oder Kontaktfläche an. Schau Dir mal die winzigen Leiterbahnen auf der Soundkarte selbst an, da geht das Signal vorher durch und funktioniert trotzdem.

Du könntest auch mal überlegen, den optischen Ausgang Deines Boards mit Deinem Harman AVR zu verbinden. Ggf. liegt das Signal dann am analogen Ausgang (Du nutzt dann den DAC des Harman, bestimmt nicht schlechter als eine Soundkarte in der mittleren Preisklasse), von dort kannst Du dann in den Kenwood per Cinch.
 
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Ja das hatte ich auch so verstanden.^^
Ich weiß auch was Zappaesk damit sagen will ganz unrecht hat er ja nicht.
Der AVR steht beim TV. Die Harman die ich als PC Lautsprecher Nutze sind direkt an einen 5 Kanal Vollverstärker Angeschlossen über Cinch und Adapter über Kopfhörer Klinke.
Aber das ist nur für den Normalen Desktopbetrieb mal You Tube etc.

Das sind 3 Verschiedene Räume das wird ganz schön Kompliziert und ich muss erst mal grob überschalgen 15m Optisches Kabel kaufen querfeld ein^^
Jetzt wird es immer Komplizierter:ugly::ugly: Andere Möglichkeiten gibs immer ich habe 6 große Verstärker aber ich will nur ne Soundkarte für den Technics:daumen:.

Für den PC mit dem Technics SU-7700K und B&W 704 und die Kopfhörer soll das grundsätzlich sein.
 
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Es geht ja nicht darum das ich ganz besonders "laut" hören will.
Wenn ich nur Lautstärke wollte würde ich sicher kaum meine Lautsprecher dafür Quälen.
Dafür habe ich eine PA Anlage mit geilen Lautsprechern aus England. mit jeweils ca 2x 50 cm Tellern. die machen kein Klang im Klassischen sondern Schalldruck. Davon spreche ich ja gar nicht.

Naja, wenn dir die Sicherung bzw. der FI rausfliegt, dann ist das vermutlich schon so, weil du eben ziemlich laut hörst. Die B&W sind zwar keine Wirkungsgradwunder, aber die brauchen auch keine mehrere Kilowatt um laut zu spielen...

Das Watt nicht Watt ist, ist mir Durchaus klar und zwischen Fliesenden und Signalströmen kann ich auch grad noch unterscheiden.

Also, dann weißt du ja auch, dass Klinke im Kleinsignalbereich zwar nicht optimal ist, aber eben auch nicht ernsthaft tragisch.

Aber wenn ich meinen PC an den 7700K(B&W 704) anschließe hört man das am Klangbild sehr deutlich wie das Signal übertragen wird.
SEHR deutlich und das nicht nur in den Spitzen, aber vor allem eben auch da.

Ja, auch wenn ich die 704 gar nicht mag (auch die Großen B&Ws nicht im Übrigen), so weiß ich schon, dass man da viele Details hört und eben die Ansteuerung wichtig ist. Eine interne Soka käme da auch nicht für mich in Frage, ist doch extern nochmal deutlich mehr möglich bzgl. Stromversorgung, Abschirmung und einfach schierem Aufwand.

Beim Technics SU-7700K hast du beim Klirr devinitiv recht, keine Frage. Aber auch dieser gehört zu den Besseren

Besser bzgl. was? Ist doch auch son totreguliertes Teil, das auch so klingt.

Aber bei meiner Röhre und bei dem KA9800 ist davon kaum die rede- Messen kannst du dies bestimmt aber sicher nicht deutlich Hören.
Trotz das dort B&W 804 Diamond D3 angeschlossen sind die ein für die Einsteiger/Mitteklasse ein wirklich sauberes Klangbild erzeugen können, andere kaufen dafür fast einen Neuwagen:ugly:.

Jo, gerade die Röhre als Beispiel für "gute" Messwerte zu nehmen ist ein wenig absurd. Klirr ist da durch die Bank extrem hoch, aber eben meist sauber im Verlauf und vom Spektrum her so, dass es nicht so stört (geradzahliger Klirr überwiegt). Ist auch ein gutes Beispiel dafür, dass Katalogwerte fürn A***h sind!

