News Warum die Leistungsaufnahme eines Spielerechners völlig überbewertet wird - Die PCGH-Redaktionskolumne

AW: Warum die Leistungsaufnahme eines Spielerechners völlig überbewertet wird - Die PCGH-Redaktionskolumne

Man beachte übrigens aber auch die kleine feine Zeile, die es bei Stern, Spiegel und Co irgendwie nie in die Überschriften schafft:
"hat die Regierung Unternehmen, die mehr als zehn Gigawattstunden Strom pro Jahr benötigen, von den Gebühren für die Stromnetze befreit. Die Ausnahmeregelung verteuert den Strom für Privathaushalte". Ganz zu schweigen von den Maßnahmen, die die Konzerne, denen die Netze mal ~geschenkt wurden, schon seit Jahren hätten durchführen und finanzieren sollen, zugunsten der eigenen Gewinnspanne aber unterlassen haben.

das ist doch :stupid: wer viel verbraucht soll auch viel zahlen

ich komme aus "Mitteldeutschland" oder genaus gesagt der Lausitz, aber schon interessant egal wie man den Regler schiebt die Farbe ändert sich im Osten gar nicht.

jo hab es auch gesehen die neuen Bundesländer sind in dieser sache alles arme schw..... :(
 
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Die behaupten wohl, sie wären dann nicht mehr wettbewerbsfähig, also werden sie auf die Kosten der Privaten subventioniert...
 
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wenn ich behaubte das die hohen stromkosten meine existenz bedrohen bekomme ich auch kein rabatt oder sogar ne befreiung :/
 
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Sicherlich (wobei Halogen afaik immerhin bis zu 50% vor herkömmlichen Birnen liegen kann, gerade bei geringen Stärken). Ich wollte nur darauf hinweisen, dass niemand gezwungen wird, Energiesparlampen für Bad und Flur zu nutzen (wobei neuere Modelle selbst im Flur noch klar vor Glühbirnen liegen dürften, was den Betriebsverbrauch angeht).

Aber du hast nen EVG/KVG, was wiederum den Wirkungsgrad senkt. Hier wäre die Frage ob das in den Angaben zu den Verlusten berücksichtigt wurde. Ich habe mich einfach mal schnell bei Wiki umgesehen, da hieß es beim Obst ca. 11-15 lm/W, bei den Halos ca. 10-20 lm/W. Die Betriebsdauer ist halt wiederum der Vorteil letzterer, was aber auch in einem höheren Preis mündet, vor allem bei der Erstanschaffung wegen dem VG.

8,1% am Haushaltsstromverbrauch, steht auch ausdrücklich in dem von mir verlinkten Dokument. 2,2% wäre der Anteil der Privathaushaltbeleuchtung am gesamten Verbrauch.
Ich bezog mich mit den 1% ja aber auf den Gesamtanteil an der Erzeugung für den privaten Haushalten, lag damit zwar daneben, jedoch stimmt die Richtung schon. Wahrscheinlich beziehen sich die 1% in meinem Kopf auf Europa oder Weltweit. Es ging ja auch um HW für Privat, die eben nicht 24/7 läuft.

Ich kenne jede Menge Händler, die ihr Schaufenster mit Halogen beleuchten. Und das vor allem auch rund um die Uhr. Genauso wie die Reklame - die dürfte zwar auf Röhren basieren, aber muss die von 23 bis 7 Uhr an sein? Ebenso wie wir ein großes Amtsgebäude haben, bei dem ich mich nicht erinneren könnte, dass jemals alle Lichter aus waren. Im Schnitt bleiben in min. 5% der Räume die Lampen an, obwohl garantiert kein Beamter in der Nacht am arbeiten ist.
Also da ist imho noch jede Menge Einsparpotential vorhanden, sowohl was Betriebsdauer, als auch Wahl der Leuchtmittel angeht. In vielen Fällen wäre imho auch eine Halbierung der Leuchtstärke kein Problem.
Vorsicht, nur weil die wie normale Halos aussehen, müssen es keine sein. Es gibt auch speziellere (teurere) Varianten die sich für einen 24/7 Betrieb schnell rentieren. Ich kenne überwiegend die Varianten mit Schirmreflektor und ner länglichen Energiesparleuchte drinnen(Büros, Kaufhäuser). Das Schaufenster sollte nicht wortwörtlich aufgefasst werden...
Einsparpotenzial ist sicher immer vorhanden, aber ich bezog mich jetzt eher auf den privaten Haushalt, dessen Anteil an der Erzeugung un vor allem den Kosten für den Endkunden. Da macht eine Energiesparlampe aber bei weitem nicht überall Sinn. Eine Energiesparlampe kommt zwar erstmal sparsam daher, muss aber auch mit mehr Energie hergestellt und entsorgt werden. Das jedoch muss das Leuchtmittel erst mal wieder einspielen, was sich bei falscher Anwendung (Flur) jedoch in Frage stellen lässt. Wäre die LED Technik schon weit genug und halbwegs erschwinglich hätte man wohl mehr gekonnt.
Letztlich wird auch viel in der Industrie getan, wo alle paar Jahre neue Wirkungsgrade für neue Maschinen vorgeschrieben werden, hier spart man dann wirklich, sowohl als UN, als auch bei der Erzeugung. Da kommen aus meiner Sicht die Entlastungen her und nicht vom Verkaufstop des Glühobstes, was wie gesagt letztlich auch nach hinten losgeht.
 
