Mich stören nicht die Updates ansich (wer hat unter XP oder Win7 schon alle Release-Notes exakt studiert, verstanden und dann konsequent nur das eingespielt, was einen wirklich interessiert hat?), sondern die Art und Weise, wie Updates unter Win 10 (insb. bei Home, aber auch Pro) installiert werden.Ich habe das ganze Drama eh nie verstanden, bei mir ist Win10 seit Release drauf und bin zufrieden und es macht auch keine Probleme.
Was beim Insider-Programm passierte, weiss ich nicht, das ist für "produktive" Privatsystem sowieso nicht brauchbar. Ansonsten wurde ein Gesamtaustausch m.W.n. bisher nur zweimal durchgeführt und der klappte bei mir, entgegen dem Artikel, auch auf einem Tablet mit einer <30 GB Partition für Win 10, problemlos (genauso wie auf vier anderen Geräten mit Win 10).Bisher wurde also das gesamte System ausgetauscht oder zumindest sehr große Teile davon, auch wenn es daran kein/kaum Änderung gab.
Man hat hier leider immer mehr das Gefühl, dass viele User überhaupt nicht mehr objektiv urteilen können. Sicher hat sich MS einige Dinge geleistet, die für viele indiskutabel waren, aber das nun von manchen auch jede positive Entwicklung heruntergemacht wird, naja.
Die Entschlackung des Updatevorgangs finde ich sehr positiv! Nutze Win 10 auch seit Release und hatte nie das geringste Problem damit.
..ist auch so schlimm. Auf deinem Smartphone bekommst und es auch vorgesetzt und machst es.
inkrementelle windows updates, das kann nur probleme machen...
Wow, was für ein Fortschritt... Vor Windows 10 wurden auch nur die Updates installiert, die benötigt wurden oder gefehlt haben, also das was jetzt als Neuerung für Windows 10 angepriesen wird.
Die Feature Upgrades, die ja jetzt auch nicht mehr eine fast Neuinstallation in Anspruch nehmen sollen, hiessen früher Service Packs...
Manonman, das manche sich da nicht veräppelt vorkommen, kann ich nicht nachvollziehen. So machte man zwei Schritte zurück, und anschließend einen wieder vorwärts wie jetzt, und das Volk jubelt das ganze als Fortschritt hoch...
Das ist einfach nur noch lächerlich... Wenn demnächst die Updates wieder leicht steuerbar werden würden, dann möchten Sie wohl ein Denkmal in Redmind dafür haben, das man mal da ist, wo man vor etlichen Jahren mal war.
..ist auch so schlimm. Auf deinem Smartphone bekommst und es auch vorgesetzt und machst es.
Du musst nicht meinen ganzen Beitrag zitieren, steht doch direkt über Deinem
Natürlich kenne ich den Unterschied... Nur kann ich hier keinerlei Fortschritte oder Verbesserungen erkennen, die es nicht auch schon vor Windows 10 gab... So schmackhaft du oder auch Microsoft mir das auch noch so verkaufen möchtet.
Ich bleibe dabei,immer erst zwei Schritte zurück und dann einer vorwärts... Und in 3-4 Jahren sind wir dann dort, wo wir vor 8 bis 10 Jahren bereits waren. Und das wird dann als Exklusiv oder Neuerung gefeiert.. Absoluter Blödsinn, nicht mehr.
Ob das ganze nun inkrementell genannt wird oder anders, ist mir dabei herzlich wurscht.
Die meisten User möchten einfach nur fehlende Updates installiert bekommen, und nicht jedesmal einen dicken Brocken runterladen müssen. Genau das hatten wir vor Windows 10 mit den Updates und den Service Packs.
Das Update System war vor Windows 10 bereits sehr gut, und wurde dann vollkommen verhunzt. Jetzt natürlich, bei jeder kleinen Änderung ist da natürlich ein Fortschritt, denn schlimmer geht nimmer...
Ändert aber leider rein gar nichts an der Problematik der Zwangsupdates, die man offiziell zu schlucken hat laut den Lizenzbestimmungen. Das ist das weitaus wichtigere Dilemma.
Dass es auch bei der Home problemlos geht, sollte wohl denjenigen hinlänglich bekannt sein, die es (temporär) abschalten wollen.Kann man endlich wieder bei Win10 Pro Auto-Updates deaktivieren? Dass man bei einer PRO Version nicht abschaltbare Auto-Updates hat finde ich unzumutbar. Bei Enterprise geht es ja, aber ich hab nur einen Education (Enterprise Featureset) Key über die Uni gekriegt und zwei Rechner.
Der Brocken ist mir vollkommen egal. Ich möchte das Update nach veröffentlichung dann installieren, wenn es mir passt. Und zwar ohne drei Stunden auf die Ermittleung der nötigen Updates warten zu müssen (wie mittlerweile bei jeder Win7-Installation, die ich privat noch so habe) und vor allem ohne den Verlust meiner zuvor durchgeführten Einstellungen (wie nicht nur beim Win 10 AU-Update).Die meisten User möchten einfach nur fehlende Updates installiert bekommen, und nicht jedesmal einen dicken Brocken runterladen müssen. Genau das hatten wir vor Windows 10 mit den Updates und den Service Packs.
Ups, damit läuft wohl sowohl bei Win 7 wie auch bei Linux Mint 18 irgendwas bei mir falsch. Win 7 sucht ohne WSUS Offline stundenlang danach, was es installieren soll, und Mint 18 lädt nach der Installation erst mal stundenlang tausende von Paketen runter, weil selbst die allerneueste Installations-ISO schon ein paar Tage nach Veröffentlchung veraltet ist.Das Update System war vor Windows 10 bereits sehr gut, und wurde dann vollkommen verhunzt. Jetzt natürlich, bei jeder kleinen Änderung ist da natürlich ein Fortschritt, denn schlimmer geht nimmer...
Hat man das? Wird das Deaktivieren von Services verboten oder das Verschieben von Installations-/Rebootfenstern (also quasi jede automatishe Änderung der Registry)? Und genauso das Sperren von gewissen IPs im Router, die reine Nutzung des Rechners per WLan (als getaktete Verbindung) bzw. die Offline-Nutzung von Win 10?Ändert aber leider rein gar nichts an der Problematik der Zwangsupdates, die man offiziell zu schlucken hat laut den Lizenzbestimmungen. Das ist das weitaus wichtigere Dilemma.