Diablo 3: China ermutigt Entwickler-Gruppe Skidrow zur Fertigstellung des Offline-Cracks

Veriquitas schrieb:

Den Offlinemodus gibt es nicht weil man Spieler nicht in 4 verschiedene Kategorien teilen möchte und Kopierschutz. Weiterverkauf unterbinden ist normal das war in den 90gern schon unter den Entwicklern ein übles Thema.

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Wiso 4 Kategorien, es gibt nur online oder offline und beides trennt man klar voneinander. Es ist nur inzwischen Mode geworden jeden Vollidioten bei der Hand nehmen zu müssen und ihn ja keine Entscheidung treffen zu lassen Das Thema mit dem Kopierschutz wollte Blizzard ja nicht direkt zugeben, man hat die "anderen Gründe" in den Vordergrund gestellt, ebenso die Thematik mit dem Weiterverkauf. Sowas finde ich verlogen. Blizzard hätte sich mit mehr Ehrlichkeit viel Groll ersparen können.

Ja dann ermöglicht das Blizzard einfach nicht und du musst dir das Spiel dann auch nicht kaufen ich sehe das Problem nicht.

@Geodomus

Natürlich gehts dabei auch um Geld und um viel Geld...

@Löschzwerg
Das die es aus kopierschutz Gründen machen haben die schon 2011 im November gesagt erzähl kein Mist.

Veriquitas schrieb:

@Löschzwerg
Das die es aus kopierschutz Gründen machen haben die schon 2011 im November gesagt erzähl kein Mist.

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Die Aussage kam erst viel viel später, zuerst hat man versucht das Cheater Problem in den Vordergrund zu stellen und genau hier liegt doch das Problem an der Politik von Blizzard.

Veriquitas schrieb:

ja offline Spieler sind für Onlinespieler Spieler 2te klasse. Ist schon seit 2001 so, wird sich auch nicht mehr ändern...

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Also eben doch n'bisserl elitäres Denken dabei, hm?

Spieler mit einer GTX260 sind Spieler zweiter Klasse
Und bevor du darauf antwortest: ich weiss, wie dümmlich meine Aussage ist, weil es gibt Gründe, noch mit einer GTX260 zu spielen. Genauso, wie es Gründe gibt, offline spielen zu wollen, die allesamt lang und breit durchgekaut wurden.

Nimms mir nicht übel, aber was Blizzard angeht, ist eine Diskussion mit dir für die Katz'.

Veriquitas schrieb:

Ja dann ermöglicht das Blizzard einfach nicht und du musst dir das Spiel dann auch nicht kaufen ich sehe das Problem nicht.

@Geodomus

Natürlich gehts dabei auch um Geld und um viel Geld...

@Löschzwerg
Das die es aus kopierschutz Gründen machen haben die schon 2011 im November gesagt erzähl kein Mist.

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Genau es geht um das Geld, welches ich als Kunde zahle, und den Gegenwert (also das Spiel) welches mir zum Teil verwehrt wird und das ist unter aller Sau und reinste Kundenverarsche(um mal Klartext zu reden). Mit einem Offlinepatch könnten die Wogen wieder etwas geglättet werden und Blizzard könnte zeigen das ihnen doch noch etwas an den Kunden liegt und nicht nur am Geld.

Und wenn jetzt kein vernünftiges und neues Gegenargument kommt ist die Diskussion für mich an dieser Stelle beendet und ich wünsche euch noch einen schönen Abend

Nein, gleich im ersten Interview hatten die gesagt das das für die ein Problem sei.

Du zahlst dafür das du online spielen kannst und das kannst du.

Passt zwar nicht zum Thema, aber trotzdem interessant: Gebrauchtes Diablo darf weiterverkauft werden - Foren - Diablo III

Veriquitas schrieb:

Nein, gleich im ersten Interview hatten die gesagt das das für die ein Problem sei.

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Diablo 3 Online-Zwang : Laut Blizzard kein Kopierschutz, sondern zur Cheaterabwehr

Also entweder hat die Presse Mist verzapft oder Blizzard wollte nicht von Anfang an mit der Katze aus dem Sack

WTSHNN schrieb:

Passt zwar nicht zum Thema, aber trotzdem interessant: Gebrauchtes Diablo darf weiterverkauft werden - Foren - Diablo III

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Das Problem liegt aber nicht an der Software selbst sondern an der Accountbindung, ergo hat sich der Weiterverkauf wieder erledigt. Daher wollte Blizzard ja auch unbedingt diesen Variante des Kopierschutzes

Die haben gleichzeitig mit wow Jahresabo und dem Onlinezwang darauf geantwortet das es wirtschaftlicher Blödsinn sei es nicht so zu machen. Und es gab auch vorher schon Hinweise in Interviews darauf, als ob das nen Geheimnis gewesen wäre. Und es ist in ordnung es so zu machen es wurde keiner über den Tisch gezogen ganz einfach darauf wollte ich hinaus.

Löschzwerg schrieb:

Das Problem liegt aber nicht an der Software selbst sondern an der Accountbindung, ergo hat sich der Weiterverkauf wieder erledigt. Daher wollte Blizzard ja auch unbedingt diesen Variante des Kopierschutzes

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Richtig, aber laut dem Urteil muss Blizzard es ermöglichen den Key vom Account zu lösen, damit das Spiel weiterverkauft werden kann.
Ihre AGB sind damit also unwirksam. Aber mir soll's egal sein, denn ich werde mir D3 so oder so nicht kaufen. Für mich ist Blizzard gestorben, auch wenn D3 selbst ein netter Zeitvertreib für mich gewesen wäre. Zum Glück habe ich keine Probleme damit meine Freizeit auch offline auszufüllen.