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In meinem Link zum Spiegel steht das drin...

In den Artikeltexten steht das (außer vielleicht bei der Bild) meistens drin. Aber ich sprach nicht von den Texten, sondern den Überschriften - und die legen den Schwerpunkt immer auf "Netzausbau", "Energiewende" oder, noch plumper, "Ökostrom". Nie auf "Gewinnspanne der Stromkonzerne" oder "Industriesubventionen".


Die behaupten wohl, sie wären dann nicht mehr wettbewerbsfähig, also werden sie auf die Kosten der Privaten subventioniert...

Wären sie oftmals auch nicht, zumindest nicht, bis sie einige Umbauarbeiten getätigt haben. Die Frage ist nur, seit wann der Staat dafür verantwortlich ist, den Betrieb unrentabler Industriezweige zu sichern. Eigentlich dachte man ja, man hätte aus der Steinkohle gelernt bzw. würde gerade von den Parteien, die seit Jahrzehnten gegen deren Subventionierung gewettert haben und die heute regieren, etwas anderes erwarten...


Aber du hast nen EVG/KVG, was wiederum den Wirkungsgrad senkt. Hier wäre die Frage ob das in den Angaben zu den Verlusten berücksichtigt wurde. Ich habe mich einfach mal schnell bei Wiki umgesehen, da hieß es beim Obst ca. 11-15 lm/W, bei den Halos ca. 10-20 lm/W. Die Betriebsdauer ist halt wiederum der Vorteil letzterer, was aber auch in einem höheren Preis mündet, vor allem bei der Erstanschaffung wegen dem VG.

Bei 230 V Halogen, und davon sprach ich, hast du kein VG und keine zusätzlichen Investionskosten. Für wenige Euro kaufen, reindrehen, fertig - herkömmliche Glühbirne ersetzt und 20-50%* Strom gespart, ohne irgendwelche Abstriche bei Lichtausbreitung, Spektrum oder Einschalteigenschaften.
(*: Je nach Refernz. Gerade die kleinen Glühbirnen unter 40 W, die bei mehreren Sockeln für Flurbeleuchtung reichen, waren/sind imho derart gelbstichig, dass die Halogengegenstücke mit nomniell gleicher Leuchtstärke und 20% weniger Verbrauch deutlich mehr Helligkeit machen, da ihr Licht weiterhin im warm"weißen" Bereich liegt)

Vorsicht, nur weil die wie normale Halos aussehen, müssen es keine sein. Es gibt auch speziellere (teurere) Varianten die sich für einen 24/7 Betrieb schnell rentieren. Ich kenne überwiegend die Varianten mit Schirmreflektor und ner länglichen Energiesparleuchte drinnen(Büros, Kaufhäuser).

Hmm - die Beschriftung kann ich natürlich nicht lesen, wenn sie laufen :ugly:. Aber ich hätte noch nie eine so kompakte Leuchtstofflampe gesehen, dass diese in Form einer normalen Halogenbirne verbaut werden könnten.

Das Schaufenster sollte nicht wortwörtlich aufgefasst werden...

Kann man aber ruhig machen, denn ist das mit Abstand prägnanteste Beispiel ;)

Wäre die LED Technik schon weit genug und halbwegs erschwinglich hätte man wohl mehr gekonnt.

Sind sie ja mitlerweile beides. Nur beim Design sehe ich noch Probleme (und beim Preis von Modellen mit hoher Farbqualität - aber das wiederum ist im Flur ja wurscht)

Letztlich wird auch viel in der Industrie getan, wo alle paar Jahre neue Wirkungsgrade für neue Maschinen vorgeschrieben werden, hier spart man dann wirklich, sowohl als UN, als auch bei der Erzeugung. Da kommen aus meiner Sicht die Entlastungen her und nicht vom Verkaufstop des Glühobstes, was wie gesagt letztlich auch nach hinten losgeht.

