Far Cry Primal: Webseite leakt Steinzeit-Shooter

OK, ich bin neugierig.
Ein bisschen mehr wars schon bei Half Life 2. Technisch gesehen Gesichtsanimationen & Co.
Physik, Zudem: Fahrzeuge waren damals fast Neuland in Egoshootern, heutzutage hat das jeder.
Extrem abwechslungsreiches Levedesign im Gegensatz vielen anderen Genrevertretern damals. Die verschiedenen Waffen natürlich, sowie Gegner.

Aber ich bin neugierig, was ist bei FC4 so anders als bei FC3?
Ich habs deinstalliert, bevor ich was "neues" gefunden hab'

Er kritisierte das es so gut wie keine neuen Gameplay Ansätze gäbe und diese habe ich direkt im Bezug eines Beispiels wie Half Life 2 aufgegriffen.
Du führst aber sofort wieder die Technik auf. Auf die bin ich aber nicht eingegangen.
Denn die war einfach geil damals. :D

In Sachen neueres Gameplay im Vergleich zum vorherigen Teil, bot da ein Far Cry 4 mindestens genauso viel, wie eben ein Half Life 2.
Beispiele?
Kein Problem:

- Lebendige Spielwelt wird mit in das Gameplay einbezogen z.B. durch Elefanten reiten oder die Tiere dazu bringen Menschen zu attackieren bzw die lebendige Spielwelt überrascht da einen direkt mal selbst.
- Freies Fliegen über der Spielwelt von quasi Anfang an.
- Vertikales Gameplay dank grapple hook

Ich denke 1, 2 Sachen kann man noch hinzunehmen wenn man das Game mal ein bissel länger gespielt hat. ^^

Finde da ist vom Gameplay her, jetzt nicht weniger als bei einem Half Life 2 im Vergleich zum Vorgänger.
Ein paar Waffen mehr gab es dazu auch.
Wie gesagt, auf die Technik ist keiner eingegangen und sollte auch gar nicht angesprochen werden. ;)

Denke da sind wir uns alle einig, das da ein Half Life 2 damals Bäume ausgerissen hat. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha, endlich mal ein spannendes Thema für einen neuen Egoshooter. Hat mich schon ganz schön angefixt, mal sehen, was da an Trailern noch kommt. Hoffentlich bringen sie noch sowas wie Treibjagd rein, denn ein Mammut zu dritt erlegen, ist schon ne ganz schöne Hercules-Aufgabe...
 
Denke da sind wir uns alle einig, das da ein Half Life 2 damals Bäume ausgerissen hat. :)

Zu Release war´s womöglich ganz nett. 2-3 Jahre danach war´s ein solider Shooter.

Ich bin mal "gespannt" was es dieses mal an unnützen Nebenaufgaben geben wird.
Türme wirds keine geben, aber man könnte Berge erklimmen.
Truhen wirds keine geben, aber sammelbare Objekte kann man zu Genüge einbauen.
Ein Far Cry im Survival-Stil würde mir gefallen. Ist ja gerade ein Trend. Wie überlebt man in seiner Umgebung etc.
 
Deshalb schlage ich dir "Pro PainKiller" vor, bitte eine allgemein verständlichere Übersetzung in deutscher Sprache, zum englischen Text beizufügen, da reichlich PCGH-User nicht ausreichend Englischkenntnisse mit bringen!

Es heißt "www.pcgameshardware. de"
Verstehe ich überhaupt nicht:
Der Text ist doch ganz klar verständlich, der Satzbau einfach. Einfachste Grammatik, keine spezialbegriffe, bis auf einige wenige wie Mammoth, wo man schon allein vermuten kann was es heißt.
Also wer in der Schule IRGENDWANN mal aufgepasst hat, sollte ausreichend englisch können. Außer man war immer der Meinung, der Lehrer hat unrecht, als er meinte, dass Englisch mal wichtig werden wird.
Wir sind halt im Zeitalter der Technik und des Internets, alle wirklich zuverlässigen Quellen sind auf Englisch, die meisten Gerüchte und Falschmeldungen kommen von falschen Übersetzungen usd missinterpretationen. Umso wichtiger ist es Englisch zu können.

