News Elektro-Motorrad Voxan Wattman lädt 12,8 Kilowattstunden-Akku in 30 Minuten auf 80 Prozent

AW: Elektro-Motorrad Voxan Wattman lädt 12,8 Kilowattstunden-Akku in 30 Minuten auf 80 Prozent

sicher können die franzosen autos bauen :-) Dacia !° . Beste autos weltweit ...

1.Geld sparen
2.man kann selber einfach reparieren.
3.austattung 2013 einfach episch !


gruß
 
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Spaß bei seite, um 10,24kw/h in 30min zu laden muss man (logischerweise) einen Ladestrom von 20,48kw haben, bei 220V wären dass dann ~93,1A also ca. das 5,8 fache der "üblichen" Steckdose.
Je nach absicherung ist so selbst Drehstrom nicht stark genug.
Der Drehstrom passt ziemlich genau, denn du hast dann ja nicht nur 220-230Volt, sondern 400 Volt und normal 32Ampere. Ist also dann 0.8fache der Steckdose ;)
Und wo bleiben die restlichen 20 % ?
LiIonAkkus und zwar alle werden bis 70-80% mit maximalen Strom geladen, deshalb geht es hier schnell (was auch das ist, was Apple gerne als schnellladegerät verkauft und genau so ist wie bei allen anderen.). Wenn du dein Handy also auflädst, wirst du in etwa 30-50% der Gesamtladezeit 70-80% geladen haben. Die restlichen 20% brauchen dann etwa die gleiche Zeit bis doppelte Zeit nochmals.
Das ist so nicht ganz korrekt.
Da man Akkus nie auf 0% ihrer Kapazität entlädt, max. auf 50-40%. Wenn man einen Akku auf 0% entlädt, kann man ihn nach ein paar Zyklen wegschmeißen.
Das ist auch nicht ganz korrekt. Denn die Kapazitäten werden nicht bis auf 0% gerechnet. Es stimmt, dass man sie "physische" bzw. chemisch nicht vollständig entlädt. Dementsprechend gibt man auch nicht die chemische Maximalkapazität an, sondern die maximalkapazität im Spannungsbereich der der Betriebsspannung entspricht an.
Die volle Leistung brauchst du doch nur beim Beschleunigen. Wenn du die Geschwinigkeit auf der Autobahn z.B. auf 130km/h hältst brauchst du nur ein Buchteil davon.
Stimmt auch nur halb. Die Energie, die du zur Beschleunigung nutzt, wirst du zum großen Teil rekubieren können beim bremsen. Soweit sind die inzwischen. Die meiste Leistung bzw. Energie braucht man, um die Geschwindigkeit konstant gegen den Gegenwind und den Rollwiderstand zu halten.

Zur Geschichte mit der Steckdose:
Es ist so, dass man es auch über den Hausanschluss ohne extra station laden KANN. Aber nicht, dass dieser es in 30 min TUT. Für diese schnellladung wird einfach das andere Kabel angeschlossen und dann über den Combo-II-Stecker betrieben. Dieser hat wiederum ganz andere Strom/Spannungsgrenzen. Der Vorteil der hier genannt wird ist einfach, dass man ihn eben auch ohne extra Ladestation, also überall, laden kann.
 
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Du würdest das Teil nicht kaufen, nur weil der Vertreter des französischen Herstellers auf der Messe in Paris (Frankreich) französisch spricht? Das nenne ich "Epic Fail".

Wäre die Messe in Deutschland und der Typ würde deutsch reden, wäre sicher alles halb so schlimm, oder? :D

Du weißt doch: Franzosen sind sowieso alle doof :D

Das Ding sieht zwar n bissl klobig aus aber spaß machen tuts sicherlich. Wenn der ganze e-quatsch endlich mal günstiger werden würde, dann könnte man sich sowas vielleicht auch vor der Rente leisten:(
 
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Dacia in Frankreich *koppkratz, ich dachte die werde wie schon früher in Rumänien zusammengeschustert, klar, früher war Renault auch schon involviert, siehe Dacia 1300.

Aber das Mofa würde mich schon reizen, also vom Design.

Und Elektromotor und Beschleunigung, ja das möchte ich auch mal fahren :devil:
 
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Gut.
Der Akku hat eine Kapazität von 12,8kWh.
Das Motorrad eine Leistung von 147 kW.
Der Akku ist bei Vollgas also in 5,5 Minuten leer.
Das kannst du so ja nicht rechnen. Mein 48V E-Roller zb. hat 2KW Nennleistung, verbrauch beim beschleunigen in der Spitze bis zu 60 Ampere (60A x 48V= fast 3KW), auf gerade Strecke bei maximaler Geschwindigkeit (45KM/h) hingegen brauch er nur noch <800Watt (<40% der Nennleistung) um die 45KM/h zu halten.
Das ist auch nicht ganz korrekt. Denn die Kapazitäten werden nicht bis auf 0% gerechnet. Es stimmt, dass man sie "physische" bzw. chemisch nicht vollständig entlädt. Dementsprechend gibt man auch nicht die chemische Maximalkapazität an, sondern die maximalkapazität im Spannungsbereich der der Betriebsspannung entspricht an.
Richtig. Eine LiFePo4 Zelle zb. hat eine Nennspannung von 3,2Volt (Li-Ion 3,7V), darf bis max 3,75V geladen (ggf. bis 4V), und bis ca. 2,5V entladen werden. Wird ein LiFePo4-Akku nun mit zb. 48V und 20Ah beworben, dann bedeutet dies das man diese 20Ah auch zu 100% dem Akku entnehmen kann, ohne ihn zu tief (unter zb. 2,5V) entladen zu müssen. Der 20Ah Akku hat also eigentlich mehr als 20Ah, kann aber bei ordnungsgemäßem Betrieb innerhalb seiner Toleranzen nur die genannten 20Ah abgeben.
 
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Das kannst du so ja nicht rechnen. Mein 48V E-Roller zb. hat 2KW Nennleistung, verbrauch beim beschleunigen in der Spitze bis zu 60 Ampere (60A x 48V= fast 3KW), auf gerade Strecke bei maximaler Geschwindigkeit (45KM/h) hingegen brauch er nur noch <800Watt (<40% der Nennleistung) um die 45KM/h zu halten..

Bei 45km/h kann man den Roll- und Windwiderstand auch vernachlässigen. Interessant wird es doch erst bei hohen Geschwindigkeiten. Das ist wie bei jedem PKW. Du kannst im optimalen Drehzahlbereich fahren und damit Sprit sparen, oder Du fährst mit VOLLGAS und am Limit. Mehr habe ich mit meiner Aussage nicht zum Ausdruck bringen wollen.
 
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