Sicherlich kann man bei großindustriellen Verbrauchern mehr einsparen - aber das wird zunehmend auch immer teurer. 1-2% des Gesamtenergieverbrauches einfach mal so einzusparen, in dem man die Lampenhersteller zwingt, vorhandene Technologien auch in Großserie auf den Markt zu bringen, ist imho ein Ansatz mit durchaus gutem Aufwands-/Nutzen-Verhältniss.
 
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Ich zahle mitlerwiele auch über 24 Cent für Strom.
Also ist mir Hardware die enargie spart schon wichtig. Aber das eben nur alle 2 bis 3 Jahre wenn ich Aufrüste.

Und irgendwie bin ich neidisch... nen Kumpel aus Kanada bezahlt nicht mal 9 Cent pro kWh.... Und da wiord den Strom konzernen keine Milliarden in den arsch geschoben damit sie das eigene Netz ausbauen können, zum null tarif. Und dabei wird dan gleich noch schön mit höheren Strompreisen abgesahnt, nennt man halt Gewinnoptimierung. :)

Und wenn die Strompreise weiter so steigen, kann sich hier eh niemand mehr nen Rechner leisten in 5 oder 6 Jahren. Geschwweigeden ein elektro Auto. Und ein Hybrid Auto das eigentlich das umweltfeindlichste überhaupt ist, erst recht nicht. (Hintergrund: Die meisten Benzin/Elektro Hybrid Autos haben einen höheren Spritverbrauch als reine Benziner, und an Diesel kommense eh nicht ran. Dazu kommt dan noch die Herstellung des Elektromotors und der Akkus, ist natürlich super Umweltfreudlich -hust- ironie.)


Im übrigen ist die Deutsche Auto Industrie nicht schlimm. Ganz im Gegenteil, keine andre Autoindustrie ist so versessen Motoren Effizienter zu machen. Man vergleiche mal einen neuen VW, Audi, Mercedes, und BMW, mit einem Made in USA Auto.
 
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@ruyven
Nun gut, nach 2000-3000 Betriebsstunden hat man seine 30€ LED (60W) wieder rein. Macht also bei Küche, Wohnzimmer usw. Sinn.
Fürn Flur tuts wohl auch ne 15€ Funzel (40W), dauert dann etwas über 1500 Betriebsstunden oder bei 10minuten täglich gute 30 Jahre um die Kosten wieder hereinzukommen....ist mMn zu teuer. Es ergibt sich hier also das in etwas gleiche Bild wie bei den Kompakten, nur das die Umweltbelastung dem gegenüber wohl niedriger ausfällt.

Naja, ich habe jetzt ehrlich keine Lust mich noch weiter damit zu beschäftigen. Nachwievor macht teures Leuchtmittel aber bei weitem nicht überall Sinn im normalen Haushalt, weder für den Endkunden, bei dem es sich nicht rentiert, noch bei der Gesamtbilanz im Sinne der Herstellungs-/Entsorgungskosten (aufgewandte Energie). Wie genau es bei letzterem um die LEDs steht weiß ich nicht, die Herstellungskosten (und damit die Umweltbilanz) sind momentan aber aufgrund des internen EVG sicher höher als beim Obst. Es macht ja schließlich keinen Sinn, zwar beim Betrieb Energie zu sparen, aber bei der Herstellung ungleich mehr aufzuwenden. Auch könnte man noch spekulativ das drücken der Bilanz durch falsch eingesetzte Leuchtmittel in betracht ziehen, da zB. ein Kompakte im Flur wohl genau das Gegenteil bezweckt. Aus meiner Sicht gibt es schlicht kein S/W bei dieser Sache, sowohl normales Obst (<=60W), als auch neue Techniken haben ihre Daseinsberechtigung.
 
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Mittlerweile frage ich mich warum???
Ich habe, abgesehen von den Dinger was im Backofen, Mikrowelle und Kühlschrank steckt keine einzige Glühbirne mehr, kann man die eigentlich noch kaufen??? Dass das früher keine Sau interessiert hat das 80% also 80W bei 100W verheizt wird ist mir mehr als klar. Was kostete den Strom früher als es auch keinen Interessiert hat das unser Strom aus einem AKW kommt für ein paar Pfennig pro kWh ;) Das wäre das selbe als würde ich hier behaupten "Ich fahre immer noch meine 25l/ 100km Corvette weils früher auch niemand interessierte die 25l auf 100km". "Früher" war der Sprit so billig dass man ohne einen Gedanken daran das ganze We fahrend verbringen konnte. :schief: Heute müsste ich beim besagten Auto ne Niere (Vorsicht Ironie) dafür verkaufen :daumen2: Der vergleich mit den Glühbirnen hingt also mächtig. "Früher" sagte mal einer der erfolgreichsten reichen Männer der Welt das 64kb Arbeitsspeicher völlig ausreichen würde :P

