"Alles Warmduscher? Ein Plädoyer für schwere Spiele" - Gastkommentar von Jan Theysen

AW: "Alles Warmduscher? Ein Plädoyer für schwere Spiele" - Gastkommentar von Jan Theysen

Stimme mit dem Author völlig überein.

Doch ist es so das das die Bezeichnungen "Schwer" /"Easy" heute auch nicht mehr das sind was Sie früher waren.
Ein "Easy" ist heute schon eher ein "Schwer"

Das Niveau wird immer weiter herab gesenkt. ( Sieht man auch im Schulischen Bereich. Frühre Klausuren einer Hauptschule haben heute das Niveau von Gymnasien )
( Was evtl. den gleichen Hintergrund hat... Mehr Schüler, bessere Ergebnisse, mehr Geld für die Schule )

Vllt kann man sagen das es ein Gesellschaftliches Problem ist das alle immer bequemer werden ?
( Weil es auch durch die Politik unterstützt wird, siehe Rechtschreibreform)


Das passiert mit den Games heute ebenso. Es wird alles "verweichlicht" damit jeder Mensch seinen Erfolgsmoment im Game bekommt.
Dies wird mit Autohealing und allen 15 Sekunden Blink Blink "du hast nen Bonus bekommen" und wieder etwas freigeschaltet unterstützt.

Sicher müssen Games nicht super Hardcore sein wie es manche schon wieder rausnölen da Sie beim Gamen entspannen sollen, aber es sollte auf schwer schon ne harte Nuss sein.

Wie kann es denn Sein das ich aktuell bei BF4 auf Schwer noch genug Zeit habe alles abzusuchen und 99% der Gegner immer noch mit nem HeadShot treffe ?

Habe auch an mir selber gemerkt wie sich das eigene Gameplay an diese Luschenspiele angepasst hat.
Z.b. Da hängt einer den man Retten muss, da er sonst abstürtzt.. Ok.. Nun keine Eile... der hängt da auch noch in ein paar Stunden. Erstmal zurück und das ganze Level absuchen.
Autohealing das selbe... wo ich mich erwische z.b. Crysis 3 oder AC4 das ich die Gegner(massen) einfach ohne Taktik angehe sondern mitten rein und wenn es brenzlig wird, einfach nur 15 Sekunden in Deckung
( kommt ja eh kein Gegner hinterher ) und Voila, kann weiter gehen.

deswegen ist assasins creed auch so unendlich langweilig und sch*** weil man nur 2 knöpfe drückt und die figur macht alles alleine

Ja, AC4 ist wirklich ein super Beispiel wie man dort als Spieler in Watte gebettet wird. Man muss es ja fast drauf anlegen das man einmal stirbt.

Die Gegner kann man vor deren Augen weg machen, da passiert nichts, keiner eröffnet das Feuer nichts.
Mit meinem Minischiff versenke ich Stufe 60 Kriegsschiffe die irgendwann kommen wenn man 4 Sterne hat. ( Aber man kann denen auch einfach wegsegeln )
Und der Witz dabei auch noch, ich kann nebenbei noch andere Schiffe entern etc. Die bleiben dann einfach stehen sobald ich das Ruder verlasse... Was ein Witz.
Also auch hier, wenn es brenzlig wird, etwas schneller segeln, kleine Boote entern, Schiff reparieren und Bekanntheitsgrad senken, schon ist alles wieder gut.

Wenn das AC4 durch ist, wird es so wie bei z.b. Crysis 3. Man bekommt das Ende nur nebenbei mit... Und man sagt sich.. Tja.. durch...

Dieses "Glücksgefühl" von Früher ein Spiel "geschafft" zu haben hatte ich schon seit Jahren nicht mehr als man sich zurücklehnte und den Abspann wirklich genoss.

P.S.
Wenn Ihr mal wieder wirklich "Harte" Schlachten wollt, ich empfehle da die gute alte C&C Reihe ( Westwood ) auf Schwer.....
DAS ist wirklich schwer !
 
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Dem kann man nur zustimmen!

Aber zum Glück kommt ja bald Dark Souls II ;)

Darauf freu ich mich auch schon rießig.


