GTA 5: Rockstar-Spiel wird kein Retter der traditionellen Konsolen-Spieleindustrie

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu GTA 5: Rockstar-Spiel wird kein Retter der traditionellen Konsolen-Spieleindustrie gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

arrow_right.gif
Zurück zum Artikel: GTA 5: Rockstar-Spiel wird kein Retter der traditionellen Konsolen-Spieleindustrie
 
Natürlich suchen Spieler nach dem Durchspielen eines Spiels nach dem nächsten. Was anderes wäre irgendwie unlogisch. Entweder man spielt den Titel mehrmals durch oder nur einmal und sucht sich den nächsten raus. Das hat doch nichts mit dem "Niedergang der traditionellen Spieleindustrie" zu tun. Das war seit jeher so und wird immer so sein.
 
Jap seh ich genauso und bevor in Amerika die Konsolen ins hintertreffen kommen, kostet ein 20GHZ-PC 500€, also wieder totaler Stuss der da vom Stapel gelassen wird. Na ja, erstmal alles tot reden um nachher die Erkenntnis zu machen, das man falsch lag...
 
Totaler Quatsch! Die Spieleindustrie geht doch nur deshalb vor die Hunde, weil und die Publisher und Entwickler immer mehr gängeln und uns Dinge vor die Nase setzen, die wir zwar nicht wollen, aber aus deren Sicht gefälligst zu akzeptieren haben. Was Ich meine? Mikropayment, DLCs, speziell auch DayOne-DLCs, Free2Play, Pay2Win, Onlinezwang für den SP, Accountbindung, künftig auch vermehrt Ingamewerbung, ein Verbot von Gebrauchtspielen, usw.

Daran geht die Spieleindustrie doch zu grunde, nicht weil die Leute ein Spiel durchzocken und sich dann ein neues kaufen. Abgesehen davon, machen es uns die Entwickler und Publisher auch sehr schwer, ein Spiel mehrmals durchzuspielen. Bei einem Rollenspiel geht das ja noch, aber bei Call of Duty grenzt das mittlerweile ja schon an Körperverletzung, was man da ertragen müsste.

Lasst den Spieler doch einfach mal ihre Spiele und hört auf sie als Cashcows zu betrachten, die man endlos ausschlachten kann!
 
Ehrlich gesagt habe ich den ganzen Text irgendwie kaum verstanden.
Nachdem ich aber anschliessend die Beiträge gelesen habe, weiß ich einigermaßen worum es geht.

Und in diesem Fall kann ich Oberst Klink nur voll zustimmen.
Die Spieler haben es einfach satt, sich nach Strich und Faden verarschen zu lassen.

Was teilweise als Blockbuster verkauft wird, ist nicht mehr feierlich.
Sämtliche Call of Duty Teile, Need for Speed und noch einige andere, sind nichtmal ansatzweise Blockbuster oder haben eine Bewertung über 80% verdient.

Da es aber einige Publisher gibt, die flüssig sind, wird einfach unter der Hand bezahlt und somit dem Kunden ein gutes Produkt zu suggerieren.
Klappt bei den meisten 1-2mal, wer dann nochmal kauft, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Beste Beispiel ist hier doch auch Mafia 2, bestehend aus zig DLC'c.

Wenn die Verluste machen, dann deswegen, weil keiner mehr Bock drauf hat.
Und die Bewertungen aus den Medien oder den Presseartikeln, kann man eh keinen Glauben schenken.

Das ist auch der Grund, dass ich nie ein Spiel vorbestelle.
Ich warte lieber ab, was Kunden zum Spiel sagen oder wie sich das Spiel hier im Forum schlägt, anschliessend wird es gekauft oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Totaler Quatsch! Die Spieleindustrie geht doch nur deshalb vor die Hunde, weil und die Publisher und Entwickler immer mehr gängeln und uns Dinge vor die Nase setzen, die wir zwar nicht wollen, aber aus deren Sicht gefälligst zu akzeptieren haben. Was Ich meine? Mikropayment, DLCs, speziell auch DayOne-DLCs, Free2Play, Pay2Win, Onlinezwang für den SP, Accountbindung, künftig auch vermehrt Ingamewerbung, ein Verbot von Gebrauchtspielen, usw.

