The Division - Verfilmung mit Jake Gyllenhaal im Gespäch

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Nach Assassin's Creed mit Michael Fassbender und Splinter Cell mit Tom Hardy könnte bald schon ein weiteres Spiel aus dem Hause Ubisoft seinen Weg auf die Kinoleinwand finden: Tom Clancy's The Division. Die Hauptrolle soll dabei angeblich Jake Gyllenhaal übernehmen, der schon Erfahrung mit Videospielverfilmungen durch Prince of Persia: The Sands of Time sammeln konnte.

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dann aber bitte mit Loot System und Teleport-Hack :ugly:
 
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Was wollen die denn da verfilmen? Ne Story gabs ja keine :D
 
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Eine Story gab es schon. Nur leider kam der Plot nach Ausbruch der Seuche nicht voran. Leiber bleibt die Charakterzeichnung der ganzen Protagonisten und Feinde wirklich schwach. Wie ich in einem anderen Post gesagt hatte, sind Storyelemente nur in Ansätzen vorhanden:

LBM, Hornet und First Wave
Die Riker
Die Cleaner
 
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Was wollen die denn da verfilmen? Ne Story gabs ja keine :D

Eigentlich nichts, aber Hollywood plant auch eine Verfilmung von Pong und Pacman hat man mit Pixels auch verfilmt. Wenn die müssen, saugen die da schon sowas wie ne Story raus.
Dass immer mehr Spiele verfilmt werden, liegt einfach an der Einfallslosigkeit der Hollywood-Autoren. Das sieht man auch an den vielen Remakes und Comicverfilmungen.

Ich glaube ja dass Serien heute dem Film zum Teil längst den Rang abgelaufen haben, wenn man sich mal GoT oder The Walking Dead anschaut.
 
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Also wieso sie jetzt Devision verfilmen ist mir auch unklar, vorallem weil es noch ganz andere Spile mit besserer story und mehr Fans gibt.


Ich glaube ja dass Serien heute dem Film zum Teil längst den Rang abgelaufen haben, wenn man sich mal GoT oder The Walking Dead anschaut.

Ja das stimmt aber noch ist es nicht soweit, eine serie ist einfach beständiger da man die story über jahre zieht und nicht nur für einen moment. :daumen:
 
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Comics sind wo alle ausgenuddelt, jetzt stürzt sich HW wieder auf die Spiele. Mal sehen wer sich als erster an GTA wagt. :devil:
 
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Naja die "Story"ist großteils via Textblöcke die man findet verteilt. Interpretationsraum bzw ne gewisse Freiheit ist nicht schlecht wenn du gute Drehbuchautoren hast. Abwarten was daraus werden würde nen recht Interessante Rahmenhandlung haben Sie.

Aber ja, Originalstorys fürs Kino sind mehr als selten geworden. Höchstwarscheinlich ist aber auch die "Risikobereitschaft" original-Storys raus zu bringen mitlerweile relativ gering, etablierte Marken lassen sich einfach einfacher vermarkten...
 
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es wäre dann aber sicherlich nur fair auch jegliche Probleme des Spiels in die Verfilmung einzubringen ;)
 
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Wie geil wäre das denn?

Der Protagonist, gerade vor einer wichtigen Mission, fällt aufeinmal in eine Luke vom Set und respawned plötzlich ganz woanders. Seine Waffe schwebt über dem Kopf. Und der Endgegner muss nicht nachladen und warpt sich einfach hinter den Helden,

Mitten im Film kann man den Helden nicht mehr sehen, also die Figur....zwischenzeitlich Kinopause, da der Film gepachted werden muss. Am Ende dann fällt der Strom aus und die Schauspieler spielen im Dunkeln weiter und man sieht alle doppelt.
 
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und schon bist du auf dem Level mancher Drehbuchautoren aus Hollywood xD
 
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Ja das stimmt aber noch ist es nicht soweit, eine serie ist einfach beständiger da man die story über jahre zieht und nicht nur für einen moment. :daumen:

