J
jasper1138
Guest
AW: AMD Quartalszahlen unter den Erwartungen - Stellenabbau, Geschäft mit Spielekonsolen läuft gut
Stellenabbau grade in Sachen Forschung und Support ist manchmal nicht das Klügste was man machen kann und sind auch die ersten Anzeichen einer kranken oder zu aufgeblasenen Firma.
Hat man ja wieder beim Catalyst 14.9 Bug gesehen,was bei diesen tollen Support rum gekommen ist.
Support ist wichtig,was nützt mir ein Produkt,wenn ich dann supportmäßig im Regen stehen gelassen werde,wie die schnelle Einstellung der HD2-4 Serie vor einigen Jahren oder diese ewige Betaveröffentlichungen,grad bei der damaligen Veröffentlichung der R-Serie?.
Warum werden denn NV Tools bei Spielepublishern besser angenommen? Hier sollte mal AMD umdenken und auch mehr in die Softwareentwicklung und Support stecken und nicht sich kaputt sparen.
Mantle krebst immer noch vor sich rum, ich habe mehrmals geschrieben,um Mantle durchzusetzen,reicht es nicht,einfach die API rauszuhauen,man muss diese auch pflegen,auch dahingehend,das viel mehr Hardware und Software auf diese verbreitet ist und vor allem wollen Entwickler umsorgt werden. Was war denn mit BF 4?. Warum hat AMD nicht mitgeholfen,um dieses Vorzeigespiel und ihr Image mit Mantle zu retten? NV schickt ja schließlich auch Leute zu Spieleentwicklern. AMD braucht Sachen,die sich von andren Produkten qualitativ und nicht nur preislich abheben und sollte diese nicht nebenbei aus der Tasche leiern, sondern mit massiven Nachdruck mit Engagement raus bringen. Wo sind denn die tollen OpenCL Spiele,kenne bisher nur eins und da wundert ihr euch das Physx das Rennen(also mehr Spielverbreitung,als OpneCL) macht, wenn man sich dort besser um die Kunden und die Entwicklung kümmert? Das sind alles nur kleine Teilaspekte,auch wie der OpengL Support evtl für die Steambox, warum verpennt man so etwas? Denn durch die Steamboxen,die wirkliche eine Alternative für Konsolen im Wohnzimmer sein könnten,könnte AMD Hardware verkaufen,grad in Sachen APU's mit AMD Chipsätzen, für kleine Boxen, die zu dem modular sind,um evtl Grafikkarten von AMD nachzurüsten. Aber dazu muss auch der Support für die Software(Spiele) und Hardware(Treiber)stimmen,nicht nur für 2 Jahre.
Hat man sich evtl. durch den ATI Kauf und zu viele Geschäftsbereiche übernommen,so das evtl Geld und Zeit fürs Kerngeschäft fehlt?
Auch sollte man sich fragen,warum AMD nicht mehr so stark im OEM Geschäft tätig ist wie früher ATI oder AMD? Ich finde es naiv ,alles Intel/Nvidia in die Schuhe zu schieben. DEr OEM Markt wird hier von den ganzen Profis hier erheblich unterschätzt,denn damit kann ich besser den Markt durchdringen,als mit den reinen Chipverkauf an Endkunden,für eine kleine Zielgruppe.
Meine Fragen die sich mir aufdrängen, sind:
1. Ist AMD der Bereich nicht mehr wichtig, aus finzieller Sicht oder wurde der Markt verschlafen, hinsichtlich Notebooks und Tablets?
2. Haben die Händler bessere Verträge mit andren OEM Partnern?
3. Hat sich de Support verschlechtert oder wurde dieser nicht verlänget?
4. Sind Ausfälle und häufiger Umtausch/Reklamationen von statten gegangen?
5. Prägen sich andre Marken mehr ins Gedächtnis und verkauft man dadurch mehr? (Intel hat im TV , ja massiv Werbeung gemacht)
6. Werden AMD Chips nur als günstiger Ersatz bei den Händlern und Kunden angesehen? Oder warum sind die APU`s meistens nur in günstigen Notebooks zu finden, das Potential für gute Gamingnotebooks wäre doch da?
7. Behindern andre Wettbewerber die Marktdurchdringung, wenn ja,wie? EVtl dadurch das Intel den Partnern Steine, durch gesonderte Konditionen, in den Weg legt oder nicht erlaubt zu ihren CPU`s und Chpisätzen mit AMD Grafikkchips im Notebook Segment zu verbauen,was vorher noch ganz anders war?
