AW: Windows 10: Microsoft mit 100-Tage-Countdown für Gratis-Upgrade
So sehe Ich das auch, und darüber muss halt diskutiert werden. Und wenn es philosophisch wird, ist doch okay.
Im übrigen, Ich habe ja auch nicht Dich gemeint, sondern jemand anderen. Auch wenn mir Dein AFD Vergleich nicht gepasst hat, das war nur das kleinere "Übel"
Aber Du musst doch zugeben, das Microsoft Methoden nicht ganz richtig sein können, wie sie versuchen das Upgrade auf Windows 10 zu forcieren. Dafür beschweren sich einfach viel zu viele Leute, und der Verbraucherschutz hat ja bereits auch geklagt. Und die würden das nimmer tun, wenn nicht Aussicht auf Erfolg wäre.
Viele Anwälte wie Christian Solmecke sehen das auch ähnlich. Und der ist eigentlich immer sehr genau, was den (digitalen) Rechtsraum betrifft. Viele sehen unser deusches Rechtssystem "rückständig", aber Ich bin ehrlich gesagt froh, das wir noch so eines haben.
Ich habe zB einen Rechner mit Windows 8 Lizenz erworben. Mit genau dessen Lizenzbedingungen, und nicht den von Windows 10. Da sollte Ich mich doch guten Gewissens darauf verlassen können, das mir in den Standard Einstellungen nicht ein Wechsel auf ein anderes Betriebssystem - wie in den Updates inzwischen als wichtig eingestuft - untergeschoben wird. Ich kann hier eigentlich Updates für das bestehende System erwarten. So steht es auch in der Lizenz.
Wenn man sich darauf nicht mehr verlassen kann, wie soll das dann noch weitergehen ?! Es ist gar nicht möglich, ständig und überall auf dem gleichen informativen Stand zu sein. Denn das muss man dann immer und überall sein, bei jeder Software und jeder Gelegenheit. Ich muss ja auch kein Automechaniker sein, um das Auto fahren zu dürfen.
Das ganze "übel" ist ja, das viele es gar nicht mitbekommen haben, was Ihnen da installiert wurde. Ein Kollege war gerade mit einer Präsentation beschäftigt, da lief plötzlich das Upgrade. Okay, im ersten Moment haben wir uns kaputt gelacht, es ist aber mehr als ärgerlich, wenn das im Hintergrund vorgeladen wird.
Nicht alle sind so wie wir hier in den Foren, genauer gesagt, die wenigsten. Ich finde es einfach schlimm, das man aktiv etwas zuvor kommen muss, das man gar nicht will. Aber so läuft das gerade.
Ich meine, viele vergleichen das Upgrade damit, das zB Google Chrome, Steam etc auch automatisch upgegradet werden. Aber da volbringt man doch kein Wechsel des Betriebssystems, das mit allerlei Tücken verbunden sein kann (Treiber, Software Inkompatibilitäten), wo Gefahr besteht, das es zu Problemen kommen kann. Das sollte nur manuell und aktiv vom User selbst bestimmt werden, da manches nun mal Vorbereitungszeit erfordert. Und zwar transparent, und nicht so wie bis jetzt. In der Vergangenheit hat Microsoft das ja auch immer so gehandhabt, und nicht vollautomatisch über die Updates.
Und das finde nicht nur Ich falsch, wie Microsoft hier vorgeht, sondern Ich fühle mich regelrecht bedrängt. Und Ich finde es richtig, das die Gerichte das klären werden. Hier geht es auch um Schadensersatz und Ausfallzeiten.
Und ob es hier in Deutschland Sammelklagen gibt, oder nicht ist irrelevant. Das muss einfach geklärt werden, bevor das in Zukunft jeder macht, und du dich dann immer vorher informieren musst, was Dir im Hintergrund von Software xyz vorinstalliert werden könnte.
Ein Win10 User hat sich - meistens - aktiv zum Wechsel entschlossen und der damit verbundenen Konsequenzen. Ich habe mich zB für Windows 7 oder 8.1 entschieden, und das möchte Ich auch in den Standard Einstellungen auch nutzen. Mit allen für das System wichtigen Updates.
Sieh mal, Microsoft hat doch bisher eher das Gegenteil mit dieser Aktion erreicht, was Sie eigentlich wollten. Das ist psychologisch nämlich nicht gerade von Vorteil für das Unternehmen.
Was sollen denn die User dann denken, wenn Sie in Windows 10 gar keine Updates mehr blocken können, und man dort alles installiert bekommt, wenn Sie jetzt in Windows 7 und 8 einen solchen Weg gehen ?! Was wird Microsoft dann bei Windows 10 alles versuchen ?! Sicher, wir hier Nerds wollen meist immer das neueste, und nicht der Zeit hinterher hinken. Aber wir sind hier nicht das Mass der Dinge.
Wobei Ich eindeutig sagen muss, das mich selber Windows 10 auch nicht anspricht, und Ich wieder nach 3 Monaten wegen Problemen mit Netzwerk und anderen "Kleinigkeiten" wieder auf Windows 8.1 zurück gekehrt bin, weil es bei mir einfach stabiler läuft, und Ich die Updates selber steuern kann und - ganz wichtig - auch die Treiber.