Ich wette 75% der Leute hier bei PCGH haben nichtmal Dark Souls durchgespielt, geschweige den überhaupt gespielt. :D

Weicheier

Das wird dann aber mit mießem Port und schlechter Grafik begründet.^^
 
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Also ich muss sagen seit langen ein sehr schöner Artikel. Recht hat er. Alles ist vorgegeben. Früher gabs keine Minimap (siehe Duke Nukem Forever) oder den "gehm mal da lang Pfeil :ugly:" Die motivation geht flöten wenns zu leicht ist. Schließlich will man ein Spiel entdecken und nicht komplett durchgeschleift werden, wir gewinn schon keine Angst!
Hab ich geflucht früher bei Serious Sam, oder RTCW, C&C...! Aber man musste sich echt was einfallen lassen um weiter zu komm und dann noch dieses ständige gesuche nach Medipacks ;)
Das "Alle Gegner gleichzeitig zu mir Prinzip" von Serious Sam ist für mich immer noch Echtes Hardcore auf Schwer :devil:
Man sollte wirklich mal wieder zu den Wurzeln zurückkehren und mehr auf Qualität statt Quantität bauen.
 
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Wenn ich so nachdenke, Diablo 3 war so ultra öde, bis ich auf Inferno kam. Mehr Herausforderung, nicht einfach durch: "Ah ja, ihr könnt mir sowieso nichts". Aber auch nur mehr Monster mit mehr HP.

Zum Thema Diablo:

Wer dort das Aktionshaus genutzt hat, der hat sich im prinzip den Weg frei gekauft. Das hat mit können auch nix mehr zu tun.

Zum Glück wird das Diablo nun doch noch ohne Aktionshaus/häuser mit dem Addon kommen, da ist es dann nochmal ein Versuch wert neu anzufangen :)
 
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Das "Alle Gegner gleichzeitig zu mir Prinzip" von Serious Sam ist für mich immer noch Echtes Hardcore auf Schwer :devil:
Man sollte wirklich mal wieder zu den Wurzeln zurückkehren und mehr auf Qualität statt Quantität bauen.

Wobei das bei Serious Sam stellenweise schon viel zu extrem ist. Ich weiß noch, dass ich beim letzten (nicht mehr ganz so guten) Teil hinterher ein paar Tage Probleme mit meinem rechten Zeigefinger hatte, nachdem ich da die letzte Mission gespielt habe. Da kamen gegen Ende einfach nur stundenlang gefühlt unendlich Gegener bei ebenfalls unendlich Munition. Das ist eigentlich eher ein Paradebeispiel für Quantität statt Qualität.

Ich finde, man sollte generell etwas fairer mit neueren Spielen umgehen. Ich finde Autoheilung und Konsolerosteuerung genauso bescheuert wie viele andere hier auch, trotzdem haben die meisten Titel heute einen sehr hohen Qualitätsstandard, den man früher so nur in Ausnahmenfällen hatte. Schwierigkeit alleine ist einfach nicht alles. Hinter einer dichten und durchdachten Geschichte, einem guten Gamedesign und einer filmwürdigen Vertonung stecken sicherlich viel mehr Planung und Arbeit als in einem Spiel, das eigentlich recht schlicht daherkommt und seine Spielzeit aus dem Schwierigkeitsgrad zieht. So Sachen wie Bioshock Infinite, wo man stellenweise einfach nur stehen bleibt, weil die Atmo so geil ist, macht der geringe Schwierigkeitsgrad nicht schlechter.

Um Übrigen sind alte Shooter längst nicht so schwer, wie hier einige (Nachgeborene?) behaupten. Ich habe mich damals jedenfalls auch immer behaupten können und ich war nie auf besonders viele Kills oder den Wettbewerb aus, sondern schon immer eher der gemütlichere Zocker. Die fehlende Selbstheilung vermisse ich aber tatsächlich. Das macht einfach noch mal mehr Spaß, wenn man mehr auf die Gesundheit achten muss und nicht einfach nur durchrennen kann.
 
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Zum Thema Diablo:

Wer dort das Aktionshaus genutzt hat, der hat sich im prinzip den Weg frei gekauft. Das hat mit können auch nix mehr zu tun.

Zum Glück wird das Diablo nun doch noch ohne Aktionshaus/häuser mit dem Addon kommen, da ist es dann nochmal ein Versuch wert neu anzufangen :)
Und selbst dann wird Diablo 3 einfach nichts mit Skill zu tun haben, da man einfach nichts falsch machen kann. Man braucht höchstens Geduld fürs Farmen.
Überlegungen zu Fähigkeiten etc. sind no-brainer. D3 ist das Paradabeispiel für Casualisierung und Simplifizierung einer Spielserie im Laufe der Zeit.