Natürlich könnte der Kollege wichtige Passagen übersetzen - wenn der Text denn wirklich eine Herausforderung sein sollte.
Man könnte es aber auch als Anlass sehen, ein bisschen Englisch zu üben. Es schadet schließlich nicht, es zu können, es geht damit vieles leeichter.
 
In Sachen neueres Gameplay im Vergleich zum vorherigen Teil, bot da ein Far Cry 4 mindestens genauso viel, wie eben ein Half Life 2.
Beispiele?
Kein Problem:

- Lebendige Spielwelt wird mit in das Gameplay einbezogen z.B. durch Elefanten reiten oder die Tiere dazu bringen Menschen zu attackieren bzw die lebendige Spielwelt überrascht da einen direkt mal selbst.
- Freies Fliegen über der Spielwelt von quasi Anfang an.
- Vertikales Gameplay dank grapple hook

Ich denke 1, 2 Sachen kann man noch hinzunehmen wenn man das Game mal ein bissel länger gespielt hat. ^^

Finde da ist vom Gameplay her, jetzt nicht weniger als bei einem Half Life 2 im Vergleich zum Vorgänger.
Dann bin ich wohl einfach generell mit der Art wie dieser Shooter gemacht wird unzufrieden. Bzw meine ich wohl was anderes unter Gameplay wie du. Ich versuchs zu erklären:
Für mich sind die aufgezählten Gameplayelemente leider keine großen Änderungen. Ob ich einen Elefanten reite oder ein Auto (oder ähnliches) fahre macht eben fürs Gameplay kaum einen Unterschied - es ist quasi nur ein anderes Objekt mit demselben Sinn.
Überhaupt missfällt es mir, dass bei Far Cry alles sofort immer erreichbar ist - es vermittelt das Gefühl von Freihet. Das ist gut. Aber es spielt sich dann eh alles immer genau gleich - von daher ists mir egal wieviel Freiheit ich hab' ich will Abwechslung beim Gameplay.
Was mich auch immer genervt hat war das künstliche Crafting.
Dass die Tiere die Gegner angriffen ist nett, das gabs auch schon in Blood Dragon, aber ich fände es nett, wenn es manchmal sein MÜSSTE. Dann ist man gezwungen ein Problem anders anzugehen. Aber so fühlt es sich halt immergleich an, weil das immergleiche Spiel zum Erfolg führt, außer man zwingt sich selbst dazu, etwas anders zu probieren.

Das neue Setting wirkt also insofern spannend, als dass das vielleicht der Fall sein wird.

Ein paar Waffen mehr gab es dazu auch.
Wie gesagt, auf die Technik ist keiner eingegangen und sollte auch gar nicht angesprochen werden. ;)

Denke da sind wir uns alle einig, das da ein Half Life 2 damals Bäume ausgerissen hat. :)
Technik und Leveldesign waren großartig, aber du hast recht, darüber haben wir gar nicht gesprochen.
Die Waffen habens doch intensiv anders gemacht als Teil 1, weil man hier eben manchmal bestimmte Waffen einsetzen MUSS (nicht wie in modernen Shootern, wo eigentlich nur eine gute Waffe reicht für alle Situationen).
Aber gut, ich wollte eh nicht über Half Life oder sonstwas reden :) Nur wissen, was an FC4 neu war :)
 
Meet the Flintstones oder Ice Age? Hm, damit werde ich aus dem Stand nicht gerade warm. Wäre für mich das selbe wie eine Rennsimulation aus dem Jahr 1900. Aber wie immer wird es wohl auch Liebhaber finden
 
Ich freue mich riesig darauf, ich glaub das bestell ich mir wirklick vor. EBEN WEIL ES VON UBISOFT kommt. Denn da weiß ich, dass ich ein Spiel bekomme, was performancetechnich rund läuft! Das Setting ist ja mal richtig toll. Da gibt es so etwas wie Türme nicht oder Karten sammeln, das könnt ihr vergessen. In der Zeit gab es so etwas nicht. Was das Sammeln angeht, würde es für das Überleben notwendig sein. Ich habe noch NIE Probleme mit Uplay oder Origin gehabt. Auch finde ich dass EA und Ubisoft tolle Firmen sind.
 