Daran geht die Spieleindustrie doch zu grunde, nicht weil die Leute ein Spiel durchzocken und sich dann ein neues kaufen. Abgesehen davon, machen es uns die Entwickler und Publisher auch sehr schwer, ein Spiel mehrmals durchzuspielen. Bei einem Rollenspiel geht das ja noch, aber bei Call of Duty grenzt das mittlerweile ja schon an Körperverletzung, was man da ertragen müsste.

Lasst den Spieler doch einfach mal ihre Spiele und hört auf sie als Cashcows zu betrachten, die man endlos ausschlachten kann!

Muss mein Vorredner da voll und ganz recht geben, dieser Online Zwang ist mir schon seit Jahren ein Dorn im Auge, Warum muss ich als Käufer einer Rechtmäßig erworbenen Software dazu zwingen lassen mich zu Registrieren und Ständig online sein zu müssen, ich will das Game vielleicht auch mal im Urlaub zocken oder Draußen wo es mit Internet Verbindung gerade auf den Land nicht sehr gut bestellt ist.

Ich war immer ein Verfechter des PC gaming´s aber seit dieser Onlinezwang und DLC misst immer mehr wird kaufe ich aus Prinzip schon kein game mehr, und lasse es mit gaming bis auf ein paar indie game´s einfach sein, zumal die Konsolen Portierungen für den PC eh eine Zumutung sind.

Wen die Spiele Industrie Pleite geht kan ich dazu nur sagen "das Grab habt ihr euch selber geschaufelt, also flennt nicht rum wens so kommt"
 
Ich vermisse wirklich die guten alten Zeiten der Gaming-Industrie.
Damals wurden die Spiele wenigstens fertig verkauft und nicht absichtlich unfertig, damit man diesen DLC Betrug machen kann.
Naja, wenn die nur noch minus machen ist das deren eigene Schuld, da kauf ich lieber nur noch Indie Spiele, die machen wenigstens noch spaß und sind nicht unsinnig verstümmelt.
 
Anfangen muss es mit leistungsfähigeren Konsolen. Die Grafik von heute habe ich auch auf meinem iPad mit einer beinahe ähnlich fesselnden Storys. Und dabei bekomm ich die Spiele für den Preis eines Käsebrötchens. Man muss also weiter gehen, neue Techniken erlauben neue Erlebnisse, die der Konsument so nicht kennt.
 
Totaler Quatsch! Die Spieleindustrie geht doch nur deshalb vor die Hunde, weil und die Publisher und Entwickler immer mehr gängeln und uns Dinge vor die Nase setzen, die wir zwar nicht wollen, aber aus deren Sicht gefälligst zu akzeptieren haben. Was Ich meine? Mikropayment, DLCs, speziell auch DayOne-DLCs, Free2Play, Pay2Win, Onlinezwang für den SP, Accountbindung, künftig auch vermehrt Ingamewerbung, ein Verbot von Gebrauchtspielen, usw.

Daran geht die Spieleindustrie doch zu grunde, nicht weil die Leute ein Spiel durchzocken und sich dann ein neues kaufen. Abgesehen davon, machen es uns die Entwickler und Publisher auch sehr schwer, ein Spiel mehrmals durchzuspielen. Bei einem Rollenspiel geht das ja noch, aber bei Call of Duty grenzt das mittlerweile ja schon an Körperverletzung, was man da ertragen müsste.

Lasst den Spieler doch einfach mal ihre Spiele und hört auf sie als Cashcows zu betrachten, die man endlos ausschlachten kann!

Das Angebot richtet sich immer nach der Nachfrage. Und wenn sich Millionen Spieler ein CoD kaufen, bestätigen sie damit den Publisher darin, einen Nachfolger zu produzieren und die Kuh zu melken. Das gleiche gilt für DLCs, die keinen geringen Erfolg aufweisen. Warum sonst gibt es sie denn auch noch? Nicht, weil die Publisher und Entwickler geldgeile Säcke sind und Spieler abzocken wollen. Die Spieler wollen selbst diese kleinen Erweiterungen. Die Spieler wollen schnelle Action und sich nicht durch ellenlange Texte und Zahlen quälen, wie es damals in Rollenspielen der Fall war. Genau deswegen gibt es all diese Fortsetzungen, die sich im übrigen auch vermehrt an die jüngere Generation richten (15-20 Jahre).