Habs kürzlich nach sehr langer Zeit wiedermal angezockt, aber das Spiel ist tot imo. Fesselt mich kein bisschen mehr aus genannten Gründen.

Zum Thema an sich:
Ich finde den Artikel stellenweise sehr treffend formuliert. Schade dabei ist, dass Titel, die dann nicht ganz so auf den Mainstream ausgerichtet sind, auch entsprechend floppen. Insofern ist es natürlich verständlich, dass die Studios keine allzu grossen Risiken eingehen wollen.
 
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Das "Alle Gegner gleichzeitig zu mir Prinzip" von Serious Sam ist für mich immer noch Echtes Hardcore auf Schwer :devil:
Man sollte wirklich mal wieder zu den Wurzeln zurückkehren und mehr auf Qualität statt Quantität bauen.

Spiel mal auf "Serious" ;) Noch nen ganzen Batzen mehr Gegner - und die sind dann auch noch Unsichtbar! Viel Spass bei den Kamikazen, die man dann nur noch per Gehör orten kann :devil:


Btw ist Serious Sam der einzige Shooter, der mich auch nur Ansatzweise Interessiert, aber im gegensatz zur Konkurrenz liebe ich diesen Shooter sogar. Und das liegt nicht nur am Monsterdesign
 
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Die Pest sind vor allem die Selbstheilung der Charaktere :kotz:
Das ist teilweise echt äzend, insbesondere diese : ich bin 3 sek in Deckung und es geht mir wieder gut.
Wobei in BF4 in der Hinsicht wieder besser wurde, bis da ohne Medipack die Selbstheilung einsetzt, dauert es lange(verglichen mit vielen anderen Spielen:D)
Ich bin auch noch mit den Spielen ohne Selbstheilung und mit teils abartig schweren stellen gross geworden (TR Reihe, Siedler 3).

Ja, AC4 ist wirklich ein super Beispiel wie man dort als Spieler in Watte gebettet wird. Man muss es ja fast drauf anlegen das man einmal stirbt.
Ich kann dich sowas von verstehe, mein Bruder hat gegen zwei stufe 34 Schiffe gekämpft, fast 2 ganze leben verloren, nachher habe ich mal probiert: auf Anhieb 4 Stufe 34 und mehrere kleinere Schiffe auf den Meeresgrund befördert, und dabei nicht mal 1 ganzes Leben verloren:ugly:


Falls jemand ne idee für ein schweres 2D Spiel hat, immer her damit:D
Ich habe mich schon mal an sowas Probiert, was ganz lustig, auch wenn die KI längst noch nicht 'intelligent' war.
 
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Zum Thema Diablo:

Wer dort das Aktionshaus genutzt hat, der hat sich im prinzip den Weg frei gekauft. Das hat mit können auch nix mehr zu tun.

Zum Glück wird das Diablo nun doch noch ohne Aktionshaus/häuser mit dem Addon kommen, da ist es dann nochmal ein Versuch wert neu anzufangen :)
In D3 läufts ja auch so(bzw eine Möglickeit so zu spielen), farmst eine Runde, Auktionshaus-> besseres Gear, Monsterstufe +1, farmen...
Oder ein Freund von mir, kauft sich D3, zahlt 5€ für 100Mio Gold, lässt sich auf 60 ziehen(3h Zeit) und kauf dann schlechtes, überteuertes 60er Gear und ist praktisch fertig. Er kennt die Lvl nicht, die Chars nicht, aber er ist durch... Auf die Frage wo der Sinn liegt antwortete er: Auf Lvl 60 gehts erst richtig los. Nur blöd das man ab Lvl 60 einfach nichts sinnvolles mehr machen kann, außer Farmen fürs Auktionshaus.
Das schwierigste in D3 sind die Server, bzw der Ping. Ich hab oft lags, mein Vodafone läuft nur in 95% der Zeit, oft mal für 1 sek kein I-net oder Blizzard hat grad kein Bock und führt ihr tolles "Onlinepflicht" feature vor. Schön, stehst in 4 Gegnern drinn, die dich 2 mal Treffen und tot; jetzt erstmal 2 sek Pin(g/kel)pause:schief:

Bei der Selbstheilung fällt mir auch gerne Metro LL ein. Durchrennen .... 4 Gegner n Headshot oder mit den Wurfmessern killn, keiner reagiert. Oh einer schießt, trifft, nichts passiert...
 