Genau das ist es ja was die Leute an Serien mehr und mehr Reizt. Wenn ich jetzt z.B. mal solche Beispiele wie Breaking Bad, The Walking Dead oder Game of Thrones nenne, sieht man bei allen eine Story mit einem roten Faden, der sich von Staffel zu Staffel durchzieht bis hin zum Ende. Die Leute sind heute eher bereit als früher, sich über längere Zeit die Entwicklung der Story und der Charaktere anzuschauen. Es ist auch relativ neu, dass bei einer Serie sowas wie eine sich ständig weiter entwickelnde Handlung statt findet. Da sind die genannten Beispiele schon ein Novum. Noch bis mitte des ersten Jahrzehnts dieses Jahrtausends war es so, dass bei einer Serie jede Episode ihre eigene kleine Geschichte hatte. Wenn es hoch kam, erstreckte sich eine Story mal über zwei, drei oder auch vier Episoden. Ich finde diese Entwicklung sehr spannend und bin gespannt welchen Stellenwert der Kinofilm in zehn oder zwanzig Jahren noch hat.

Ich glaube aber nicht, dass es nur an den Leuten und ihren Gewohnheiten liegt, dass Serien immer beliebter werden. Mit Amazon, Netflix, HBO, etc. haben wir neue und kreative Elemente, die bereit sind auch mal Risiken einzugehen. In Hollywood und den großen Studios sowie bei den etablierten Sendeanstalten fehlt das eben seit einiger Zeit. Die Studios sind darauf bedacht sichere Einnahmen zu generieren und scheuen Risiken. Daher geht auch ein sehr großer Teil der Kreativität verloren. Es ist fast wie damals als ein George Lucas mit seinen bis dato außergewöhnlichen Ideen um die Ecke kam. Dem Film fehlen einfach solche Leute wie George Lucas. Vielleicht auch, weil sie bei Netflix & Co. ihre Ideen in Form einer Serie weitaus besser umsetzen können und eher auf ein risikobereites Umfeld stoßen.
 
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Der Grund, warum Serien wieder so stark kommen, ist nicht nur die Kreativität neuer Serien, sondern auch das durch das Internet und Streaming-Dienste ermöglichte Binge-Watching. Das gab es früher nicht.
 
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Wie geil wäre das denn?

Der Protagonist, gerade vor einer wichtigen Mission, fällt aufeinmal in eine Luke vom Set und respawned plötzlich ganz woanders. Seine Waffe schwebt über dem Kopf. Und der Endgegner muss nicht nachladen und warpt sich einfach hinter den Helden,

Mitten im Film kann man den Helden nicht mehr sehen, also die Figur....zwischenzeitlich Kinopause, da der Film gepachted werden muss. Am Ende dann fällt der Strom aus und die Schauspieler spielen im Dunkeln weiter und man sieht alle doppelt.


War auch mein erster Gedanke..... :lol::lol:

Die Vormittagsvorstellungen fallen dann wegen Projektorwartungen aus...:D
 
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Mit Amazon, Netflix, HBO, etc. haben wir neue und kreative Elemente,

Kreative Elemente sind da vorhanden ... aber auch nur weil die Brancheriesen wie TWD, GoT, etc das ganze Geldtechnisch tragen (nebenbei bermerkt Comic und Buch ver"filmung")

Auch gibt es im Kino Leute die gerne etwas frischen Wind reinbringen wollen, werden dann aber leider vom großen Filmstudio (z.B. Disney) gestoppt (siehe Reshoots zu Rogue One).

Aktuell gehen die ganzen Streamingdienste ein Risikio ein um dem Kino / TV den Rang abzulaufen.
Warum ... weil genau da die große Kohle liegt.

@ZoolerGer
BingeWatching gab es auch früher schon ... nannte man dann bloss VHS-(Recorder) ... oder hat sich das Zeug eben auf VHS / DVD gekauft.
Ist nichts neues ...

Zum Topic:
Filme mit Jake Gyllenhaal werden eigentlich immer gut, zumindest ist die Performance von ihm weit über dem Schnitt ...
 
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Na mal sehen was draus wird, Prince of Persia war auch nicht so schlecht.
Ein Film fällt/steigt eh mit der Story und nicht mit den Darstellern, Gyllenhaal ist nicht der schlechteste, Taron Egerton (Eggsy ;)) hätte auch gepasst als Hauptdarsteller.
Es braucht mal wieder neue Gesichter im Film.
 
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Wieviel Folgen haben auf eine VHS gepasst und wie teuer waren die Boxen? Gab es VHS Serien Boxen? Bingewatching von Serien gab es in dieser Form früher nicht.
 
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Bin mal gespannt, wie sie die ganzen Bugs und Glitches einbauen wollen. Daraus könnte ein 1A Comedy-Film werden.
 
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