mastergilgalad
Schraubenverwechsler(in)
Hallo Forum,
ich konnte hierzu leider keinen Thread finden und im Sammelthread wäre es mir vermutlich nicht ausdrücklich genug diskutiert worden.
Ich beziehe mich mit meinem Thema auf die aktuelle Ausgabe 200 (06/17) in der die Ryzen 5 CPUS getestet wurden. Dort ist auf Seite 44 die Spannungsskalierung der CPUs aufgeführt.
Was mich nun verwundert, in der Ausgabe aber gar nicht angesprochen bzw. diskutiert wird, ist das Verhalten der Prozessoren im Leerlauf beim Undervolting.
Die Spannung im automatischen Modus beträgt laut Angabe im Heft 1,2V bzw 1,24V bei den ryzen 5 CPUs. Betreibt man nun Undervolting steigt die Leistungsaufnahme im Leerlauf um knapp 20%! Wieso tut sie das? Kann man dieses verhindern? Beim Undervolting ginge es mir darum die Leistungsaufnahme zu reduzieren (auch, oder besonders im Leerlauf!) und nicht plötzlich einen höheren Verbrauch zu verursachen...
Warum wird dieses in den Heften nicht angesprochen (auch bei den Ryzen 7 Tests ein Magazin vorher konnte ich nichts finden). Ich habe meinen Ryzen 5 1600 noch unausgepackt neben mir liegen und überlege Ihn deshalb lieber weiter zu verkaufen. Für einen Wohnzimmerrechner ist das kein geringer Makel, vor allem da der Idle Verbrauch auch ohne Undervolting bereits hinter den Intel CPU's zurück lag.
Eventuell übersehe ich hier ja einen wesentlichen Punkt. Ich kenne das Undervolten bislang nur von meiner Grafikkarte. Dort erreiche in in allen Zuständen eine geringere Leistungsaufnahme (Was durch die niedrigere Spannung ja auch logisch sein sollte).
Falls jemand einen Undervolting Vergleich zwischen Ryzen und Intel i7 (7700k) oder ähnlichem kennt wäre ich für einen Tipp sehr dankbar.
Vielen Dank schon einmal für die Aufklärung.
ich konnte hierzu leider keinen Thread finden und im Sammelthread wäre es mir vermutlich nicht ausdrücklich genug diskutiert worden.
Ich beziehe mich mit meinem Thema auf die aktuelle Ausgabe 200 (06/17) in der die Ryzen 5 CPUS getestet wurden. Dort ist auf Seite 44 die Spannungsskalierung der CPUs aufgeführt.
Was mich nun verwundert, in der Ausgabe aber gar nicht angesprochen bzw. diskutiert wird, ist das Verhalten der Prozessoren im Leerlauf beim Undervolting.
Die Spannung im automatischen Modus beträgt laut Angabe im Heft 1,2V bzw 1,24V bei den ryzen 5 CPUs. Betreibt man nun Undervolting steigt die Leistungsaufnahme im Leerlauf um knapp 20%! Wieso tut sie das? Kann man dieses verhindern? Beim Undervolting ginge es mir darum die Leistungsaufnahme zu reduzieren (auch, oder besonders im Leerlauf!) und nicht plötzlich einen höheren Verbrauch zu verursachen...
Warum wird dieses in den Heften nicht angesprochen (auch bei den Ryzen 7 Tests ein Magazin vorher konnte ich nichts finden). Ich habe meinen Ryzen 5 1600 noch unausgepackt neben mir liegen und überlege Ihn deshalb lieber weiter zu verkaufen. Für einen Wohnzimmerrechner ist das kein geringer Makel, vor allem da der Idle Verbrauch auch ohne Undervolting bereits hinter den Intel CPU's zurück lag.
Eventuell übersehe ich hier ja einen wesentlichen Punkt. Ich kenne das Undervolten bislang nur von meiner Grafikkarte. Dort erreiche in in allen Zuständen eine geringere Leistungsaufnahme (Was durch die niedrigere Spannung ja auch logisch sein sollte).
Falls jemand einen Undervolting Vergleich zwischen Ryzen und Intel i7 (7700k) oder ähnlichem kennt wäre ich für einen Tipp sehr dankbar.
Vielen Dank schon einmal für die Aufklärung.