DLCs, Free2Play, Pay2Win...alles Dinge, die die Masse will. Diese Dinge sind erfolgreich. Ich nehme da nochmal Herr Der Ringe Online als Beispiel, bei dem die Userzahlen nach dem Umstieg auf Free2Play nochmal um ein vielfaches gestiegen ist. Auch bei Age of Conan war dies der Fall.
Accountbindung, Onlinezwang...das sind allerdings Dinge, die eigentlich keinem wirklich gefallen dürften. Aber auch das lässt der Groß der Spieler mit sich machen.

Den Konzernen also Geldgeilheit oder Abzocke vorzuwerfen, halte ich daher für falsch. Es sind immer die Kunden, die das Angebot mit ihrer Nachfrage bestimmen. Die Firmen gehen darauf ein, in der Hoffnung, so noch mehr Umsatz einzufahren. Was ja nun wirklich kein Verbrechen ist. So macht es jede Firma, die Produkte herstellt und/oder verkauft.
Wäre CoD nicht so erfolgreich, würden andere auch nicht auf die selbe Schiene springen. Wäre F2Play nicht so erfolgreich, würden von EA und Crytek nicht solche blöden Aussagen kommen. Wären Rollenspiele a'la Baldurs Gate 2 heute noch extrem erfolgreich, würden vermutlich vermehrt Entwickler ähnlich komplexe Spiele entwickeln. Also sind immer die Kunden Schuld, nicht die Konzerne.

Eher würde ich die Accountbindung und den permanenten Onlinezwang als dreist bezeichnen. Das hat zwar nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun, aber die Firmen sehen darin Möglichkeiten, ihre Spiele zu schützen. Ob es klappt, ist natürlich eine andere Frage. Außerdem geht der ganze Kram wohl in Zukunft vermehrt in Richtung Social Network. Das Battle.net hat es ja sozusagen vorgemacht. Genauso Steam. Die Möglichkeiten, Stats anderer Spieler anzusehen, neben dem zocken dabei zu chatten usw., soll die Accountbindung für die Masse auch noch attraktiver machen.


Mir gefällt die Entwicklung auch nicht, aber solange der Großteil der Spieler darauf eingeht und es will, wird sich daran nix ändern.
 
  • Like
Reaktionen: sfc
Das Angebot richtet sich immer nach der Nachfrage. Und wenn sich Millionen Spieler ein CoD kaufen, bestätigen sie damit den Publisher darin, einen Nachfolger zu produzieren und die Kuh zu melken. Das gleiche gilt für DLCs, die keinen geringen Erfolg aufweisen. Warum sonst gibt es sie denn auch noch? Nicht, weil die Publisher und Entwickler geldgeile Säcke sind und Spieler abzocken wollen. Die Spieler wollen selbst diese kleinen Erweiterungen. Die Spieler wollen schnelle Action und sich nicht durch ellenlange Texte und Zahlen quälen, wie es damals in Rollenspielen der Fall war. Genau deswegen gibt es all diese Fortsetzungen, die sich im übrigen auch vermehrt an die jüngere Generation richten (15-20 Jahre).

DLCs, Free2Play, Pay2Win...alles Dinge, die die Masse will. Diese Dinge sind erfolgreich. Ich nehme da nochmal Herr Der Ringe Online als Beispiel, bei dem die Userzahlen nach dem Umstieg auf Free2Play nochmal um ein vielfaches gestiegen ist. Auch bei Age of Conan war dies der Fall.
Accountbindung, Onlinezwang...das sind allerdings Dinge, die eigentlich keinem wirklich gefallen dürften. Aber auch das lässt der Groß der Spieler mit sich machen.

Den Konzernen also Geldgeilheit oder Abzocke vorzuwerfen, halte ich daher für falsch. Es sind immer die Kunden, die das Angebot mit ihrer Nachfrage bestimmen. Die Firmen gehen darauf ein, in der Hoffnung, so noch mehr Umsatz einzufahren. Was ja nun wirklich kein Verbrechen ist. So macht es jede Firma, die Produkte herstellt und/oder verkauft.
Wäre CoD nicht so erfolgreich, würden andere auch nicht auf die selbe Schiene springen. Wäre F2Play nicht so erfolgreich, würden von EA und Crytek nicht solche blöden Aussagen kommen. Wären Rollenspiele a'la Baldurs Gate 2 heute noch extrem erfolgreich, würden vermutlich vermehrt Entwickler ähnlich komplexe Spiele entwickeln. Also sind immer die Kunden Schuld, nicht die Konzerne.