Die 804D muss man wollen, mir gefällt die überhaupt nicht. Ich habe mich damals u.a. deswegen bewusst für ne KEF Reference entschieden bevor ich jetzt dieses Jahr da auch nochmal signifikant aufgerüstet habe. Generell ist die, wie praktisch alle High-End Geräte ihr Geld nicht wert und ähnliche bzw. bessere Ergebnisse anders und erheblich günstiger erreichbar. Aber jeder wie er mag und weiß!

Übrigens habe nicht ich die Elektrik zu verantworten. Wenn du den Kreislauf Durchgängig überlastest geht der FI raus. Und das ist auch gut so. Mit einem Defekt hat das weniger zu tun.
Wenn ich mit dem Kernbohrgerät(230V) arbeitet geht erst einige male die Gerätesicherung raus, wenn ich in Kurzer Zeit immer wieder von Test auf aktiv schalte geht spätestens nach dem 3 mal der FI raus.Normal.

Nein, nicht normal! Wenn bei dir bei hoher Last Sicherungen und der FI(!) fliegt, dann stimmt da was nicht! Eine fliegende Gerätesicherung ist auch nicht normal, sondern deutet darauf hin, dass entweder der Entwickler geschlampt hat oder ein Defekt vorliegt. Von Überlast kann beim Betrieb von Hifi Verstärkern auch eher nicht die Rede sein. Jeder ordentliche Fön, Staubsauger oder Herd zieht da deutlich mehr...

Im Übrigen, wenn das dein Haus ist, dann verantwortest du das sehr wohl, ich würde da mal mit nem Elektriker drüber reden...

Aber das hat ja alles nur sehr entfernt mit einer Soundkarte für den PC mit Cinch Ausgängen zu tun.

Das ist wohl war. Aber wie gesagt intern ist vlt. nicht das Optimum für hohe Ansprüche. Wenn es das dennoch sein muss ist ESI vlt. ein Blick wert.
 
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Ich hätte gerne Vorschläge/Erfahrungswerte für Interne Soundkarten mit Cinchausgang. im Preisbereich bis 500€ und kein anderes Thema
 
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Falls der Fehlerstrom-Schutzschalter vor dem Leistungsschutschalter wegen zu hoher Leistung fliegt ist er falsch ausgewählt! Der Leistungsschutzschalter hat den FI vor Überlast abzusichern und nicht umgekehrt. Eine Industrieanlage oder Baustelle mit Hauselektrik zu vergleichen hilft nicht und ist wenig zielführend, da Anforderungen und Verbraucher grundverschieden sind.

Röhren produzieren -wie Zappa bereits sagte- nicht weniger, sondern primär geradzahlige Klirrkomponenten, die als wesentlich angenehmer empfunden werden.
 
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Ich bin mit der STXII 7.1 in Kombination mit den UniXonar- und WASAPI-Treibern sehr zufrieden. Nutze nur die analogen Ausgänge. Hatte ihr den Vorzug gegenüber der ZxR gegeben, weil sie den Klang wohl weniger verfälscht, Strom über Molex und nicht über das Mainboard zieht und eher für Musik ausgelegt ist (wobei zocken/ Film über 5.1 und Kopfhörer auch sehr gut funktioniert). Allgemein macht sie einen professionelleren, schnörkelloseren Eindruck auf mich.
 
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@Ericius
ja mit dem eigenen Stromanschluss,mmh bringt das in mehr als nur der Theorie einen Vorteil?

PCGH Bewertet alledings die ZxR besser.
Rein Optisch:
Die Asus Zieht dafür um längen besser aus und pass besser zum Crosshair Hero. Habe ja ein Show Case.

Aber das ist natürlich Nebensache wie es mir scheint werde ich wohl irgendwie Probehören müssen.
Aber beide Kaufen und eine Zurück schicken finde ich nicht richtig daher fällt dieser Weg weg.
An den Soundkarten wird wohl was dran sein wenn nur überwiegend die Asus Xonar und die Creative empfohlen werden.
mmmh mal schauen wie ich das mache. Das ist ja immerhin etwas was man gänzlich immer in ein neues System mitnehmen kann deshalb sowiso ehr eine Anschafftung für sehr Lange

edit:
O wow hab bewertungen der Creative ZxR gelesen.... die ist aus dem rennen. Vor allem "ohne die Software klingt sie flach und leblos", was mehrere Nutzer schrieben, mach mir Angst...
Da nützt es auch nix wenn sie für 140€ übern Tisch geht. Lieber mehr und ich habe mehr.
 
