Hitman-Entwickler muss Belegschaft halbieren

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Das 82 Millionen Euro schwere Sparpaket von Square Enix ist in Dänemark angekommen. Bei Entwickler IO Interactive wird die Hälfte der Besatzung entlassen. Künftig wird man sich nur noch auf die Marke Hitman konzentrieren. Alle anderen Ambitionen wurden eingestellt.

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Verstehe ich gar nicht, Hitman ist doch ein 1A Game? :what:
Tomb Raider hingegen ist viel zu vorrausschaubar und langweilig.
 
Ich kann mich dem nur anschließen. Hitman ist seit Anbeginn seiner Zeit eine echte Perle, dessen Niveau im Vergleich zu vielen anderen Beispielen nicht nachgelassen hat. Konnte mich bisher für jeden neuen Teil begeistern. Aber es hat wohl bedauerlicherweise seinen Bestsellerstatus verloren. Vielleicht, weil mit der Zeit aber auch der Anspruch an ein gutes Spiel mit verloren zu gehen droht.
Was sind die Burner? Ein Call of Duty XYZ, dass x-te Battlefield, mit subtiler Story, stupidem Patriotismus und Heldengeplänkel, vollgepumpt mit Scripts und Specialeffects, aberdutzender kleiner Spielzeuge etc. pp. Das ist es, was die Leute tatsächlich wollen.
Nicht, dass ich das nicht auch hin und wieder mal geil finde stundenlang nur rumzuballern, mit Jeeps rumzupeesen, Minen aus dem Hinterhalt fernzuzünden und mich an einer bombastischen Grafik zu erfreuen, aber es ist auch bald wieder langweilig, wiederholt sich und landet schnell wieder in der Ecke.
Schade dass ein Hitman da zu einem Nieschenprodukt heruntergekommen ist und noch bedauerlicher, dass die einzig wirkliche Anerkennung eines Großteils der kreativen Macher nun in einer Kündigung besteht.
Ähnliches sehe ich in der Filmbranche, die Visagen werden von mal zu mal auch austauschbarer. Aber vielleicht blicke ich auch einfach nur voller Wehmut auf alte Zeiten zurück und werde schlichtweg alt und wiege mich in Nostalgie. ;)

Ein Schritt mehr hin zur massentauglichen Gaming Kultur. :daumen2:
 
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..zum Geier, welcher Hitman Liebhaber schleicht denn bitte unterhalb von Expert umher!? Auf "leicht" kann natürlich auch ein Hitman schnell monoton werden.
Ich liebe es, ein Level bis ins letzte Detail zu untersuchen - und ist man noch so aufmerksam und akribisch, man übersieht trozdem oft noch etwas, dass dem Widersacher einen noch originelleren Weg in den stillen oder spektakulären Tod beschert. Ich mag das Gefühl, eine breite Palette unterschiedlichster Möglichkeiten zu haben, um zum Ziel zu gelangen. Manchmal wirds mir auch zu bunt und ich wähle die Rambomethode. Auf Expert wird's dann aber schon ziemlich haarig bis unmöglich - was ja einmal mehr zeigt, an welchen Spielercharakter sich Hitman richtet...nicht unbedingt den CounterStriker :ugly:
 
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Es geht darum das die Maps kleiner sind und das gameplay eher linear ist, man hatte einfach mehr Freiheit in den älteren Titeln. In Absolution wird man einfach durch die Levels gezogen.
Also ich hatte genug freiheiten und genausoviel möglichkeiten wie in den anderen Teilen
 
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