Nein müssen sie nicht. Agbs wurden vorher gelesen deswegen nicht....

Veriquitas schrieb:

Nein müssen sie nicht. Agbs wurden vorher gelesen deswegen nicht....

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Problem an deiner Aussage ist nur, dass AGB, die gegen nationale/internationale Rechte verstoßen ungültig sind.

Sie können den Account trotzdem schließen, da brauch man keine Zustimmung für wäre auch schlimm wenn es so wäre. Und ganz ehrlich ist mir auch egal weil es langsam Langweilig wird verkaufen hin oder her es ist nicht im Sinne des Spielentwicklers und er Kunde wird darin nicht unterstützt. Man muss dafür keinen Grund angeben...

Veriquitas schrieb:

Sie können den Account trotzdem schließen, da brauch man keine Zustimmung für wäre auch schlimm wenn es so wäre. Und ganz ehrlich ist mir auch egal weil es langsam Langweilig wird verkaufen hin oder her es ist nicht im Sinne des Spielentwicklers und er Kunde wird darin nicht unterstützt. Man muss dafür keinen Grund angeben...

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Den Account können sie ja gern schließen. Der Gebrauchtkäufer hat nun aber die Möglichkeit, den Key für seinen B-Net-Account zu nutzen und muss keinen femden B-net-Account mitkaufen.

WTSHNN schrieb:

Den Account können sie ja gern schließen. Der Gebrauchtkäufer hat nun aber die Möglichkeit, den Key für seinen B-Net-Account zu nutzen und muss keinen femden B-net-Account mitkaufen.

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In Deutschland könnte ich sie dafür aber wahrscheinlich auch schon wieder vor Gericht zerren. Wieso darf ich Starcraft nicht mehr spielen weil ich D3 verkaufen will?

Memphys schrieb:

In Deutschland könnte ich sie dafür aber wahrscheinlich auch schon wieder vor Gericht zerren. Wieso darf ich Starcraft nicht mehr spielen weil ich D3 verkaufen will?

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Da hast du selbstverständlich nicht ganz unrecht. Nach dem EuGH Urteil könnte es für Blizzard in Zukunft schwer werden, den Gebrauchtmarkt einzuschränken. Gleiches gilt auch für Steam und Co.

lol Wohlstand

So schnell wie hier im super big D alles im Preis steigt, steigt kein Lohn! Dann Leiharbeiter on mass blablabla

Ich will auch endlich einen offline Modus! Hígh end sys hier, hunderte an Euros ausgegeben und es lagt wegen Blizzards Servern. Das kann doch nicht sein! Da kann sich doch gleich einer mit einem Heissluftföhn neben meinen Rechner hocken und immer wider mal reinblasen, sodass mir die Kiste abkackt! IST DAS SELBE! Nur würd ich den dann lünchen.... Bei Blizzard ist das lünchen etwas schwieriger, passiert aber sicherlich auch noch...

wieso wird hier schon wieder mein beitrag gelöscht -.- is ja schon genauso schlimm wie im battlelog forum

Veriquitas schrieb:

Und ganz ehrlich ist mir auch egal weil es langsam Langweilig wird verkaufen hin oder her es ist nicht im Sinne des Spielentwicklers und er Kunde wird darin nicht unterstützt. Man muss dafür keinen Grund angeben...

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Deiner Logik zur Folge könnte man demnächst ja auch sein Auto nicht mehr verkaufen, weil es nicht im Sinne des Herstellers ist. Denn der sieht bei Wiederverkauf des Erst, Zweit oder was weiß ich nicht Käufers auch keine Kohle mehr. Es wäre auch hier ein Leichtes, das KFZ anhand der Fahrgestellnummer fest an den Erstkäufer zu binden. Weiterverkauf durch die Zwangsbindung untersagt. Niemand würde auf so eine völlig wirre und absurde Idee kommen. Aber nichts anderes machen die Publisher von Games derzeit mit der immer weitergehender Gängelung der ehrlichen Kunden.

Diese immer mehr ausgreifende Unart der Account Bindung und Zwangsonline Geschichte hat einzig und allein den Hintergrund, das man selber den höchstmöglichen Profit ziehen will. Und das zu Lasten der ehrlichen Kunden. Es ist ein absolutes Unding, das man den Wiederverkauf eines rechtmäßig erworbenen Produktes durch Account-Bindung unterbindet, nur weil man bei so einen Vorgang selber keinen Cent sieht. Das ist Geldgeilheit hoch drei !
Der Kunde kann auf sowas nur eine Antwort haben. Nähmlich solchen Bullshit konsequent im Laden vergammeln zu lassen. Aber leider sind die Zocker Kiddies in Zeiten von Fratzenbuch und Konsorten, wo ohne nachzudenken die Hosen runtergelassen werden, sowas von gleichgültig, das jeder noch so absurde Mist von den Publishern ohne zu murren geschluckt wird. Und solange sich da nichts ändert, haben die Publisher Narrenfreiheit und können schalten walten wie sie wollen. Die nächste Schweinerei kommt bestimmt !

Wenn die Chinesen nach ihren Lippenbekenntnissen jetzt noch etwas Manpower und technisches Know-How nachschieben, ist schließlich beides mehr als reichlich vorhanden , sollte das doch realisierbar sein .
Ein guter Teil meiner Kumpels ist offline aus verschiedensten Gründen, und damit, durch den inflationären Online-Zwang bei Spielen, technisch der Möglichkeit beraubt viele gute Spiele zu spielen. Eine Unsitte die noch nicht so alt ist. Wenn sich dann die Entwickler/Publisher wundern, daß ihre Spiele immer öfter raubkopiert werden, kann ich nur mit dem Kopf schütteln .