AMD hat viele Sachen verpennt(Mobilbereich,OEM Markt) und bei einigen Sachen aufs falsche Pferd(FX CPU) gesetzt oder aber die Dinge schleifen lassen(Mantle,Physikschnittstelle),Support zu früh einstellen lassen(HD Legacy Serie) oder Softwarentwicklung ( genreller Spielesupport bei Entwicklern und Endkunden) und vor allem Marketing(TV Werbung,Veranstaltungen,Messen) zu stark verkümmern lassen.
Entschuldigt,aber aus Nächstenliebe kaufe ich mir garantiert nix,wer tut denn was für mich?
Und diese Schwarzmalerei mit den Monopol,hat euch ja bei 3DFX mit Glide und Creative mit EAX auch nicht gestört, die Ironie ist leider,das diese Firmen und andre Mitbewerber sich auch nicht den Markt angepasst haben und dadurch aufgekauft wurden,pleite gegangen sind oder ihr Kerngeschäft verloren haben.
Ich behaupte auch,sollte der Mobilmarkt weiterhin so schnell in der Entwicklung sein,sehen wir noch ganz andre Mitbewerber auf den Plan im Desktopsegment,da mach ich mir um ein Monopol keine Sorgen,denn der Markt wird sich selber regeln oder werdet ihr gezwungen Produkt Y zum Preis Z zu kaufen?
Wenn sie wieder konkurrenzfähige Produkte mit guten Support haben,dann kaufe ich auch wieder AMD,aber nicht,damit sich Manager die Taschen vollstopfen und weiter arme Supportmitarbeiter entlassen werden oder in irgendwelche Luftschlösser/Papiertiger investiert wird. So kommt es mir jedenfalls leider schweren Herzens vor. APU#s sind der richtige Weg,aber der muss nicht nur ein Weg bleiben,sondern eine Autobahn werden und das hat AMD noch nicht begriffen. Was nützt mir tolle Hardware auf den Papier oder Zukunftspläne,auf Powerpoint Präsentationen,wenn die Umsetzung und das Überzeugen und die Verbreitung beim Kunden nicht ankommt? (Support/Marketing/Verträge).
Ich mein betrachten die ihre Mitbwerber nicht, was diese evtl besser oder schlechter machen?
Der ständige CEO Wechsel ist auf Dauer auch nicht gut,weil kein CEO,sich mit dieser Marke identifizieren kann,um sie wirklich aus eigenem Interesse voran zu treiben,um zu sagen:" Das war mein Werk",wie es bei Familienunternehmen der Fall ist.
Auch hat der Kunde kein Gesicht, so wies z.B. bei NV mit Jen-Hsun Huang der Fall ist, denn dieser kann weil bekannteres Gesicht, viel mehr die Marke NV bei Kunden präsentieren,als wenn immer nur Marionetten ausgetauscht werden.
Bitte versteht dies nicht als Angriff,sondern als Kritik und Hinterfragen,warum ICH der Meinung bin,wo es bei AMD krankt.
Denn es ist bei Ihnen ein Teufelskreis,um so mehr sie versuchen an falscher Stelle zu sparen, um so mehr geht's bergab.
Eine Lösung,wie manch einer sagte wäre,evtl Geschäftsbereiche abzustoßen oder mit Partnerschaften andrer Firmen aufrecht zu erhalten, damit man sich wieder aufs Kerngeschäft konzentriert oder aber neue Nischen sucht,die wirklich Zukunft haben.
Aber ganz wichtig für sie ist wieder der OEM Markt mit sehr guten Support, dadurch mehr Marktanteile bei Hardware, dadurch mehr Marktanteile bei Einführung neuer Technologien,wie Mantle,TruAudio,usw.
Stichwort schrittweise Markturchdringung,heutzutage schwieriger als früher,aber ich bin auch kein Experte,sondern nur Laie,also können untere Punkte Denkfehler haben, wenn ich die Firma nach oben führen würde.
0. Konzentration aufs einstige Kerngeschäft,verlustbehaftete Geschäfte einstellen, Geldgeber suchen oder Partner mit ins Boot holen und in zukunftsträchtige Sachen investieren,wie ARM.
1. Wieder Angriff auf den OEM Markt(die Masse welche Geräte den meisten Absatz machen),wie früher, erstmal im unteren Preissegment versuchen preislich wieder Druck machen,dann ganz langsam nach oben,auch und schrittweise Ausbau der Hardware ,um im unteren Preissegment qualitativ zu überholen. APU ist der richtige Weg für günstige Gaming-Notebooks.