Ich freue mich riesig darauf, ich glaub das bestell ich mir wirklick vor. EBEN WEIL ES VON UBISOFT kommt. Denn da weiß ich, dass ich ein Spiel bekomme, was performancetechnich rund läuft! Das Setting ist ja mal richtig toll. Da gibt es so etwas wie Türme nicht oder Karten sammeln, das könnt ihr vergessen. In der Zeit gab es so etwas nicht. Was das Sammeln angeht, würde es für das Überleben notwendig sein. Ich habe noch NIE Probleme mit Uplay oder Origin gehabt. Auch finde ich dass EA und Ubisoft tolle Firmen sind.

Man ich hoffe der Text ist ironisch gemeint.:-)
 
Dann bin ich wohl einfach generell mit der Art wie dieser Shooter gemacht wird unzufrieden. Bzw meine ich wohl was anderes unter Gameplay wie du. Ich versuchs zu erklären:
Für mich sind die aufgezählten Gameplayelemente leider keine großen Änderungen. Ob ich einen Elefanten reite oder ein Auto (oder ähnliches) fahre macht eben fürs Gameplay kaum einen Unterschied - es ist quasi nur ein anderes Objekt mit demselben Sinn.
Überhaupt missfällt es mir, dass bei Far Cry alles sofort immer erreichbar ist - es vermittelt das Gefühl von Freihet. Das ist gut. Aber es spielt sich dann eh alles immer genau gleich - von daher ists mir egal wieviel Freiheit ich hab' ich will Abwechslung beim Gameplay.
Was mich auch immer genervt hat war das künstliche Crafting.
Dass die Tiere die Gegner angriffen ist nett, das gabs auch schon in Blood Dragon, aber ich fände es nett, wenn es manchmal sein MÜSSTE. Dann ist man gezwungen ein Problem anders anzugehen. Aber so fühlt es sich halt immergleich an, weil das immergleiche Spiel zum Erfolg führt, außer man zwingt sich selbst dazu, etwas anders zu probieren.

Das neue Setting wirkt also insofern spannend, als dass das vielleicht der Fall sein wird.

Verstehe was du meinst.
Vielleicht ist das wirklich wieder am Ende bloß eine Geschmacksfrage. Mir z.B. gefällt diese Art gameplay sehr gut.
Ich bin halt ein leidenschaftlicher Sucher und Sammler, der es mag keine Barriere auf meinen Pfad zu haben. :D

Aber wie will man bei einer so großen Welt, eine immer währende Abwechselung rein bringen, von der du gerade sprichst?
Das stelle ich mir persönlich sehr schwierig vor.
Zumindest nicht so, ohne das bei einem Spieler nach einer gewissen Zeit Frust hervorgerufen wird.

(Entweder weil es zu schwer wird oder man Punkt B erst erforschen kann, weil man erst für einen dann, nicht anspruchsvolle Aufgaben erfüllen muss )

Ich z.B. mag es nicht, wenn ich eine Sache in einem Spiel gut kann und diese dann wieder hinfällig wird, weil nun der Schwerpunkt auf wieder etwas anderes gelegen wird. ^^

Wenn das Ganze natürlich so eingebaut wird, das der neu erlernte Skill, Voraussetzung für die neue Aufgabe ist und auch in der neuen Herausforderung mit eingebaut wird, fände ich das ebenfalls recht gut.

Simples Beispiel...
Schwäche Monster mit bereits gecrafteten Fähigkeiten, aber zum Erlegen ist die neue, noch zu erlernende Fähigkeit von Nöten.

Aber ob das so kontinuierlich über einen längeren Zeitraum in einem Spiel eingehalten werden kann ist fraglich.
Da leidet am Ende dann auch der Freiheit Gedanke, wenn man nu doch bei bestimmten Dingen an Regeln gebunden wird.

