Milliardengewinn bei Google

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24,5 Milliarden US-Dollar an Barreserven.... mal sehen wann MS gekauft wird :ugly:

Umbrella Corp!!!
 
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24,5 Milliarden US-Dollar an Barreserven.... mal sehen wann MS gekauft wird :ugly:

Umbrella Corp!!!

Eher garnicht ^^ , die meisten Aktien gehören immer noch Bill ,

Dazu hat Microsoft einen Wert von 271 mrd $ Da muss google noch ein paar Jahre sparen. nach aktuellen Stand sind das 35 Jahre ^^.

Microsoft hat einen durchschnittlichen Barbestand von 70 mrd $ an Barreserven
 
24,5 Milliarden US-Dollar an Barreserven.... mal sehen wann MS gekauft wird :ugly:

Umbrella Corp!!!
Wenn es eine Gesetztesänderung gibt die das erlauben würde.

Ich finde im Text sollte noch mindestens 5x Suchmaschinen-Monopolist stehen.
Das klingt so schön negativ vorwurfsfoll, obwohl es zu Google Jahrelang einfach keine gute Alternative gab und man sich dieses Monopol erarbeitet hat. In den letzten 3-5 Jahren mehr durch Kundenbindung dank neuer Features aber das ist egal, Gewohnheiten und bevorzugte Suchmaschinen kann man schnell ändern, wenn die Qualität nicht mehr stimmt. Und das stimmt einfach noch bei Google.
Ach ich freu mich schon auf die "Datensammler" Posts
 
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Eher garnicht ^^ , die meisten Aktien gehören immer noch Bill ,

Dazu hat Microsoft einen Wert von 271 mrd $ Da muss google noch ein paar Jahre sparen. nach aktuellen Stand sind das 35 Jahre ^^.

Microsoft hat einen durchschnittlichen Barbestand von 70 mrd $ an Barreserven


ich hoffe mal du meinst es genauso ernst wie ich - garnicht ;D

mir schon klar dass das nicht läuft , wenn aber eine Firma die in alle möglichen Sparten schielt es irgendwann mal schaffen sollte einen derartigen Deal zu schaffen (Kartellamt weggelassen) dann ist es Google, das China des Internets... ;)
 
Wahnsinn wie viel Geld da im Spiel ist...von einer einfachen Suchmaschine so viel Geld zu machen ist einfach unglaublich.
 
Wahnsinn, das Verhältnis von Umsatz und Gewinn.
z.B. bräuchte man beim Strom in DE ~22Mrd Umsatz um 2Mrd Gewinn (vor Steuern) zu schaffen.
 
So, der Artikel kommt jetzt noch mal redigiert neu.

Ich finde es trotzdem beschämend, dass sich hier Leute über Rechtschreibung aufregen, wenn sie augenscheinlich nicht mal den Unterschied zwischen einem Relativsaz und Kausalsatz kennen.

Da sollte man vielleicht besser vorsichtig sein und nicht im Glashaus mit Steinen werfen. Ich nenne keine Namen, weil ich damit ins gleiche Horn blasen würde, wie die Herren Rechtschreibkritiker. Aber jeder halbwegs Rechtschreibinformierte sieht anhand der Kommentare, wer gemeint ist.
 
Ich finde es trotzdem beschämend, dass sich hier Leute über Rechtschreibung aufregen, wenn sie augenscheinlich nicht mal den Unterschied zwischen einem Relativsaz und Kausalsatz kennen.

Da sollte man vielleicht besser vorsichtig sein und nicht im Glashaus mit Steinen werfen. Ich nenne keine Namen, weil ich damit ins gleiche Horn blasen würde, wie die Herren Rechtschreibkritiker. Aber jeder halbwegs Rechtschreibinformierte sieht anhand der Kommentare, wer gemeint ist.
Diese Argumentation ist aus verschiedenen Gründen totaler Unsinn.
1. Ich vermute stark, dass der Redakteur bezahlt wird und auch die PCGH darauf bedacht ist, aus geschäftlichen Gründen, einen seriösen Eindruck zu machen.
Das fällt bei den meisten Foren- Usern schon mal weg. Es fehlt eben die professionelle Notwendigkeit, möglichst fehlerfreie Texte zu schreiben.
Will sagen: Hier ist es durchaus legitim, mit zweierlei Maß zu messen.