Eher würde ich die Accountbindung und den permanenten Onlinezwang als dreist bezeichnen. Das hat zwar nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun, aber die Firmen sehen darin Möglichkeiten, ihre Spiele zu schützen. Ob es klappt, ist natürlich eine andere Frage. Außerdem geht der ganze Kram wohl in Zukunft vermehrt in Richtung Social Network. Das Battle.net hat es ja sozusagen vorgemacht. Genauso Steam. Die Möglichkeiten, Stats anderer Spieler anzusehen, neben dem zocken dabei zu chatten usw., soll die Accountbindung für die Masse auch noch attraktiver machen.


Mir gefällt die Entwicklung auch nicht, aber solange der Großteil der Spieler darauf eingeht und es will, wird sich daran nix ändern.

Die Spieler wollen keine DLCs, sie können sich einfach nicht dagegen wehren. Man kann ja gerne sagen, dass man darauf verzichtet, okay. Tatsache ist aber, dass sich die DLCs immer mehr in richtung Mikropayment entwickeln, was nichts anderes bedeutet, als dass man für jeden kleinen Mist extra blechen muss. Zu den Zeiten von Add-Ons hatte man noch einen Überblick darüber, was man eigentlich für sein Geld bekommt. Wenn man sich heute ein Rollenspiel kauft, gibt es keine Add-Ons mehr, sondern DLCs mit Questpacks. Und damit das Spiel gleich spannend bleibt, kann man sich für ein, zwei Euros immer neue Skins, Fahrzeuge, Waffen, etc. kaufen.

Ich würde auch nicht behaupten, dass die Spieler unbedingt immer Free2Play-Spiele wollen. Die Entwickler und Publisher sehen einfach, dass es immer mehr kostenlose Browserspiele gibt und wollen diesen die Kunden abgraben, in dem sie selbst Free2Play-Spiele anbieten. Und bei selbigen kommt dann wieder das Mikropayment ins Spiel.
Hat man denn die Spieler gefragt, ob sie denn diesse Free2Play-Spiele überhaupt wollen?

Ich denke einfach, dass uns vieles von den Publishern aufgezwungen wird, weil sie darin einen aktuellen Trend sehen. Wenn Ich mir das Geschwafel von Crytek durchlese, erkenne Ich ja, dass die in Zukunft voll und ganz auf das Free2Play-Konzept setzen wollen. Das heißt dann aber auch, dass dem klassische Retail-Spiele zum Opfer fallen.

Man wirft den Publishern ja auch nicht vor, dass sie Gewinne machen wollen. Es ist eben einfach nur die Art und Weise, wie sie es tun. Die ganze Spieleindustrie entwickelt sich in eine Richtung, die für den Spieler mehr und mehr unkomfortabel wird. Habt ihr wirklich alle Bock, für jedes kleine Item extra in die Tasche zu greifen?
Und was ist, wenn z.B. Sony wie angekündigt, Ingame-Werbung bringt, für die man das Spiel unterbrechen muss? Wenn man die Werbung nicht einfach wegdrücken kann, sondern sich einen 2 Minuten Werbefilm anschauen muss? Das ist bisher nur eine düstere Zukunftsvision, aber so wie sich das Ganze entwickelt, scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich das durchsetzt.

In der Vergangenheit sind einfach zu viele Grenzen überschritten worden. Damit sollte endlich mal Schluss sein! Ich glaube nicht dass es der Markt ist, der die Richtung vorgibt. Ich denke es sind die Publisher die den Kurs angeben. Die Spieler können fast gar nicht anderst, als dem Kurs zu folgen, da es für DLCs z.B. keine Alternativen gibt. Was wenn man z.B. ein großer Fan eines Spiels ist und früher alle Add-Ons hatte? Man will doch sicher das komplette Spiel durchzocken, so wie früher mit den Add-Ons. Aber was macht man dann, wenn einem die DLCs nicht schmecken? Am Ende gehen doch alle den vorgegebenen Kurs mit, manche früher, manche später. Es bleibt einem ja nichts anderes übrig.
 