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Wie wäre es mit einem sinnvollem Balancing der Schwierigkeitsgrad?,

Was nützt mir Ultra-Easy wenn die Jump&Run Stellen kein deut leichter sind als unter Ultra-Schwer?
Was nützt mir Ultra-Easy wenn die Zeitlimits / Quicktime events kein deut leichter sind als unter Ultra-Schwer?

ich finde einfach wie unter Grafikoptionen sollte es eine Option für den Schwierigkeitsgrad geben.
Ein paar Ideen :
Quicktime event = ja / nein
Zeitlimits = ja / nein
Rundenlimits = ja / nein
HP des Spieles = 10-1000%
HP der Gegner = 10-1000%
HP der Bossgegner = 10-1000%
Schaden der Waffe des Spielers = = ja / nein
usw usw. usw.
 
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Ich bin die Frustration/Herausforderung nicht mehr gewöhnt, ist es zu schwer wird auf leicht gestellt und durch gespielt und weil meistens der Tiefgang fehlt/die Motivation für ein zweites Durchspielen bleibt es bei mir nach einmal spielen in der Bibliothek liegen und ich komm nicht dazu die anderen Schwierigkeitsgrade auszuprobieren und u.U. wirklich gefordert zu werden.

Sehe ich ähnlich.
Zum einen gewöhnt man sich ja schon (evtl sogar unfreiwillig) an den leichten Schwierigkeitsgrad mit all seiner Selbstheilung usw.
Man bekommt ja größtenteils nichts mehr anderes vorgesetzt.
Zum anderen ist das Internet jetzt Fluch und Segen zu gleich. Kommt man mal kurz nicht weiter, wird die Hemmschwelle immer kleiner und man kuckt eben doch kurz nach, wobei man dann im Nachhinein denkt, da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Oder man stellt eben kurzerhand den Schwierigkeitsgrad runter.

Deshalb war ich nach Jahren dieser Simplifizierung von Dark Souls regelrecht überrannt.
Man warf mich ins eiskalte Wasser, und ich musste wieder lernen wie man schwimmt. Mir wird nichts gezeigt, und ich muss mich in dieser brutalen Welt alleine zurecht finden. Jeder Fehler wird knallhart bestraft. Es gibt kein "ups, so wollt ich das nicht, ach dann lad ich eben nochmal neu". Es gab auch keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad.
Der Anfang war Frust pur. Das Spiel nach 5-6 Stunden beiseite gelegt. Irgendwann hats mich dann wieder gepackt, und mit der Zeit lernte man, das man tatsächlich das Spiel kennenlernen musste (gut ganz ohne Inet gings dann doch nicht).
Völlig unverständlich in der heutigen Zeit.
Jedenfalls habe ich da das erste mal wieder richtig gemerkt, wie verweichlicht einen die Spielemassen der letzten Jahre doch haben.
 
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Falls jemand ne idee für ein schweres 2D Spiel hat, immer her damit:D
Ich habe mich schon mal an sowas Probiert, was ganz lustig, auch wenn die KI längst noch nicht 'intelligent' war.

Falls du eine Wii oder eine Wii U dein eigen nennst, jedes klassische Megaman sowie Zelda 2. Am PC fällt mir so direkt nur Super Meat Boy ein. Falls mir mehr einfällt sag ich bescheid.
 
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Schwere 2D-Spiele?
Cloudberry Kingdom
https://www.youtube.com/watch?v=NOTBy0lKSbo

Sine Mora
https://www.youtube.com/watch?v=DaO1djQMhF4
 
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Wer ich bin? Jemand der sich schon lange mit Videospielen beschäftigt und einer der einen gesunden Menschenverstand hat?! Ne, im ernst: Ich spreche nicht für jeden einzelnen sondern für die Masse. Außerdem ist es im Internet normal das man mit der Absoluten kommuniziert, am besten man unterstreicht das ganze noch mit " Fakt ist...")
Und Spiele wie GTA oder Skyrim sind nunmal sehr gute Spiele. Das kann man einfach nicht abstreiten, das ist einfach Fakt! Und das du es nicht so siehst, unterstreicht meine These sogar noch. Weil du findest die besten Spiele der letzte paar Jahre, als "nichts besonderes".
Aber immerhin geht mir das am Arsch vorbei, was du besonders findest: Das Modding.

tut mir leid aber skyrim ist absolut KEIN sehr gutes spiel. die einzigen die es gehypt haben waren unsere lieben konsolero brueder. mich graut es immernoch wenn ich an die steuerung denke...
 
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Die Commandos Reihe, da waren zumindestens die ersten beiden Teile bockschwer :daumen::daumen:
 
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