2. Ist es ein plattes Totschlagargument. Nur weil ich selber etwas nicht perfekt beherrsche, soll ich (auch objektiv messbare/beweisbare) Missstände nicht kritisieren können?
Baut ihr etwa perfekte Grafikkarten/CPUs/PCs? Nein? Aber ihr kritisiert wenn etwas im Argen liegt und das vollkommen zu recht!
Und das gleiche Recht sollte man auch seinen Usern einräumen, wenn etwas mit eigenen Produkten nicht stimmt und nicht so pikiert(?) reagieren.

Ob die Art und Weise wie es ausgedrückt wurde angemessen war, steht dann wieder auf einem anderen Blatt, aber das war ja auch nicht dein Argumentationsansatz - den hätte ich schon eher verstanden.
 
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Diese Argumentation ist aus verschiedenen Gründen totaler Unsinn.
1. Ich vermute stark, dass der Redakteur bezahlt wird und auch die PCGH darauf bedacht ist, aus geschäftlichen Gründen, einen seriösen Eindruck zu machen.
Das fällt bei den meisten Foren- Usern schon mal weg. Es fehlt eben die professionelle Notwendigkeit, möglichst fehlerfreie Texte zu schreiben.
Will sagen: Hier ist es durchaus legitim, mit zweierlei Maß zu messen.

2. Ist es ein plattes Totschlagargument. Nur weil ich selber etwas nicht perfekt beherrsche, soll ich (auch objektiv messbare/beweisbare) Missstände nicht kritisieren können?
Baut ihr etwa perfekte Grafikkarten/CPUs/PCs? Nein? Aber ihr kritisiert wenn etwas im Argen liegt und das vollkommen zu recht!
Und das gleiche Recht sollte man auch seinen Usern einräumen, wenn etwas mit eigenen Produkten nicht stimmt und nicht so pikiert(?) reagieren.

Ob die Art und Weise wie es ausgedrückt wurde angemessen war, steht dann wieder auf einem anderen Blatt, aber das war ja auch nicht dein Argumentationsansatz - den hätte ich schon eher verstanden.

Vorneweg: Hier geht es eigentlich um die News zu Google, nicht um Inhalte. Also sind wir hier in einer klassischen OT-Diskussion.

Zu 1.: Dann habe ich mich vielleicht unklar ausgedrückt. Natürlich sollten die News fehlerfrei sein. Mir geht es darum, dass hier Personen namentlich diskreditiert werden, und diesen Stil mag ich einfach nicht. Ein neutrales "Die News enthält Fehler" genügt völlig.

EDIT: Ich meinte beispielsweise so einen Thread
Wo kann man eigentlich Artikel melden von welchen man Augenkrebs bekommt?
Ganz ehrlich: Hälst Du das für eine erwachsene Ausdrucksform?

http://extreme.pcgameshardware.de/p...lchen-man-augenkrebs-bekommt.html#post1471108

Zu 2.: Auch hier habe ich mich offenbar nicht klar genug ausgedrückt. Ich meinte: Wenn jemand selbst nicht fehlerfrei schreibt, wie kann er dann Rechtschreibfehler monieren?
 
So, ich war mal so frei und hab den Großteil der Offtopic-Beiträge entfernt.

Für Kritik PCGH/X betreffend bitte das Feedback-Forum benutzen, denn dazu ist es schließlich da.

Und jetzt bleiben wir bitte wieder beim Topic.

Vielen Dank.
 
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Ich find es einfach mal wieder häftig das dieser Super Gewinn den Raffgiergenden Typen an der Börse nicht genug ist.
was mich viel mehr daran stört ist, dass diese Typen nicht selten Einfluss auf die Entwicklung eines Unternehmens nehmen. Sie sind oft für kurzfristige Erfolge und wenn ein Unternehmen in langfristige Entwicklungen Investiert wollen sie das nicht. Warum? Ja weil die Aktionäre oft nach wenigen Monaten ihr Geld wieder "rausnehmen" und somit für sie ein Erfolg der Firma in 2-5 Jahren irrelevant ist. Weshalb Aktionäre einfach weniger Mitbestimmungsrecht haben sollten. Andererseits ist es nicht selten IHR Geld, was das Unternehmen erhält. Und logischerweise würde es mich als Aktioniär auch mehr freuen schnelle Gewinne zu sehen, aber das wäre jetzt ein Diskurs der weit über das Zeichenlimit hinausgeht. Bei gelegenheit kopier ich mal meine Masterarbeit rein *g*.
 