Bald wird es so sein das die spiele auf dem Ipad als erstes kommen werden und dann für Konsole und Pc Konvertiert werden :lol:
 
Also ich will DLCs, es kommt eben nur darauf an ob und wieviel Sie was kosten, was sie neues bringen und ob es mir gefällt man kann nicht pauschal sagen Spieler wollen das alles nicht.
 
Das Angebot richtet sich immer nach der Nachfrage. Und wenn sich Millionen Spieler ein CoD kaufen, bestätigen sie damit den Publisher darin, einen Nachfolger zu produzieren und die Kuh zu melken. Das gleiche gilt für DLCs, die keinen geringen Erfolg aufweisen. Warum sonst gibt es sie denn auch noch? Nicht, weil die Publisher und Entwickler geldgeile Säcke sind und Spieler abzocken wollen. Die Spieler wollen selbst diese kleinen Erweiterungen. Die Spieler wollen schnelle Action und sich nicht durch ellenlange Texte und Zahlen quälen, wie es damals in Rollenspielen der Fall war. Genau deswegen gibt es all diese Fortsetzungen, die sich im übrigen auch vermehrt an die jüngere Generation richten (15-20 Jahre).

Also ich will DLCs, es kommt eben nur darauf an ob und wieviel Sie was kosten, was sie neues bringen und ob es mir gefällt man kann nicht pauschal sagen Spieler wollen das alles nicht.

Früher nannten sich DLCs Add-ons. In so ein Add-on ist meiner Meinung nach immer noch mehr Inhalt als in DLC. Und wieviel haben die gekostet? Meist zwischen 10-20 €. Teilweie wurden neue Maps mit einem neuen Patch hinzugefügt. Ich sehe es jetzt nicht ein für weniger mehr zu zahlen. Da wären wir wieder bei den geldgeilen Säcken. Es ist einfach abzocke. Siehe Battlefield 3: Ich bin nicht gewillt für ein paar neue Maps, ein paar neue Waffen und Aufträge gleich 15 Euro auf den Tisch zu legen oder für Battlefield Premium 50 € zu zahlen. So viel habe ich noch nicht mal für das Hauptspiel + BtK gezahlt.
 
Verstehe ich das so richtig, dass die die Leute weg von Steam in den Einzelhandel (also BlödiaMarkt) holen wollen? Beides hat meiner Meinung nach Vorteile, so gibt es im Einzelhandel besonders z.B. Special Edititions etc. Und bei Steam Spiele hingegen günstiger (teilweise)...
Oder kapier ich den Sinn dieser News nicht :ugly:
 
Ich versteh kein Wort aus der News. Was ist denn jetzt schon wieder kaputt? Das ist doch wieder nur Koketterie mit dem Pessimismus. Immer wieder wird alles tot und kaputt geredet.
 
Sind auch nur immer dämliche Spekulationen. Der Untergang des PC, der Konsole, des bisherigen Geschäftsmodells (sprich F2P-Ablöse), der Retail-Versionen. Selbst dem Ego-Shooter wurde schon das Ende prophezeit. Ist ja nicht nur bei Videospielen so. In 100 Jahren sind die Pole geschmolzen, es wird ein Komet einschlagen, der Treibhauseffekt gerät wegen der Regenwaldabholzung durcheinander, Supererdbeben, Supergau, 3 Weltkrieg mit Atomwaffen, 2012 ist Feierabend wegen dem Mayakalender usw. Die Leute brauchen das scheinbar. Na, wenns Spass macht.
 
Sind auch nur immer dämliche Spekulationen. Der Untergang des PC, der Konsole, des bisherigen Geschäftsmodells (sprich F2P-Ablöse), der Retail-Versionen. Selbst dem Ego-Shooter wurde schon das Ende prophezeit. Ist ja nicht nur bei Videospielen so. In 100 Jahren sind die Pole geschmolzen, es wird ein Komet einschlagen, der Treibhauseffekt gerät wegen der Regenwaldabholzung durcheinander, Supererdbeben, Supergau, 3 Weltkrieg mit Atomwaffen, 2012 ist Feierabend wegen dem Mayakalender usw. Die Leute brauchen das scheinbar. Na, wenns Spass macht.

Da passt ein Zitat von den Simpsons recht gut: "Das 21. Jahrhundert ist genau wie das 20., nur alle haben mehr Angst." :D
 
Zurück