News Datenleck: Motel One wurden Millionen Nutzerdaten gestohlen - auch die des Gründers

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Der Hotelkette Motel One wurden angeblich Millionen Nutzerdaten und auch interne Informationen gestohlen - etwa zum Gründer des Unternehmens. Da die Zahlung eines Lösegelds ausblieb, wurden die Daten nun offenbar veröffentlicht.

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Ich gebe meine Daten ungern umsonst her aber ich habe keine Phobie wie einige hier im Forum das Facebook meine Daten hat. Für mich übertreiben da viele hier im Netz. In Real Life jedenfalls in meinem sind die Menschen auch eher lockerer unterwegs. Was jetzt aber witzig ist das Motel one anscheinend das ähnlich sieht und lieber nicht zahlt und Terabyte Weise private Daten im Netz laden. Das einige dabei sogar illegal zu lange gespeichert worden sind macht es noch besser. Zeigt mir das hier einfach einige übertreiben mit ihrer Datenangst
 
Was für eine geizige Pappnase.
In erster Linie ist er für die IT Sicherheit in seinem Unternehmen verantwortlich und dazu gehört eine IT die das Unternehmen vor solchen Angriffen schützen kann. Sie muß gut ausgestattet und vor allem mit Fachpersonal besetzt sein und nicht mit Billiglöhnern. Dazu gehören auch Firewalls, sichere Verschlüsselungen und gut abgesicherte Server wo nicht jeder Firmeninterne Vollhonk Vollzugriff drauf hat wie ich oft genug im Berufsleben feststellen darf.
 
Wie jetzt überall gemeckert wird.
Sonst erklären doch die Leute immer: Alles egal, gern mehr Überwachung, habe nichts zu verbergen und nicken immer neue Vorratsdatenspeicherungen und Überwachungen vom Staat ab.

Abschaffung Postgeheimnis, Abschaffung Bankgeheimnis, immer neue Staatstrojaner, aktuell darf auch ohne Gerichtsbeschluss eingesetzt werden etc. etc. Das fällt alles nicht vom Himmel.

Also weshalb jetzt die Aufregung?
 
Wie jetzt überall gemeckert wird.
Sonst erklären doch die Leute immer: Alles egal, gern mehr Überwachung, habe nichts zu verbergen und nicken immer neue Vorratsdatenspeicherungen und Überwachungen vom Staat ab.

Abschaffung Postgeheimnis, Abschaffung Bankgeheimnis, immer neue Staatstrojaner, aktuell darf auch ohne Gerichtsbeschluss eingesetzt werden etc. etc. Das fällt alles nicht vom Himmel.

Also weshalb jetzt die Aufregung?
Ich verstehe jetzt nicht ganz was das mit dem Artikel zu tun haben kann.
Um sein eigenes Netzwerk abzusichern muß man kein Hexenmeister sein oder die chinesische Überwachungstruppe her holen die sich einige Politiker in der EU scheinbar wünschen weil sie Angst vor den Bürgern haben und diese gern dauerhaft überwacht sehen wollen.
Anständige IT mit geschulten festen Mitarbeitern, das erschwert das Eindringen von Aussen ungemein. Die ganzen Fälle in der Vergangenheit wo Unternehmen und selbst der Kasperlepalast in Berlin Opfer von Hackern wurden ist darauf zurück zu führen das vielfach die IT ausgesourct wurde weil sie ja angeblich ein Kostenfaktor sei, dazu kommt oft fehlende Dokumentation was vorhanden und wie abgesichert ist und schon steht die Tür offen. Frag doch bitte mal die IHK die Monatelang mit dem Problem zu kämpfen hatte weil das "Sicherheitsunternehmen" in Dortmund welches die IT für die IHK bereit hält nicht in der Lage war den Angriff und die Folgen zu verhindern.

Die ganze Sch*** Gewinnmaximierung vieler Unternehmen und Einsparungen da wo nicht eingespart werden darf sorgt doch erst dafür das jeder überall rein kommt wenn er es will und die Mittel hat. Würde mich auch nicht wundern wenn manchmal da nicht enttäuschte ehemalige Mitarbeiter ihre Hände im Spiel haben um ihren Frust abzubauen.
Und wie ich da gerade lese hat die IHK immer noch Probleme mit ihrer IT und das nach über einem Jahr...
 
Ich verstehe jetzt nicht ganz was das mit dem Artikel zu tun haben kann.

Weil du nicht weit genug denkst und dass was du schreibst völlig Utopisch ist.

Geht man nach dir, sollte also jeder Dönerladen, jeder kleine Friseur, Blumenladen etc. eine IT
Fachkraft beschäftigen welche den Laden dann gut 100.000 € im Jahr kostet...
Jeder Laden in welchen man mit Karte zahlen kann bräuchte demnach diese "Fachkraft"

Um die Daten zu "schützen" welche diese Betriebe aufgrund Politischer Vorgaben aufheben müssen worauf diese Läden selber kein Bock haben.

BSP. Ein Bekannter von mir hat seine Lackiererei hier dicht gemacht, da er noch wen für die Bürokratie hätte einstellen müssen wegen neuer Vorgaben. Er hatte 5 "Arbeiter" und 5 "Damen" im Büro. Eine für Gehälter etc. 4 für allen möglichen Bürokratiekram drum herum. Jetzt ist er nach Polen gegangen. Hat dort wieder 5 Lackierer und eine Büro Dame.

Beispiel 2. Bekannte hat Ihr Restaurant aufgrund Bürokratie dicht gemacht weil die kein Bock mehr auf das Finanzamt hatte welches Ihr immer wieder auf die Nerven ging, da Ihr Wareneinsatz mit dem Verkauf lt. FA nicht zusammenkommt. Ja das FA schreibt dir quasi vor, wenn du 100KG Reis, Nudeln etc. einkaufst wie viele Mahlzeiten demnach hätten gebucht werden müssen.

BSP. 3 Bekannte, GF einer Multinationalen Firma im Handwerk, beschäftigt allein 15 Personen nur für das Finanzamt um auf die nächste Steuerprüfung vorbereitet zu sein. PS. Der Hauptsitz wird deshalb bald nach Rumänien verlegt.

Könnte noch weitere Beispiele bringen. Funfact, jeder dieser Firmen müsste nach deiner Logik ebenso eine IT Fachkraft einstellen, was ein Restaurant / eine Lackiererei völlig unrentabel macht.

Und generell wollte ich damit sagen, interessant, dass sich die Leute darüber aufregen welche doch sonst immer
erklären, "ich habe nichts zu verheimlichen" und jede weitere Überwachung seitens der Staaten akzeptieren.

Oder siehst du irgendwo Widerstand zb. zu den CBDC´s ? ( Digitaler Euro )? Zum EU weit zentral gespeichertem Vermögensregister etc? Nein... Also weshalb jetzt aufregen?
 
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Der Typ läßt wohl auch seine Haustür immer unverschlossen, weil es ja die Pflicht des Staates ist, dass da niemand was klaut.
 
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