Watch Dogs als Vorbild für Hacken im wirklichen Leben?

AW: Watch Dogs als Vorbild für Hacken im wirklichen Leben?

Also wenn ich danach gehe kann ich alles fahren, und fliegen was es so auf der Erde gibt. Und wenn es sich nicht auf der Erde befindet, auch egal. Fährt, bzw. fliegt sich alles gleich. Auf den PC ist es egal ob Benziner, Diesel, TDI, und wie viel PS, Hubraum das Vehikel hat. G Kräfte gibt es auch keine, und was bitteschön ist Tanken?

Und bei Schusswaffen in Spielen gibt es kein Rückschlag. Waffen wiegen nichts, egal ob MG aus der Hüfte feuern, vor allem trifft man dann sogar noch was, oder die M82A1 bzw. Barrett alias Panzerbüchse die man locker aus der Hüfte, oder während dem gehen abfeuern kann.

Na ja, eigentlich ist es doch schon fast normal dass zu jeden AAA Titel so einer daherkommt und uns die Apokalypse vom Himmel predigt.

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Ach so explizit ist es auch wieder nicht bezogen. Man kann doch jetzt nicht behaupten, das man dadurch mehr Kenntnisse verfügt oder mehr Erfahrungen. Eher unwahrscheinlich. -.-

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Also in erster Linie sollten Watch Dogs ja nur Menschen ab 18 spielen und da kann man eigentlich davon ausgehen das diese "erwachsen" genug sind das richtig zu verstehen. Allerdings gibts natürlich sehr viele doofe menschen auf der Welt, das erlebt man jeden tag aufs neue und es gibt auch viele die sowas als Echt ansehen. Der Gedanke eine Stadt mittels des Handys steuern zu können ist sicher kein schlechter, aber benötigt dennoch mehr Fachwissen als nur die Taste Q. Ich verstehe aber sogar die Kritiker, denn GTA hat ja auch immer öfter mal wieder ne Verfolgungsjagd in Amerika ausgelöst, weil man das Spiel nachspielen wollte.

Ob es nun seelisch und moralisch korrekt ist wenn man den ganzen tag Kriegsspiele spielt und andere abballert während man außerhalb gegen den Krieg ist, weis ich nicht so genau. Muss jeder für sich selbst entscheiden. Für viele ist das nur Aggressionsbewältigung und hält sie davon ab andere dinge zutun die mehr schaden würden. Aber das töten lernt man dadurch nicht, ein Headshot ist auch nicht so einfach nachzumachen wie in einem Spiel.

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Amokläufer, Pedos, Räuber, Vergewaltiger und Mörder gab es schon bevor es PCs exsistierten. Nun hat man aber etwas gefunden, was als Sündenbock herhalten muss. Die meisten Leute, die im Fernsehn so einen Bullshit von sich geben haben noch nie irgendein Spiel gezoggt. Schade das es nicht am Rednerpult so einen Hammer gibt, der dem Redner sofort in die Fresse haut, sobald er so einen Müll von sich gibt.

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TheBadFrag schrieb:

Nun hat man aber etwas gefunden, was als Sündenbock herhalten muss.

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da man in den meisten fällen ja nicht zugibt das man in der erziehung einen Fehler machte oder bestimmte Dinge auf der Welt einfach nicht korrekt laufen, ist es immer einfach einem Spiel die Schuld zu geben. Ich bin froh das sowas nich die Abverkaufszahlen senkt.

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Also mein Handy hat leider keine Taste, die sofort alles was ich will knackt ... Der gute Mensch präsentiert hier wirklich seine absolute Ahnungslosigkeit der Materie, und macht sich einfach lächerlich.

Aber er bekommt seine Aufmerksamkeit, also hat er leider erreicht, was er wollte. Schade, dass Zeitschriften sowas mitmachen, sie würden ihren Standpunkt viel mehr vertreten, wenn sie das einfach ignorierten.

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Das ist der größte Schwachsinn den ich seit langem lesen durfte. Zum einen ist es unter Hackern ein kleiner Nebeneffekt voyeuristische Erfahrungen zu sammeln, zum anderen vermittelt das Spiel absolut kein Wissen im Bezug auf das was das Hacken ausmacht.

So Spiele wie Uplink wären hier möglicherweise besser als kritisches Spiel genannt worden als dieser Acrade Hack. Ich meine ja nur... wir leben mittlerweile in einer Zeit in der es schon unnötig ist nach offenen Ports zu scannen oder irgendetwas zu bruten, da es kaum Erfolgschancen hat. Wenn überhaupt versucht man irgendwie den Acc zu ersniffen.