2. qualitativer und besserer Support bei Firmen und Endkunden,als wie die Konkurrenz,verlängerte Garantien anbieten, Investition in Software/Hardwraeentwicklung verstärken.
3. massiv positive Werbung/Infoveranstaltungen und Klinken putzen und keine schmutzige Wäsche waschen,damit sich AMD als Marke einprägt, denn die Fixer Werbung oder die Partycrasher sind alles andere als seriös.
4. sollte der untere -mittlere Bereich schon eingenommen sein,wieder den High End Markt ins Auge fassen,zu damaligen Zeiten hat auch keiner geheult das ATI bis zur Radeon 9700 oder AMD bis zum AMD K7 keine konkurrenzfähige Hardware anbot,wichtig ist das die übrigen Produkte durch Qualität und Service überzeugen.
Das heißt nicht,das diese nicht aufgestellt sein darf,aber sich nicht nur krampfhaft an die Hardcoregamer zu richten,sondern an die Masse, die den meisten Umsatz ausmacht.
4. Wenn Marktdurchdringung geschafft und mehr Marktanteile als Konkurrenz, versuchen wegweisende Softwarefeatures durchzusetzen und nicht vorher. Mantle kann sich bei 29% Grafikhardware von AMD nicht durchsetzen, wenn diese im OEM Geschäft wenig angeboten werden. Da sind Grafikkarten und CPU Verkauf an Endkunden nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
5. Mehr Märkte erschließen und vergrößern, wenn Unternehmen dauerhaft stabil und gesund.
Das Potenzial war bei AMD/ATI immer da,besonders in der Hardware ,nur haben diese es immer wieder verschenkt, es wird Zeit das man sich auf das besinnt,womit sie einst groß wurden und das der Support/Software,der Hardware ebenbürtig wird.
Das diese Umstellung nicht von heut auf morgen geschieht,sollte jedem klar sein. Überlegt mal wie lange andre Hersteller gebraucht haben,um sich am Markt qualitativ zu behaupten?(VW mit dem Phaeton?,wo jetzt Skoda das Einstiegssegment darstellt,was früher VW bediente)
Da stimme ich dir voll zu.Ja, aber dein Bruder hat doch recht. AMD ist NOCH nicht Pleite aber man sollte auch mal an den SUPPORT denken. Kann es sein das es da bald essig aussieht weil keine Ressourcen mehr vorhanden sind? Es mag noch kaufbare AMD Sachen geben aber das wichtigste ist die Unterstützung der Produkte. Das sollte man nie vergessen.
Weitsicht ist gerade jetzt bei AMD Käufen angesagt.
Stellenabbau grade in Sachen Forschung und Support ist manchmal nicht das Klügste was man machen kann und sind auch die ersten Anzeichen einer kranken oder zu aufgeblasenen Firma.
Hat man ja wieder beim Catalyst 14.9 Bug gesehen,was bei diesen tollen Support rum gekommen ist.
Support ist wichtig,was nützt mir ein Produkt,wenn ich dann supportmäßig im Regen stehen gelassen werde,wie die schnelle Einstellung der HD2-4 Serie vor einigen Jahren oder diese ewige Betaveröffentlichungen,grad bei der damaligen Veröffentlichung der R-Serie?.
Warum werden denn NV Tools bei Spielepublishern besser angenommen? Hier sollte mal AMD umdenken und auch mehr in die Softwareentwicklung und Support stecken und nicht sich kaputt sparen.
Mantle krebst immer noch vor sich rum, ich habe mehrmals geschrieben,um Mantle durchzusetzen,reicht es nicht,einfach die API rauszuhauen,man muss diese auch pflegen,auch dahingehend,das viel mehr Hardware und Software auf diese verbreitet ist und vor allem wollen Entwickler umsorgt werden. Was war denn mit BF 4?. Warum hat AMD nicht mitgeholfen,um dieses Vorzeigespiel und ihr Image mit Mantle zu retten? NV schickt ja schließlich auch Leute zu Spieleentwicklern. AMD braucht Sachen,die sich von andren Produkten qualitativ und nicht nur preislich abheben und sollte diese nicht nebenbei aus der Tasche leiern, sondern mit massiven Nachdruck mit Engagement raus bringen. Wo sind denn die tollen OpenCL Spiele,kenne bisher nur eins und da wundert ihr euch das Physx das Rennen(also mehr Spielverbreitung,als OpneCL) macht, wenn man sich dort besser um die Kunden und die Entwicklung kümmert? Das sind alles nur kleine Teilaspekte,auch wie der OpengL Support evtl für die Steambox, warum verpennt man so etwas? Denn durch die Steamboxen,die wirkliche eine Alternative für Konsolen im Wohnzimmer sein könnten,könnte AMD Hardware verkaufen,grad in Sachen APU's mit AMD Chipsätzen, für kleine Boxen, die zu dem modular sind,um evtl Grafikkarten von AMD nachzurüsten. Aber dazu muss auch der Support für die Software(Spiele) und Hardware(Treiber)stimmen,nicht nur für 2 Jahre.