Aber um zurück zum ersten Satz zu kommen, obwohl ich nur Energiesparlampen habe steigt der Strompreis weiter, ich zahle auch immer mehr. Zahlte ich vor ein paar wenigen Jahren nur 18,5Eurocent pro kWh sind es ab diesen Jahr 24,5Eurocent pro kWh. Und ich kann mich noch gut an meinen Crossfire X Verbund erinnern was mir eine Nachzahlung von knapp 100€ bescherte. Danach flog der Verbund aus dem PC. Auf die paar mehr FPS gepfiffen. Aber auf was ich eigentlich hinaus wollte:
Früher als jedes Jahr der kWh Preis hoch gestiegen ist und ich eigentlich immer nachzahlen musste habe ich gespart wo ging, immer mit dem Laptop Online gehen, nie den Spiele PC sinnlos vor sich hin laufen lassen, ...
Da dass scheinbar doch nichts bringt, da immer noch die Preise steigen und ich immer noch fast jedes Jahr nach zahlen muss pfeife ich mittlerweile auch drauf. Dieses Wochenende liefen 2 PCs (einer Siehe Signatur der andere ein C2D PC mit 7900 GTX) mit Laptop (Dell XPS) unter Last und der zweite Laptop (HP Pavilion) lief fast 2h mit Checkdisc beschäftigt. Wurde zwar etwas stickig im Zimmer aber einen Kopf um den Stromzähler habe ich mir da auch keinen gemacht. Ist Sinnlos, ich weiß so oder so das ich Garantiert wieder Nachzahlen darf, und das die Preise wieder gestiegen sind pro kWh habe ich auch schon seit letztem Jahr schriftlich hier herum liegen :schief:
 
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man seit Ihr Jung.

Information zur Euro-Umstellung 29.10.2001 -> Künftiger Abschlag für jeweils zwei Monate 37,83€
Aktueller Abschlag monatlich: 33,00€
und das bei etwa gleichbleibenden Verbrauch

Wenn ich bei den Vergleichsportalen paar Orte aus der "Umgebung" eingebe gibt es ja schoch echt krasse Unterschiede. Die Reihenfolge ändert sich gar nicht, Platz 1 würde mich hier 276€ im Jahr kosten, in Dresden (ca. 60km weg) 250€, Cottbus (ca.34km) 260€ und im Nachbarort (ca. 1km weg) 300€
 
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man seit Ihr Jung.

Information zur Euro-Umstellung 29.10.2001 -> Künftiger Abschlag für jeweils zwei Monate 37,83€
Aktueller Abschlag monatlich: 33,00€
und das bei etwa gleichbleibenden Verbrauch

Wenn ich bei den Vergleichsportalen paar Orte aus der "Umgebung" eingebe gibt es ja schoch echt krasse Unterschiede. Die Reihenfolge ändert sich gar nicht, Platz 1 würde mich hier 276€ im Jahr kosten, in Dresden (ca. 60km weg) 250€, Cottbus (ca.34km) 260€ und im Nachbarort (ca. 1km weg) 300€

Single Haushalt? Und wie viel KWh hast du im Jahr wenn man fragen darf?
 
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Ich verbrauche im Jahr "nur" um die 1540 - 1580kWh :what: Und werde monatlich mit 40€ (Vattenfall) zur Kasse gebeten. Entweder ich wohne nicht im gleichen Land wo ihr wohnt oder hier läuft was verkehrt :ugly:

Mal so zum Vergleich, vor 6 Jahren habe ich bei selben Verbrauch mal 25€ jeden Monat (UND das noch bei den teuren Stadtwerken Jena/ Pößneck) bezahlt und musste selten/ nie nach zahlen ;) UND da standen noch ganz andere "Heizungen" von Rechner hier herum von schlage Pentium 4 und verfressene GTX Grafikkarten an Röhrenmonitore und die ein oder andere Glühbirne fand in irgendeiner Fassung auch noch ein sicheren Arbeitsplatz. :schief:
 
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@ Rizoma

um die 1100-1200 KWh im Jahr, also so ziemlich konstant was ich beim Wasserverbrauch nicht sagen kann, aber das ist ein anderes Thema

@ Idefix Windhund

Jena ist Ostdeutschland und das ist laut der Karte weiter vorn so ziemlich das teuerste Gebiet. Das du aber selten/nie nach zahlen musstest ist aber auch schon merkwürdig, die haben doch im Grunde jedes Jahr freiwillig oder staatlich (Ökoabgabe) den Preis erhöht.
 