So sehe Ich das auch, und darüber muss halt diskutiert werden. Und wenn es philosophisch wird, ist doch okay.
Im übrigen, Ich habe ja auch nicht Dich gemeint, sondern jemand anderen. Auch wenn mir Dein AFD Vergleich nicht gepasst hat, das war nur das kleinere "Übel"
Aber Du musst doch zugeben, das Microsoft Methoden nicht ganz richtig sein können, wie sie versuchen das Upgrade auf Windows 10 zu forcieren. Dafür beschweren sich einfach viel zu viele Leute, und der Verbraucherschutz hat ja bereits auch geklagt. Und die würden das nimmer tun, wenn nicht Aussicht auf Erfolg wäre.
Viele Anwälte wie Christian Solmecke sehen das auch ähnlich. Und der ist eigentlich immer sehr genau, was den (digitalen) Rechtsraum betrifft. Viele sehen unser deusches Rechtssystem "rückständig", aber Ich bin ehrlich gesagt froh, das wir noch so eines haben.
Ich habe zB einen Rechner mit Windows 8 Lizenz erworben. Mit genau dessen Lizenzbedingungen, und nicht den von Windows 10. Da sollte Ich mich doch guten Gewissens darauf verlassen können, das mir in den Standard Einstellungen nicht ein Wechsel auf ein anderes Betriebssystem - wie in den Updates inzwischen als wichtig eingestuft - untergeschoben wird. Ich kann hier eigentlich Updates für das bestehende System erwarten. So steht es auch in der Lizenz.
Wenn man sich darauf nicht mehr verlassen kann, wie soll das dann noch weitergehen ?! Es ist gar nicht möglich, ständig und überall auf dem gleichen informativen Stand zu sein. Denn das muss man dann immer und überall sein, bei jeder Software und jeder Gelegenheit. Ich muss ja auch kein Automechaniker sein, um das Auto fahren zu dürfen.
Das ganze "übel" ist ja, das viele es gar nicht mitbekommen haben, was Ihnen da installiert wurde. Ein Kollege war gerade mit einer Präsentation beschäftigt, da lief plötzlich das Upgrade. Okay, im ersten Moment haben wir uns kaputt gelacht, es ist aber mehr als ärgerlich, wenn das im Hintergrund vorgeladen wird.
Nicht alle sind so wie wir hier in den Foren, genauer gesagt, die wenigsten. Ich finde es einfach schlimm, das man aktiv etwas zuvor kommen muss, das man gar nicht will. Aber so läuft das gerade.
Ich meine, viele vergleichen das Upgrade damit, das zB Google Chrome, Steam etc auch automatisch upgegradet werden. Aber da volbringt man doch kein Wechsel des Betriebssystems, das mit allerlei Tücken verbunden sein kann (Treiber, Software Inkompatibilitäten), wo Gefahr besteht, das es zu Problemen kommen kann. Das sollte nur manuell und aktiv vom User selbst bestimmt werden, da manches nun mal Vorbereitungszeit erfordert. Und zwar transparent, und nicht so wie bis jetzt. In der Vergangenheit hat Microsoft das ja auch immer so gehandhabt, und nicht vollautomatisch über die Updates.
Und das finde nicht nur Ich falsch, wie Microsoft hier vorgeht, sondern Ich fühle mich regelrecht bedrängt. Und Ich finde es richtig, das die Gerichte das klären werden. Hier geht es auch um Schadensersatz und Ausfallzeiten.
Und ob es hier in Deutschland Sammelklagen gibt, oder nicht ist irrelevant. Das muss einfach geklärt werden, bevor das in Zukunft jeder macht, und du dich dann immer vorher informieren musst, was Dir im Hintergrund von Software xyz vorinstalliert werden könnte.
Ein Win10 User hat sich - meistens - aktiv zum Wechsel entschlossen und der damit verbundenen Konsequenzen. Ich habe mich zB für Windows 7 oder 8.1 entschieden, und das möchte Ich auch in den Standard Einstellungen auch nutzen. Mit allen für das System wichtigen Updates.
Sieh mal, Microsoft hat doch bisher eher das Gegenteil mit dieser Aktion erreicht, was Sie eigentlich wollten. Das ist psychologisch nämlich nicht gerade von Vorteil für das Unternehmen.
Was sollen denn die User dann denken, wenn Sie in Windows 10 gar keine Updates mehr blocken können, und man dort alles installiert bekommt, wenn Sie jetzt in Windows 7 und 8 einen solchen Weg gehen ?! Was wird Microsoft dann bei Windows 10 alles versuchen ?! Sicher, wir hier Nerds wollen meist immer das neueste, und nicht der Zeit hinterher hinken. Aber wir sind hier nicht das Mass der Dinge.
Wobei Ich eindeutig sagen muss, das mich selber Windows 10 auch nicht anspricht, und Ich wieder nach 3 Monaten wegen Problemen mit Netzwerk und anderen "Kleinigkeiten" wieder auf Windows 8.1 zurück gekehrt bin, weil es bei mir einfach stabiler läuft, und Ich die Updates selber steuern kann und - ganz wichtig - auch die Treiber.