E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

PCGH-Redaktion · 31. März 2016

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Zocken als Schulfach: In Kalifornien soll E-Sport künftig an einer Universität als Bildungsweg angeboten werden. Die Plätze für Studenten sind allerdings recht knapp begrenzt. Ähnliche Bestrebungen kennt man bereits aus Norwegen.

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Dr Bakterius · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

Kann ich nix mit anfangen. Soll das den Uni Sport ersetzen?

pizzazz · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

gibts eigentlich auch ne uni, die faulenzen als fach hat?
soll ja ne echte alternative zu gewöhnlichen jobs sein.

warawarawiiu · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

So ein käse.......wie soll so was die Menschheit voranbringen und der Gesellschaft dienen?

Das ist kein Studium, sondern nur teurer Zeitvertreib......

Das Studium kostet in USA sowieso Unsummen, und dann noch so ein schmarrn?

Demnächst gibt's noch masturbations-Vorlesungen......

Daran erkennt man dass in den USA an den Unis der Kapitalismus gewonnen hat...... nachfrage regelt preis und Angebot.
Bei uns machen ja die meisten Studiengänge wenigstens noch sinn und münden in der Ausbildung eines mündigen Steuerzahlers.

Dr Bakterius · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

Ich wäre für M - Sport dann schreibe ich mich sofort auf einer Uni ein. Wie würde man dort denn seinen Dr. machen?

Brehministrator · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

Dr Bakterius schrieb:
Ich wäre für M - Sport dann schreibe ich mich sofort auf einer Uni ein. Wie würde man dort denn seinen Dr. machen?

Wenn ich das richtig verstehe, ist das kein Fach im Sinne des eigentlichen Studienganges, den man wählt, sondern sozusagen eine gemeinsame Freizeitaktivität der Studierendenschaft (teambildend und so). Auch bisher gibt es ja an Britischen und US-Unis alle möglichen Sportangebote (Rudern, Baseball/Football/Basketball im Uni-Team, etc.), und die tragen auch nicht zum Studienerfolg oder gar zu einer Promotion bei, obwohl sie durchaus als "Schulfächer" geführt werden

efdev · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

warawarawiiu schrieb:
So ein käse.......wie soll so was die Menschheit voranbringen und der Gesellschaft dienen?

Warum muss alles der Gesellschaft und Menschheit dienen ist der Mensch alleine unwichtig?

Gamer090 · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

Ich würde lieber etwas anderes studieren als sowas, weil das wird nicht ernähren können und wenn doch, dann musste ich Jahrelang üben und irgendwann macht spielen einfach keinen Spass mehr, was für mich aber das wichtigste ist.

rum · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

USA
Kalifornien
Zocken als Schulfach
:gruebel:

Passt doch eigentlich wie die Faust aufs Auge!

Gamer090 · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

rum schrieb:
USA
Kalifornien
Zocken als Schulfach

Passt doch eigentlich wie die Faust aufs Auge!

Sind da etwa soviele Studios in Kalifornien das es so gut passt oder wie kommst du darauf?

joel3214 · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

Gamer090 schrieb:
Sind da etwa soviele Studios in Kalifornien das es so gut passt oder wie kommst du darauf?

Ich glaub er meinte in einfachen Worten : Wie geil ist das denn :daumen:

Tiz92 · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

Oh Gott. :ugly:

captainawesome87 · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

Verdammt,die Amis werden mir immer Sympatischer. Ich pack meine Sachen,wer will mit.?

rum · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

Gamer090 schrieb:
Sind da etwa soviele Studios in Kalifornien das es so gut passt oder wie kommst du darauf?

Nee.
Ach, ich hab da manchmal so meine Momente wo ich kurz über die letzten News, an die ich mich erinnern kann aus dieser Gegend der Welt, nachdenke und meist nur noch zusammenfassend schreibe.
In dem Fall kam mir in Erinnerung letztens gelesen zu haben, dass bei den Ammis Trickfilme neu gemacht werden sollen, aber alle mit Waffen. Mit Kalifornieren und Waffen war auch vor einiger Zeit was mit Toten.

In einem Land, wo man Schusswaffen besitzen / tragen (in einem Staat ist es per Gesetzt sogar Pflicht sowas zu Hause zu haben!) darf, an Universitäten Zocken als Bildungsweg zu eröffnen ... für mich passt das einfach.