Ich glaube darum auch nicht, das ein kommendes Half Life 3 als Open World sich genau so spielen würde wie zuvor. ;)

Metal Gear Solid V zum Beispiel trifft genau meinen Geschmack vom Freiheit in einer Spielwelt, gepaart mit gesetzten Herausforderungen, die einen gewissen Skill voraussetzen. :daumen:

(Über 80 Stunden nu dort schon verbraten und grad mal 1/3 durch. :D )
 
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Verstehe was du meinst.
Vielleicht ist das wirklich wieder am Ende bloß eine Geschmacksfrage. Mir z.B. gefällt diese Art gameplay sehr gut.
Ich bin halt ein leidenschaftlicher Sucher und Sammler, der es mag keine Barriere auf meinen Pfad zu haben. :D
Haha, versteh' ich gut.
Hmm ja kann sein, dass mir da was fehlt. Ich hatte auch nie genug Diablo-Sucht.
Wobei: wenn das Suchen & Sammeln was bringt, also bessere Waffen und Ausrüstung, dann gebe ich mich dem schon eine weile lang hin (wie eben bei Diablo und anderen Spielen).
Aber wie will man bei einer so großen Welt, eine immer währende Abwechselung rein bringen, von der du gerade sprichst?
Das stelle ich mir persönlich sehr schwierig vor.
Zumindest nicht so, ohne das bei einem Spieler nach einer gewissen Zeit Frust hervorgerufen wird.
Du hast recht. Es ist sogar EXTREM schwierig bei der Größe. Irgendwann wird es zur generischen Sandbox. Für mich könnten Spiele deshalb auch eine spur kleiner sein, dafür abwechslungsreicher. Hast du STALKER SoC und CoP gespielt? Da fühlte sich jeder Auftrag und jedes Level anders an, war Open World (aber nicht alles gleich zugänglich, erst mit spezieller Ausrüstung usw) und das "Sammeln" war hier anders gestaltet: man hat es nicht für die Achievements getan, das Spielt hat dir gar nie gesagt, du sollst sammeln, man WOLLTE es halt einfach - weil man dann nach dem 100sten durchsuchten Körper endlich einen neuen Waffenaufsatz gefunden hat oder eine spezielle Waffe... oder einfach genug Geld, damit man sich besagte Waffe kaufen kann. Auch die Rollenspielelemente taten dem Spiel gut.
Bei Far Cry ist ja jede Ecke des Levels gleich schwierig, deshalb ist es egal, ob man direkt zum letzten Auftrag hinläuft. Bei Stalker sind die Gegenden verschieden schwierig und man muss sich selbst zuerst weiterentwickeln, bevor man dorthin darf.
Ich glaube mich erinnern zu können, dass das einst in "Gothic" auch einen Reiz ausgemacht hat: man konnte zwar in jedes Gebiet gehen, aber in manchen war man halt in 1 Sekunde tot. Das Spiel war schon auch abwechslungsreich, deshalb WOLLTE man einen guten Charakter haben um später entdecken zu können, was denn hinter dieser Stelle ist, wo man so oft gestorben ist weil man es als "noob"-Charakter probiert hat.
Auch da originale Far Cry gefiel mir besser. Aber da war wohl auch eine andere Ausgangslage: das war ja quasi linear mit offenen Maps. Da war natürlich mehr Abwechslung möglich.