Ein Szenario, in dem ein und der selbe Hacker ein und die selbe Methode mittels Handy in Sachen Hack durchziehen könnte ist reine Utopie. Er würde es schaffen ein, wenn es hoch kommt vielleicht zwei mal eine Ampel um zu schalten, bis er aus dem Netzwerk fliegt und bin in 5 Minuten vom BKA oder FBI abgeholt wird.

Zumal sowas wie das Ampel Umschalten nahezu unmöglich ist. Mindestens genau so schwer wie als ob man sich versuchen würde ins Bundeswehr Netz ein zu klinken. Man müsste ja irgendwo eine Bridge zwischen dem Netzwerk und dem Internet setzen und wenn dieses nicht existiert... naja. Die Kiddies laden sich am besten nen Remote Desktop auf den PC ihrer Kollegen um sich dann krass zu fühlen

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ThomasGoe69 schrieb:

Hmmm...gute Frage: Ich glaub ich geh noch mal in die City und versuche ein paar Ampeln "aus dem Konzept " zu bringen..

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Ich hab gehört die wechseln durch langes an starren die Farbe.

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_VFB_ schrieb:

Ich hab gehört die wechseln durch langes an starren die Farbe.

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Es gab mal ein Spiel zu Starsky&Hutch, da haben Ampeln umgeschaltet, wenn man auf sie geschossen hat. Gab dann Bonuspunkte, weil man nicht über Rot gefahren ist

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Stryke7 schrieb:

Es gab mal ein Spiel zu Starsky&Hutch, da haben Ampeln umgeschaltet, wenn man auf sie geschossen hat. Gab dann Bonuspunkte, weil man nicht über Rot gefahren ist

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Geil!

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Stryke7 schrieb:

Es gab mal ein Spiel zu Starsky&Hutch, da haben Ampeln umgeschaltet, wenn man auf sie geschossen hat. Gab dann Bonuspunkte, weil man nicht über Rot gefahren ist

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Die Punkte bekommst du real auch Mittlerweile wurde der Schwierigkeitsgrad von 18 auf nur noch 8 reduziert. Also ... es wird nie langweilig bei Battlefield Highway 130

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Idefix Windhund schrieb:

Die Punkte bekommst du real auch Mittlerweile wurde der Schwierigkeitsgrad von 18 auf nur noch 8 reduziert. Also ... es wird nie langweilig bei Battlefield Highway 130

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Es hilft dir aber nicht weiter, wenn du bei jeder Ampel deine Knarre rausholst und rumballerst

Einmal kurz offtopic ! An alle, die schon beim Bund (Gut dass mir der erspart bleibt )oder Amerika waren. Was muss man denn alles beherrschen um mit einer pistole álá glock zu treffen ? Ich als Leie kann mir nur denken dass ding mit dem nötigen griff zu packen um beim abdrücken die Waffe nicht zu verreissen und durch kimme und korn schauen, oder ?

@topic ja klar blaue datenstrahlen und einen akku fürs hacken so wirds sein. Das einzige was ich mal gemacht hab was man als hacken bezeichnen kann war (!) Meinem (!) Alten wep-router das passwort mit traffic-mitschnitt herauszufinden hat aber dann nicht geklappt

Keksdose12 schrieb:

Einmal kurz offtopic ! An alle, die schon beim Bund (Gut dass mir der erspart bleibt )oder Amerika waren. Was muss man denn alles beherrschen um mit einer pistole álá glock zu treffen ? Ich als Leie kann mir nur denken dass ding mit dem nötigen griff zu packen um beim abdrücken die Waffe nicht zu verreissen und durch kimme und korn schauen, oder ? @topic ja klar blaue datenstrahlen und einen akku fürs hacken so wirds sein. Das einzige was ich mal gemacht hab was man als hacken bezeichnen kann war (!) Meinem (!) Alten wep-router das passwort mit traffic-mitschnitt herauszufinden hat aber dann nicht geklappt

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Also ich habe beim (Österreichischen) Bund bei Übungen reichlich Erfahrung mit der StG77, üSMG und Handgranaten sowie der 3,5cm ZFLAK sammeln können.
Faustfeuerwaffen gabs leider keine.
Das um und auf beim Umgang mit Schusswaffen ist die richtige Körperhaltung und ausreichend Körperspannung (aber halt auch nicht zu verkrampft) mal so locker aus der Hüfte schießen is nicht. Der Rest wie das richtige Zielen ist Übungssache.