Kinguin · 31. März 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

Gamer090 schrieb:
Ich würde lieber etwas anderes studieren als sowas, weil das wird nicht ernähren können und wenn doch, dann musste ich Jahrelang üben und irgendwann macht spielen einfach keinen Spass mehr, was für mich aber das wichtigste ist.

Sehe ich auch so,wenn das Hobby zum Beruf wird,vergeht einem sehr oft der Spaß.Dann macht man es wegen des Geldes,abgesehen davon ist Esport ab einem bestimmten Alter sowieso nicht mehr möglich,und was macht man danach?
Ich sehe auch keinen Sinn in so einem Fach,sry aber das ist halt nur eine Form des Entertainments,wozu muss man da was studieren?

ISancoI · 1. April 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

Ist doch super. E-Sport an sich und das Umfeld werden in den nächsten Jahren weiter enorm wachsen. Ist doch klasse wenn eine Uni sich jetzt speziell mit der Thematik beschäftigt. Stelle ich mir interessant vor.

cryon1c · 1. April 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

ESports sind genau so wie normaler Sport zu behandeln, spätestens seit dem sie Massen anziehen bei denen sich so manche Sportarten schon einsargen können.

Das ist die richtige Entwicklung. Und die Leute die das studieren, die zocken nicht nur. Aus denen werden Manager, Kommentatoren, Teamtrainer, Gaminghouse-Manager und und und. Dieser Bereich kann nicht einfach ignoriert werden.

RavionHD · 1. April 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

Kinguin schrieb:
...abgesehen davon ist Esport ab einem bestimmten Alter sowieso nicht mehr möglich,und was macht man danach?

Das stimmt nicht, auch im hohen Alter kann man noch sehr sehr gut sein, Taz von Virtus Pro ist beispielsweise "schon" 30 Jahre alt, und der wird noch lange auf dem Niveau bleiben können.
Letztendlich kann viel Training die im Alter verloren gewordenen Reflexe durchaus ausgleichen.

MXDoener · 1. April 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

rum schrieb:
Nee.

In einem Land, wo man Schusswaffen besitzen / tragen (in einem Staat ist es per Gesetzt sogar Pflicht sowas zu Hause zu haben!) darf, an Universitäten Zocken als Bildungsweg zu eröffnen ... für mich passt das einfach.

Belege für die Aussage? Ist mir neu, dass man Waffen zu Hause haben MUSS....

Kinguin · 1. April 2016

AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein

RavionHD schrieb:
Das stimmt nicht, auch im hohen Alter kann man noch sehr sehr gut sein, Taz von Virtus Pro ist beispielsweise "schon" 30 Jahre alt, und der wird noch lange auf dem Niveau bleiben können.
Letztendlich kann viel Training die im Alter verloren gewordenen Reflexe durchaus ausgleichen.

Seid wann ist denn bitte die Zahl 30 ein Beispiel für ein hohes Alter? Taz wird btw erst dieses Jahr 30.

30 ist absolut noch im Rahmen für einen Sportler,egal in welchem Bereich ob Ballsport,Turnsport,Kampfsport,Kraftsport usw.Wobei sich schon dort für einige Menschen Probleme (Verletzungen durch langjährige Belastung,Testosteronswerte,Herz Kreislauf Kapazität usw) abzeichnen,aber die sind noch tragbar,zumindest nach meiner Erfahrung.
Gravierender wird erst,wenn man immer mehr auf die 40 zusteuert,wo auch die Kondition,Reflexe,das Sehvermögen usw bei vielen deutlich runtergehen.Dem können nur die wenigsten standhalten,und nur die wenigsten können mit genug Erfahrung/Training das aus gleichen,und selbst wenn irgendwann macht dir der Körper ein Strich durch die Rechnung.Von privaten Umständen will ich gar nicht anfangen.
Sicher gibt es Ausnahmefälle,sogar recht extreme wenn man sich zB die Fußballwelt anschaut ,wo der Durchschnitt mit 35 Jahren rausgeht,und es trotzdem Spieler gibt,die mit über 40 noch spielen.Aber die können mit der Spitze nicht mehr mithalten und sind auch nicht repräsentativ für die Mehrheit.

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