Ich z.B. mag es nicht, wenn ich eine Sache in einem Spiel gut kann und diese dann wieder hinfällig wird, weil nun der Schwerpunkt auf wieder etwas anderes gelegen wird. ^^
Oder eine Art es zu spielen plötzlich obsolet wird, weil es nicht mehr verlangt oder möglich ist. Verstehe dich schon :)
Bei besagtem STALKER oder Far Cry war es für mich irgendwie fein, dass ich ab und an nachdenken musste, wie ich es denn nun angehen muss. Also quasi eine neue Art entdecken muss das Spiel zu spielen. Danke übrigens für deinen Beitrag, jetzt verstehe ich meinen eigenen Spielertyp mehr bzw verstehe warum manchen Crysis so viel Spaß macht und mir überhaupt nicht. Bin wohl einfach ein anderer Spielertyp
Wenn das Ganze natürlich so eingebaut wird, das der neu erlernte Skill, Voraussetzung für die neue Aufgabe ist und auch in der neuen Herausforderung mit eingebaut wird, fände ich das ebenfalls recht gut.
Ja stimmt. Wie eben bei STALKER oder Deus Ex HR fällt mir da auch ein. Bei letzterem war es so, dass man sich ja immer mehr körperliche Fähigkeiten frieschaltet und dadurch auch in der offenen Spielwelt zu neuen Gebieten Zugang verschafft (weil man dann neue Türen/Bereiche freischalten kann durch spezielle "hacking" Fähigkeiten).
Oder auch die späteren Aufträge, die irgendwann extrem schwierig werden ohne Upgrades. Mit Upgrades ist der Schwierigkeitsgrad konstant - man die Upgrades auch so investieren, dass sie zum Spielstil passen. Empfehlenswert sind halt Schleich-Upgrades, aber man kann auch theoretisch zur Ballermaschine werden.
Simples Beispiel...
Schwäche Monster mit bereits gecrafteten Fähigkeiten, aber zum Erlegen ist die neue, noch zu erlernende Fähigkeit von Nöten.
Genau ja. Das darauf hint-techen hat doch auch seinen Reiz.
Aber ob das so kontinuierlich über einen längeren Zeitraum in einem Spiel eingehalten werden kann ist fraglich.
Da leidet am Ende dann auch der Freiheit Gedanke, wenn man nu doch bei bestimmten Dingen an Regeln gebunden wird.
Ja das ist ein Problem: Manche wollen vielleicht die totale Freiheit von Anfang an.
Für mich ist Freiheit aber ironischerweise auch etwas mit Grenzen - die ich, wenn ich hart an mir arbeite, auch überspringen kann und dann wieder was völlig neues Entdecke. Mir wird schnell langweilig, drum ist mir Abwechslunsgreichtum wichtig. Auch ein Skyrim hab' ich nie zu Ende gespielt.
Ich glaube darum auch nicht, das ein kommendes Half Life 3 als Open World sich genau so spielen würde wie zuvor. ;)
Sicher nicht, nein. Mir würden weitläufige Levels wie im original Far Cry, Deus Ex HR und STALKER Reichen.
Metal Gear Solid V zum Beispiel trifft genau meinen Geschmack vom Freiheit in einer Spielwelt, gepaart mit gesetzten Herausforderungen, die einen gewissen Skill voraussetzen. :daumen:

(Über 80 Stunden nu dort schon verbraten und grad mal 1/3 durch. :D )
Ich hatte noch nicht die Gelegenheit es zu probieren, aber schon des öfteren Gelesen, dass es einer der besten Open World Spiele der Neuzeit sein soll
 
Bei Far Cry ist ja jede Ecke des Levels gleich schwierig, deshalb ist es egal, ob man direkt zum letzten Auftrag hinläuft. Bei Stalker sind die Gegenden verschieden schwierig und man muss sich selbst zuerst weiterentwickeln, bevor man dorthin darf.
Ich glaube mich erinnern zu können, dass das einst in "Gothic" auch einen Reiz ausgemacht hat: man konnte zwar in jedes Gebiet gehen, aber in manchen war man halt in 1 Sekunde tot.

Schon mal Dark Souls gespielt?;-)
 
Aber wie will man bei einer so großen Welt, eine immer währende Abwechselung rein bringen, von der du gerade sprichst?
Das stelle ich mir persönlich sehr schwierig vor.

Du sprichst damit auch etwas sehr Wichtiges an,es ist sogar nicht möglich und das kann man auch nicht verlangen.
Ich bin deshalb für mehr Spiele,die eben nicht auf diesen OpenWorld Wahn setzen aber irgendwie wird jedes große Spiel in diese Richtung gebracht.
Es bedeutet ja auch nicht Umkehrschluss,dass ich Schlauchlevels will,aber offenere Areale gepaart mit einem gewissen roten Faden würde ich besser finden.Man kann dann auch abseits des Weges mal Abkürzungen und andere Möglichkeiten ans Ziel zu kommen einbauen,oder eben Orte,die einfach ruhig und leer sind,zum Abschalten.

Nur hat eben der Entwickler durch eine kompaktere Welt einen viel besseren Überblick,und kann dementsprechend auch qualitativ bessere Inhalte einbauen.Natürlich kann man dann keine 100h mehr verbringen,vielleicht auch nur 40-50 aber die wären dann imo klar besser.
Jetzt könnte man natürlich argumentieren,dass es ein totaler Stimmungskiller ist,wenn man gewissen Barrieren hinmacht,aber es ist genauso unrealistisch,wenn bei einem Story Driven eine riesige Katastrophe sich anbahnt,man aber ganz gemütlich Quests macht oder wenn man eine große Tat vollbringt,aber kaum ein NPC im Spiel bemerkt das und es hat auch keinen wirklichen Einfluss auf die Welt.