Ich find es einfach mal wieder häftig das dieser Super Gewinn den Raffgiergenden Typen an der Börse nicht genug ist.
Du musst die Leistung ja in Relation zu irgendwas (in diesem Fall zu den eigenen Erwartungen) setzen und kannst nicht nur den absoluten Wert bewundern.
Was wäre denn deiner Meinung nach ein besserer Vergleichspunkt?

was mich viel mehr daran stört ist, dass diese Typen nicht selten Einfluss auf die Entwicklung eines Unternehmens nehmen. Sie sind oft für kurzfristige Erfolge und wenn ein Unternehmen in langfristige Entwicklungen Investiert wollen sie das nicht. Warum? Ja weil die Aktionäre oft nach wenigen Monaten ihr Geld wieder "rausnehmen" und somit für sie ein Erfolg der Firma in 2-5 Jahren irrelevant ist.
So Allgemein kann man das nicht formulieren.
Natürlich gibt es die Aktionäre(Spekulanten), die nur kurzfristig schnelles Geld machen wollen, aber die Investieren selten so viel, dass sie viel zu sagen bekommen im Unternehmen.
Die meisten Beteiligungen mit ordentlich großem Anteil sind schon eher längerfristig ausgelegt.

Dass es dazwischen auch noch andere Sachen gibt ("Heuschrecken") auf die deine Beschreibung ziemlich gut passt, ist mir auch bewusst.
Hoffe du hast deine Masterarbeit net so einseitig geschrieben. ;P
 
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was mich viel mehr daran stört ist, dass diese Typen nicht selten Einfluss auf die Entwicklung eines Unternehmens nehmen. Sie sind oft für kurzfristige Erfolge und wenn ein Unternehmen in langfristige Entwicklungen Investiert wollen sie das nicht. Warum? Ja weil die Aktionäre oft nach wenigen Monaten ihr Geld wieder "rausnehmen" und somit für sie ein Erfolg der Firma in 2-5 Jahren irrelevant ist. Weshalb Aktionäre einfach weniger Mitbestimmungsrecht haben sollten. Andererseits ist es nicht selten IHR Geld, was das Unternehmen erhält. Und logischerweise würde es mich als Aktioniär auch mehr freuen schnelle Gewinne zu sehen, aber das wäre jetzt ein Diskurs der weit über das Zeichenlimit hinausgeht. Bei gelegenheit kopier ich mal meine Masterarbeit rein *g*.

1. Aktionäre sind ja die Besitzer der Firma, daher ist es ihr Recht zu entscheiden wohin der Zug fährt.
Wobei die meisten spekulaten mit ihren 0,00000000001% sowieso nichts entscheiden können. Zumal es bei google glaub ich auch Vorzugsaktien und welche mit Stimmrechten gibt.

2. Das Aktionäre Geld aus der Firma herausnehmen ist einfach nur falsch!
Wenn du deine Aktion an Person XY verkaufst, verdient oder verliert die Firma kein Geld..
Das Geld das die Firma durch die Emission verdient steht ja als gez. Kap in der Bilanz drin solltest du ja eig. wissen wenn du eine Masterarbeit darüber geschrieben hast?!

Außerdem wird ja meistens nie der gesamte Gewinn als Dividende ausgeschüttet.... von daher kann ich deinen Unmut eig. nicht verstehen... Als Mitbesitzer der Firma hab ich doch schließlich auch ein Recht auf Gewinnbeteiligung ;)

mfg

Bärenmarke
 
...Wobei die meisten spekulaten mit ihren 0,00000000001% sowieso nichts entscheiden können. Zumal es bei google glaub ich auch Vorzugsaktien und welche mit Stimmrechten gibt....
Alles richtig, aber genau diese "Vermutung" ist der unsichere Teil der Geschichte. Und so ein Firmle wie Google ist für den kompletten Markt sehr wichtig. Wäre durch den Verkauf schon denkbar, dass Google sich strategisch anders ausrichtet. Gerade, was ihre Quartalszahlen angeht
 
Alles richtig, aber genau diese "Vermutung" ist der unsichere Teil der Geschichte. Und so ein Firmle wie Google ist für den kompletten Markt sehr wichtig. Wäre durch den Verkauf schon denkbar, dass Google sich strategisch anders ausrichtet. Gerade, was ihre Quartalszahlen angeht

Durch den Verkauf wird sich strategisch nichts ändern, da sie zusammen immer noch über 50% haben.
Pcgh hat halt leider den wichtigen Teil der Meldung weggelassen :(
5-Jahres-Plan: Google-Gründer verkaufen milliardenschweres Aktienpaket - Unternehmen - IT + Medien - Handelsblatt.com

sind ja insgesammt zu 3 und nicht nur zu zweit ;)

mfg

Bärenmarke
 
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