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reicht doch wenn ich JETZT alle Jahre wieder (seit 2 - 3 Jahreszyklen) nach zahlen darf ;)
 
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und meine Eltern bekommen fast jedes Jahr was zurück, obwohl bei denen der Abschlag selten geändert und die KW/h auch teurer wird :ugly:
 
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@ Rizoma

um die 1100-1200 KWh im Jahr, also so ziemlich konstant was ich beim Wasserverbrauch nicht sagen kann, aber das ist ein anderes Thema

@ Idefix Windhund

Jena ist Ostdeutschland und das ist laut der Karte weiter vorn so ziemlich das teuerste Gebiet. Das du aber selten/nie nach zahlen musstest ist aber auch schon merkwürdig, die haben doch im Grunde jedes Jahr freiwillig oder staatlich (Ökoabgabe) den Preis erhöht.

Dann bist du aber nicht wirklich oft zuhause oder? Denn der Durchschnittsverbrauch liegt bei ca. 1800 und da ist ja schon ne gewaltige Differenz dazwischen :)
 
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Dann bist du aber nicht wirklich oft zuhause oder? Denn der Durchschnittsverbrauch liegt bei ca. 1800 und da ist ja schon ne gewaltige Differenz dazwischen :)

1600 ist der durchschnitt für einen Singelhaushalt und 2800 für 2 Personen (da kommen meine Eltern auch nicht mal in die Nähe)

ich koche nicht oft selbst, wäre ich ja auch blöd :D meine Eltern wohnen nur ein Eingang weiter und meine Mutter kocht eh immer viel zu viel, da würden ja meist selbst 4 Personen locker satt werden. Allerdings muss das Bad elektrisch geheizt werden und im Winter sind ruck zuck nur noch Temperaturen um die 10° drin, das heizen ist da auch dringend notwenig wenn man duschen will.
 
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Um das Ganze nochmal abzurunden: Man kann schon durch die clevere Wahl von Komponenten den Verbrauch halbieren ohne Leistungseinbußen. Was weil ich i7-2600 gegen 1090T oder FX-8150. Dafür dann zusätzlich eine kleinere Grafikkarte. So schafft man in Benchmarks ähnliche Ergebnisse bei halbem Verbrauch. Mit Bully zum Beispiel hätte ich ein neues Netzteil kaufen müssen. Oder anders gesagt: Wenn ein Bauteil 20€ günstiger ist, aber man direkt ein stärkeres Netzteil hat mit sagen wir 20€ Mehrkosten, dann lohnen sich stromsparende Komponenten nicht nur über die Zeit, sondern direkt beim Einkaufen.

Wenn man die Verbrauchs-Sache so detailliert beleuchtet, dann aber bitte von allen Seiten. Ich kenne da jemanden, der sich gerade Bully gekauft hat. 2 FPS weniger als bei Skyrim jetzt im Vergleich zur alten CPU und das bei Mehrverbrauch. Die parr € weniger rentieren sich nur dann, wenn das Netzteil in den nächsten Monaten nicht den Geist aufgibt. Gaming mit dem PC kann ein verdammt günstiges Hobby sein. ;)

MfG
 
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Mal ganz davon abgesehen das die Beleuchtung in Deutschland nur 1% an Energie ausmacht.

Quelle?
Es sind nämlich 10%. Quelle darfst du selbst suchen!

Nebenbei schadet man der Umwelt viel mehr durch ständiges wechseln von Hardware Jährlich da dort unmengen an müll anfallen

Du entsorgst deine alte Hardware im Müll??? Musste ich bisher nie!
 
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Absolut mein Thema und wo bin ich? Ich verpass es natürlich weil ich gesperrt bin.

Also ich find es gibt nichts wichtigeres als die Leistungsaufnahme eines Rechners. Mit geht es dabei nichtmal um Stromsparen. Sondern eher darum das ich den Rechner mit wenig Aufwand leise kühlen kann.
Und wenn die Komponenten dazu noch Leistungsstark sind? Warum nicht?
Klar kann man 100 Watt auch schnell mal woanders sparen aber darum geht es doch nicht. Wenn ich mir jetzt etwas neues kaufen würde, wäre das auch einer der ersten Punkte um die es mir gehen würde.
Außerdem finde ich es interessant wie kleine man die Netzteile mittlerweile für Poetente Systeme wählen kann.
 
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