ABER es ist natürlich Geschmackssache ;)
Nur zB MGSV PP fühlt sich für mich nicht mal so richtig wie MGS an.
Allerdings hat Kojima die OpenWorld dank der Motherbase und diversen Sandbox Elementen besser hinbekommen,nur hätte man trotzdem das Ganze kompakter machen,und trotzdem das verbesserte Gameplay einbauen können.
 
@Rollora
Dann sind wir uns ja am Ende bei vielen Dingen einig. :D

STALKER hatte ich damals zum Release mal ausprobiert, aber wurde ganz fix von Crysis "abgelenkt", so dass ich bis heute noch nicht wirklich dazu kam.
(obwohl ich alle 3 Teile besitze :ugly: )

Das muss ich aber auch mal wenn die Zeit da ist nachholen.
Vor allem jetzt, wenn du sagst dass das ein positives Beispiel sei, wie man das Ganze am Besten verpacken sollte.

MGS V macht für mich persönlich vieles richtig.
Es ist wirklich sein Geld wert.
Wobei das Spiel einen großen Kritikpunkt hat.
Es fühlt sich halt nicht mehr wie ein Metal Gear an.
Ich kann mich nicht erinnern das ich jemals in einem Metal Gear Teil mehr gespielt als zugeschaut hab.
Hört sich jetzt doof an, aber das gehörte einfach zu einem Metal Gear dazu. :D

Beim neuen Teil bin ich halt nicht mehr so packend in der Story drin wie zuvor.
Da man halt durch die Größe und der enormen Freiheit sehr schnell von der eigentlichen Story abgelenkt wird. :D
 
Verstehe ich überhaupt nicht:
Der Text ist doch ganz klar verständlich, der Satzbau einfach. Einfachste Grammatik, keine spezialbegriffe, bis auf einige wenige wie Mammoth, wo man schon allein vermuten kann was es heißt.
Also wer in der Schule IRGENDWANN mal aufgepasst hat, sollte ausreichend englisch können. Außer man war immer der Meinung, der Lehrer hat unrecht, als er meinte, dass Englisch mal wichtig werden wird.
Wir sind halt im Zeitalter der Technik und des Internets, alle wirklich zuverlässigen Quellen sind auf Englisch, die meisten Gerüchte und Falschmeldungen kommen von falschen Übersetzungen usd missinterpretationen. Umso wichtiger ist es Englisch zu können.

Natürlich könnte der Kollege wichtige Passagen übersetzen - wenn der Text denn wirklich eine Herausforderung sein sollte.
Man könnte es aber auch als Anlass sehen, ein bisschen Englisch zu üben. Es schadet schließlich nicht, es zu können, es geht damit vieles leeichter.

Das mit dem Üben steht, bei mir zumindest, auch an, denn ich hatte es nicht wirklich als Schulfach, das war zonenbedingt Russisch (für mich ein Schulfach ohne jegliche Lernfreude) doch ich finde, das man in einem deutschen Forum auch diese Sprache verwenden sollte.
Ich selbst beherrsche Englisch leidlich soweit, das ich den Text inhaltlich verstehen kann.
PCGH hat es ja auch begriffen, das man wenigstens eine Übersetzung dazu liefert, oder es im Artikel in deutscher Sprache erläutert/behandelt.
Wer z.B. dies in der Form allein in eine User-News packt, wird ordentlich kritisiert!
Ich muß mich mit älteren Semestern (ich selbst gehören auch schon dazu) und mit "Zwergen" öfters zusammensetzen.
Da hilft selten ein englischer Begriff, um Verständnis zu erlangen.
Erst durch eine passende aufklärende Umschreibung mit deutschen Worten, geht den meisten ein Licht auf, um z.B. Software, oder Hardware richtig zu nutzen.
Das betrifft auch die mir nachfolgende Generation, die damit reichlich Probleme hat!
Wir sind hier nicht bei Star Trek, oder Stargate, wo in jeder Galaxis hauptsächlich Englisch als Allgemeinsprache vorhanden ist!
 
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