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Witzig, wie oft "elektronikinfo" zu Beweisführung herhalten muss wenn es um angebliche Mythen geht... Vieles was der schreibt passt schon, alles leider nicht. Aber egal. Es ist dagegen nicht egal ob die Oberwellen die ein Verstärker immer (nicht nur beim Übersteuern) erzeugt geradezahlig sind oder nicht. Auch das Lastverhalten dieses Klirrs ist nicht irrelevant - stark gegengekoppelte Konzepte (gleich ob Röhre oder Transe) klingen auch deshalb auch so mistig wei das nicht passt.

Auch das Thema FI solltest du dir vlt. nochmal ansehen. Aber unabhängig davon, wenn bei dir regelmäßig die Sicherung und / oder der FI fliegt, dann stimmt was nicht. Entweder mit deiner Hauselektrik oder deinen Geräten. Das sollte nämlich wirklich nur in Ausnahmefällen passieren. Bei mir fliegt der FI nur dann, wenn ich beim ausprobieren einer neuen Schaltung Mist baue - dafür ist er dann aber auch da!

Das Thema Soka, hatte ich oben schon vorangebracht. ESI wäre ein Anbieter professioneller Karten. Mit Gaming Zeugs würde ich mich nicht abgeben wollen. Eine ordentliche Anlage soll ja auch entsprechend befeuert werden.

Alternativ und hochwertiger geht es extern mit eigener Spannungsversorgung (das von Laien am meisten unterschätzte Element eines Hifigerät) und beliebig hoher Qualität!
 
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Mich beschleicht das Gefühl du liest die Beiträge nicht richtig oder interpretierst sie falsch.

Bei Überlast löst der Normale Kipschalter aus Richtig. Wird dieser aber mehrfach trotz Überlast wieder umgelegt geht der FI unter Umständen gerne raus!
Der FI ist wesentlich empfindlicher was z.B. leckströme und Spannunngsabfall bei über der maßen beanspruchung angeht was an der "Normalen kipsicherung auch mal Vorbeigeht .. so hab ich das oben gesagt!!
Ein Kippschalter löst garnicht aus und hat im Schaltschrank nichts verloren :D
Das ein FI unter Umständen auch beim Umlegen des Leistungsschutzschalters auslöst hat nichts mit Überlast zu tun und davon war bisher auch keine Rede.

Zwecks externer Soundkarte bevorzuge ich RME, aber auch andere Mütter haben schöne Töchter.
 
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Im high-end Bereich bin ich raus, aber ich kann dir nur von einer internen Lösung abraten. Feuerst unmengen Geld für geilen Sound raus und steckst das Ding dann zwischen CPU und Netzteil....

Optisches toslink von der onboardkarte zu einem ordentlichen dac und fertich die Bude. Die Einsen und Nullen klingen da bei einer 500€ karte auch nicht schöner.

Dac würde ich wohl bei fiio schauen, wie gesagt kein plan von oberen ende der fahnenspitze.

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das klingt Interessant wie arbeitet soetwas ich werde Parallel etwas ^^googeln
 
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Dein Audio liegt auf dem Rechner ja sowieso erstmal digital vor. Statt das jetzt im Rechner zu analog zu wandeln (zwischen einer lustig vor sich hin wechselnden cpu und Netzteil denkbar ungeschickt, was so die störsignale angeht), wird das Signal in digitaler Form optisch ausgegeben. Wenn du bei den klinkeausgängen schaust, sollte da eine rot leuchtende viereckige Buchse sehen.

Extern stellst du dir einen dac hin (Digital-Analog-Converter) wenn es von da auch nur unverstärkt via cinch zum amp geht, muss das Ding auch nicht das teuerste gerät sein (imho), sondern sollte nur einen ordentlichen Wandler haben. ESS Sabre ES9038PRO hab ich da auf die schnelle auf dem Zettel von meiner kürzlichen suche nach einem USB dac/Kopfhörerverstärker und der kurzen Idee, selbst was zu löten :)

Gesendet von meinem LG-D855 mit Tapatalk
 
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