Hat man sich evtl. durch den ATI Kauf und zu viele Geschäftsbereiche übernommen,so das evtl Geld und Zeit fürs Kerngeschäft fehlt?
Auch sollte man sich fragen,warum AMD nicht mehr so stark im OEM Geschäft tätig ist wie früher ATI oder AMD? Ich finde es naiv ,alles Intel/Nvidia in die Schuhe zu schieben. DEr OEM Markt wird hier von den ganzen Profis hier erheblich unterschätzt,denn damit kann ich besser den Markt durchdringen,als mit den reinen Chipverkauf an Endkunden,für eine kleine Zielgruppe.
Meine Fragen die sich mir aufdrängen, sind:
1. Ist AMD der Bereich nicht mehr wichtig, aus finzieller Sicht oder wurde der Markt verschlafen, hinsichtlich Notebooks und Tablets?
2. Haben die Händler bessere Verträge mit andren OEM Partnern?
3. Hat sich de Support verschlechtert oder wurde dieser nicht verlänget?
4. Sind Ausfälle und häufiger Umtausch/Reklamationen von statten gegangen?
5. Prägen sich andre Marken mehr ins Gedächtnis und verkauft man dadurch mehr? (Intel hat im TV , ja massiv Werbeung gemacht)
6. Werden AMD Chips nur als günstiger Ersatz bei den Händlern und Kunden angesehen? Oder warum sind die APU`s meistens nur in günstigen Notebooks zu finden, das Potential für gute Gamingnotebooks wäre doch da?
7. Behindern andre Wettbewerber die Marktdurchdringung, wenn ja,wie? EVtl dadurch das Intel den Partnern Steine, durch gesonderte Konditionen, in den Weg legt oder nicht erlaubt zu ihren CPU`s und Chpisätzen mit AMD Grafikkchips im Notebook Segment zu verbauen,was vorher noch ganz anders war?
AMD hat viele Sachen verpennt(Mobilbereich,OEM Markt) und bei einigen Sachen aufs falsche Pferd(FX CPU) gesetzt oder aber die Dinge schleifen lassen(Mantle,Physikschnittstelle),Support zu früh einstellen lassen(HD Legacy Serie) oder Softwarentwicklung ( genreller Spielesupport bei Entwicklern und Endkunden) und vor allem Marketing(TV Werbung,Veranstaltungen,Messen) zu stark verkümmern lassen.
Entschuldigt,aber aus Nächstenliebe kaufe ich mir garantiert nix,wer tut denn was für mich?
Und diese Schwarzmalerei mit den Monopol,hat euch ja bei 3DFX mit Glide und Creative mit EAX auch nicht gestört, die Ironie ist leider,das diese Firmen und andre Mitbewerber sich auch nicht den Markt angepasst haben und dadurch aufgekauft wurden,pleite gegangen sind oder ihr Kerngeschäft verloren haben.
Ich behaupte auch,sollte der Mobilmarkt weiterhin so schnell in der Entwicklung sein,sehen wir noch ganz andre Mitbewerber auf den Plan im Desktopsegment,da mach ich mir um ein Monopol keine Sorgen,denn der Markt wird sich selber regeln oder werdet ihr gezwungen Produkt Y zum Preis Z zu kaufen?
Wenn sie wieder konkurrenzfähige Produkte mit guten Support haben,dann kaufe ich auch wieder AMD,aber nicht,damit sich Manager die Taschen vollstopfen und weiter arme Supportmitarbeiter entlassen werden oder in irgendwelche Luftschlösser/Papiertiger investiert wird. So kommt es mir jedenfalls leider schweren Herzens vor. APU#s sind der richtige Weg,aber der muss nicht nur ein Weg bleiben,sondern eine Autobahn werden und das hat AMD noch nicht begriffen. Was nützt mir tolle Hardware auf den Papier oder Zukunftspläne,auf Powerpoint Präsentationen,wenn die Umsetzung und das Überzeugen und die Verbreitung beim Kunden nicht ankommt? (Support/Marketing/Verträge).
