Yahoo-Hack: Daten von mindestens 500 Millionen Nutzern gestohlen

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Der kürzlich verkaufte Internetkonzern Yahoo gibt zu, dass bei einem Hackerangriff im Jahr 2014 mindestens 500 Millionen Nutzerdaten erbeutet wurden. Ermittler gehen von einem staatlich unterstützten Angreifer aus, der sich inzwischen aber zumindest nicht mehr im Netzwerk befindet. Gerüchte gingen bislang von höchstens 200 Millionen Betroffenen aus.

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Aber zur sicherheit soll der User sich ein Trillion langes hick Hack Passwort merken , wozu Frage ich mich da fast schon wenn eh immer die Server gehackt werden ;)
kann man zwar nicht unbeddingt bei 1 2 3 4 5 6 bleiben aber sooo kompliziert mach ich mir die ******** mit dem pass auch nicht mehr ...
 
die meisten wollen ja jetzt nochn Sonderzeichen ... also 123456# :ugly:
Finde das jedoch eine Frechheit das dieser Vorgang 2014 passiert und mir nichts dir nichts erst 2016 geraten wird sein PW zu ändern.. klasse^^
 
Naja, das haben die jetzt erst mitbekommen, da dürfte doch

klar sein, was ihnen die Daten (und Kunden) wert sind :D
 
Kommt vielleicht daher, das sie jetzt erst darauf aufmerksam geworden sind, da jetzt im Darknet die Zugangsdaten verkauft werden

Sie haben erst jetzt zugegeben das die Daten entwendet wurden also schon Fahrlässig von Yahoo sich erst 2 Jahre später zu melden. Ich benutze Yahoo nur als Suchmaschine, bin bei ihnen aber nicht registriert.
 
Noch einmal zum mit Schreiben

Die haben von dem Hack, der anscheinend sehr gut war, nichts mitbekommen.

Erst jetzt wo die Daten im Darknet aufgetaucht sind wurden sie darauf aufmerksam.

Glaubt ihr wirklich Yahoo könnte es sich leisten erst jetzt was zu sagen obwohl sie es schon seit 2 Jahren wussten?
 
Es wurden garantiert schon alle bestohlen, nur zugeben will es keiner, denn das schädigt deren Ruf was Einnahmeeinbußen bedeuten würde, darum schweigt jeder bis es nachweisbar ist, das es so lange gedauert hat bis die Daten auftauchen ist recht simpel, die Diebe versuchen gerne ein Lösegeld zu bekommen.
 
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