Windows 10: Nach Anniversary-Update vermehrt SSD-Probleme

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Seit das Anniversary-Update von Windows 10 an immer mehr Nutzer verteilt wird, klagen einige Nutzer über eingefrorene Bildschirme. Dieses Problem tritt laut Microsoft vereinzelt auf, wenn das Betriebssystem auf einer SSD installiert wurde. Eine offizielle Lösung gibt es nicht, Microsoft rät zur Schadensbegrenzung.

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Das Problem hatte ich auch schon vor dem Update, hat rein gar nichts damit zu tun, scheint irgendwie mit Fast Boot ein Problem zu geben.
 
ich hatte das Problem mit dem einfrieren jedoch erst mit der neuen Version und der Rollback hat alles wieder zum laufen gebracht wie erwünscht
 
Ich find das doch relativ eigenartig, ich hatte während der Entwicklungszeit beim Testen Probleme und jetzt nicht, das muss bestimmte Konstellationen betreffen :what:
 
Ich find das doch relativ eigenartig, ich hatte während der Entwicklungszeit beim Testen Probleme und jetzt nicht, das muss bestimmte Konstellationen betreffen :what:

Das ist ja bei so gut wie jedem Bug so. Zum einen bin ich froh, dass ich WinX nur nebenher nutze und aktuell noch hauptsächlich auf Win7 setze - keine Ahnung, ob der Bug auch mich betrifft - und es tut mir natürlich für jeden leid, der darunter zu leiden hat. Zum anderen finde ich diese News einfach zuuuuu herrlich! Musste laut loslachen. "WinX kauptt": MS weiß auch nicht weiter :lol: DAS hätte ich gern als Überschrift für die News :ugly:
 
Das Schlimmste an der ganzen Geschichte ist, das das Drecksupdate sich heimlich im Hintergrund installiert ohne irgendetwas nachzufragen oder aufzuzeigen.
Ich habe beim onlinezocken ne halbe Stunde die Ursache gesucht warum ich nur noch Abbrüche hatte.
Jetzt ist das scheiss Autoupdate auf "deaktiviert" und wird nur noch alle 3 Monate mal angeworfen. Und insbesondere erst, wenn der neue Mist als halbwegs laufend zu bezeichnen ist.
 
Das Problem hatte ich auch schon vor dem Update, hat rein gar nichts damit zu tun, scheint irgendwie mit Fast Boot ein Problem zu geben.

Ist bei meinen Systemen auch so. Es gibt Frezzes sowohl auf dem Haupt- als auch den Zweitsystem. Beide schon seid beginn an und auf dem Zweitsystem hat sich seid 1607 auch nichts geändert. An Fast Boot sollte es aber nicht liegen, da ich es auf beiden System deaktiviert habe. Es verursacht nur extreme Probleme, wenn man einen Dual-Boot benutzt (Partitionen werden in einen inkonsistenten nach dem Herunterfahren zurück gelassen, was ich für sehr fragwürdig halte) oder die Grafikkarte wechseln will.

Glücklicherweise treten die Freezes nur auf dem Desktop auf und da ich außer spielen unter Windows nichts mehr mache, betrifft es mich kaum.
 
Wäre ein Grund es wieder auf 30 Tage zu erhöhen oder am besten ohne Zeitlimit.
Das Zeitlimit ist totaler Mist.
 
Das ist ja bei so gut wie jedem Bug so. Zum einen bin ich froh, dass ich WinX nur nebenher nutze und aktuell noch hauptsächlich auf Win7 setze - keine Ahnung, ob der Bug auch mich betrifft - und es tut mir natürlich für jeden leid, der darunter zu leiden hat. Zum anderen finde ich diese News einfach zuuuuu herrlich! Musste laut loslachen. "WinX kauptt": MS weiß auch nicht weiter :lol: DAS hätte ich gern als Überschrift für die News :ugly:

Habe es ähnlich gemacht, habe mir ein Windows 7 Pro gekauft das geupgradet und mein Windows 7 Home P. behalten.
Kann wenn es mit Windows 10 Probleme geht, jederzeit zurück ohne Hindernisse. Außer Windows 10 würde den Bootbereich killen, dann hätte ich aber noch ein Backup.
 
Ok das erklärt so einiges.
Seit dem Update habe ich dieses Problem auch. Jeweils nach dem ersten Einschalten, nachdem ich den PC komplett ausgeschaltet (ab vom Netz) habe, hört die SSD irgendwann auf zu arbeiten. Bei weiteren Neustarts tritt das Problem dann aber nicht mehr auf.
Positiv bei dem Update ist, dass endlich standardmäßig die Uhr rechts unten auf dem zweiten Bildschirm aktiviert ist. :D
 
Genau so ist es, was kann M$ dazu, wenn die User Ihren Rechner nicht ordentlich im Griff haben und nur billige Chinahardware einbauen ..... :ugly:

Denn Win X ist die Zukunft und das beste Betriebssystem, das M$ je auf den Markt gebracht hat. :D

In welchem Zeitalter lebst du denn??
Welche nicht Chinahardware hast du denn drinn.
70% sind ebenfalls in China gefertigt.
Es ist dabei egal, ob es ein PCI-E-Slot ist, die Schrauben im PC-Gehäuse, oder die meisten Bauteile der vorhandenen Hardware.
Wichtiger ist wer hat es in einer sinnvollen, langlebigen Konfiguration zusammenbauen lassen.
Das ist das hauptsächliche Kriterium, ob etwas solides zustande gekommen ist!
Markennamen sind übrigens nur Schall und Rauch!!!

Ich bin bisher nicht betroffen, egal ob mit den üblichen SSD, auch nicht mit denen der M.2-Version.
 
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