Ich mein betrachten die ihre Mitbwerber nicht, was diese evtl besser oder schlechter machen?
Der ständige CEO Wechsel ist auf Dauer auch nicht gut,weil kein CEO,sich mit dieser Marke identifizieren kann,um sie wirklich aus eigenem Interesse voran zu treiben,um zu sagen:" Das war mein Werk",wie es bei Familienunternehmen der Fall ist.
Auch hat der Kunde kein Gesicht, so wies z.B. bei NV mit Jen-Hsun Huang der Fall ist, denn dieser kann weil bekannteres Gesicht, viel mehr die Marke NV bei Kunden präsentieren,als wenn immer nur Marionetten ausgetauscht werden.
Bitte versteht dies nicht als Angriff,sondern als Kritik und Hinterfragen,warum ICH der Meinung bin,wo es bei AMD krankt.
Denn es ist bei Ihnen ein Teufelskreis,um so mehr sie versuchen an falscher Stelle zu sparen, um so mehr geht's bergab.
Eine Lösung,wie manch einer sagte wäre,evtl Geschäftsbereiche abzustoßen oder mit Partnerschaften andrer Firmen aufrecht zu erhalten, damit man sich wieder aufs Kerngeschäft konzentriert oder aber neue Nischen sucht,die wirklich Zukunft haben.
Aber ganz wichtig für sie ist wieder der OEM Markt mit sehr guten Support, dadurch mehr Marktanteile bei Hardware, dadurch mehr Marktanteile bei Einführung neuer Technologien,wie Mantle,TruAudio,usw.
Stichwort schrittweise Markturchdringung,heutzutage schwieriger als früher,aber ich bin auch kein Experte,sondern nur Laie,also können untere Punkte Denkfehler haben, wenn ich die Firma nach oben führen würde.
0. Konzentration aufs einstige Kerngeschäft,verlustbehaftete Geschäfte einstellen, Geldgeber suchen oder Partner mit ins Boot holen und in zukunftsträchtige Sachen investieren,wie ARM.
1. Wieder Angriff auf den OEM Markt(die Masse welche Geräte den meisten Absatz machen),wie früher, erstmal im unteren Preissegment versuchen preislich wieder Druck machen,dann ganz langsam nach oben,auch und schrittweise Ausbau der Hardware ,um im unteren Preissegment qualitativ zu überholen. APU ist der richtige Weg für günstige Gaming-Notebooks.
2. qualitativer und besserer Support bei Firmen und Endkunden,als wie die Konkurrenz,verlängerte Garantien anbieten, Investition in Software/Hardwraeentwicklung verstärken.
3. massiv positive Werbung/Infoveranstaltungen und Klinken putzen und keine schmutzige Wäsche waschen,damit sich AMD als Marke einprägt, denn die Fixer Werbung oder die Partycrasher sind alles andere als seriös.
4. sollte der untere -mittlere Bereich schon eingenommen sein,wieder den High End Markt ins Auge fassen,zu damaligen Zeiten hat auch keiner geheult das ATI bis zur Radeon 9700 oder AMD bis zum AMD K7 keine konkurrenzfähige Hardware anbot,wichtig ist das die übrigen Produkte durch Qualität und Service überzeugen.
Das heißt nicht,das diese nicht aufgestellt sein darf,aber sich nicht nur krampfhaft an die Hardcoregamer zu richten,sondern an die Masse, die den meisten Umsatz ausmacht.
4. Wenn Marktdurchdringung geschafft und mehr Marktanteile als Konkurrenz, versuchen wegweisende Softwarefeatures durchzusetzen und nicht vorher. Mantle kann sich bei 29% Grafikhardware von AMD nicht durchsetzen, wenn diese im OEM Geschäft wenig angeboten werden. Da sind Grafikkarten und CPU Verkauf an Endkunden nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
5. Mehr Märkte erschließen und vergrößern, wenn Unternehmen dauerhaft stabil und gesund.
Das Potenzial war bei AMD/ATI immer da,besonders in der Hardware ,nur haben diese es immer wieder verschenkt, es wird Zeit das man sich auf das besinnt,womit sie einst groß wurden und das der Support/Software,der Hardware ebenbürtig wird.
Das diese Umstellung nicht von heut auf morgen geschieht,sollte jedem klar sein. Überlegt mal wie lange andre Hersteller gebraucht haben,um sich am Markt qualitativ zu behaupten?(VW mit dem Phaeton?,wo jetzt Skoda das Einstiegssegment darstellt,was früher VW bediente)
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