The Division 2: "Wie eine zweite Ehe" für Massive

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David Polfeldt, Managing Director bei Massive Entertainment, hat über The Division 2 philosophiert. Das Shooter-Rollenspiel stelle gewissermaßen eine zweite Ehe dar. In der ersten sei noch alles neu und aufregend, bei der zweiten achte man jedoch verstärkt auf die langfristige Planung. Trotzdem könnte The Division (1) parallel weitergeführt werden.

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Wenn man sich in der ersten Ehe keine Mühe gab, zeugt das von einem schlechten Charakter, falschen Prioritäten und einer allgemein fehlerhaften Grundeinstellung.

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Pilo schrieb:

Wenn man sich in der ersten Ehe keine Mühe gab, zeugt das von einem schlechten Charakter, falschen Prioritäten und einer allgemein fehlerhaften Grundeinstellung.

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Wer behauptet denn so einen Quatsch, dass sie sich keine Mühe gegeben haben?

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Pilo schrieb:

Wenn man sich in der ersten Ehe keine Mühe gab, zeugt das von einem schlechten Charakter, falschen Prioritäten und einer allgemein fehlerhaften Grundeinstellung.

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ah du bist auch einer von denen die nur leute zwichen 18 und 25 in wichtige positionen einstellen die frisch aus dem studium kommen aber 40 jahre berufserfahrung mitbringen müssen. nein spass. aber ein wenig so klingt es.

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marjot schrieb:

Wer behauptet denn so einen Quatsch, dass sie sich keine Mühe gegeben haben?

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Dank der Serverprobleme, die es bei jedem Update/Event gab, habe ich da auch meine Zweifel,
ob es im zweiten Teil besser laufen wird. Dieses Mal werde ich abwarten und nicht sofort kaufen....

Vor allem mehr Single Player Inhalte, von mehr als 8 Clanmembern spielen momentan max. 2 noch den 1. Teil.
Meistens bin ich sogar alleine unterwegs. Wer weiß, was in der DZ abgeht (oft 4:1) der weiß, was ich meine.

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Von einem Managing Director verlange ich etwas mehr Integrität, als bei einem Gespräch über ein Spiel einen Bogen zu seiner gescheiterten ersten Ehe zu schlagen. Hört sich zumindest so an, ansonsten würde er sowas nicht von sich geben.

Der Vergleich ist zumindestens deplaziert.

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Govego schrieb:

Von einem Managing Director verlange ich etwas mehr Integrität, als bei einem Gespräch über ein Spiel einen Bogen zu seiner gescheiterten ersten Ehe zu schlagen. Hört sich zumindest so an, ansonsten würde er sowas nicht von sich geben.

Der Vergleich ist zumindestens deplaziert.

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Der wollte doch einfach nur sagen das es beim ersten mal ein relativ unbekanntes Abenteuer war, aufregend, aber die auch Fehler gemacht haben aus denen sie gelernt haben für einen weiteren Versuch.

Das auch manche Leute alles in die Waagschale werfen müssen und dann butthurt sind.... facepalm.

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Mein Bruder war auf der Gamescom weil ich berufsbedingt nicht kommen konnte und laut seiner aussage war das wieder so ein Bug Festival ... 1 mal ist das Spiel abgeschmiert dann sind Leichen nicht dispawnt und zappelten überall rum ...
Ich weiß auch nicht wie man so was der Öffentlichkeit dann Präsentieren kann .

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DasTier81 schrieb:

Mein Bruder war auf der Gamescom weil ich berufsbedingt nicht kommen konnte und laut seiner aussage war das wieder so ein Bug Festival ... 1 mal ist das Spiel abgeschmiert dann sind Leichen nicht dispawnt und zappelten überall rum ...
Ich weiß auch nicht wie man so was der Öffentlichkeit dann Präsentieren kann .

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Ich war auch auf der GC und habe es spielen können, bei mir lief alles sauber und es waren keine Bugs zu erkennen. Es war auch eigentlich überall ein Mitarbeiter vom Stand dabei, der per Headset, mit je 4 Leuten Verbunden war zwecks Problemen. Ich habe mit 3 Leuten gespielt, die ich nicht kannte und wir sind durch die kurze Mission gerannt, es war mir persönlich viel zu leicht. Am Ausgang wurde ich dann von einem Entwickler auf Englisch angesprochen, wie sich die Demo angefühlt hat.
Er fragte, ob ich Teil eins gespielt habe und ob man den Unterschied zu Teil zwei merkt. Außerdem wollte er wissen, ob ich grobe Fehler entdeckt habe und wie der Gesamteindruck vom Spiel ist.

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marjot schrieb:

Wer behauptet denn so einen Quatsch, dass sie sich keine Mühe gegeben haben?

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In der Open Beta von The Division konnt man schon erkennen, dass sich Ubisoft keine Mühe gegeben hatte. Rudimentärer Einheitsbrei ohne Langzeitmotivation.
Warum hatte sich denn Ubisoft nicht von Anfang an Mühe gegeben und ein gutes "Erste Ehe"-Spiel gemacht?
Was, wenn die "Zweite Ehe" auch wieder in "Scheidung" (von den Spielern) endet? Sagt man dann bei Ubisoft: Alle guten Dinge sind drei?
Es ist immer mindestens einer Schuld wenn's in der Ehe nicht klappt. Und ich weiß, wer es bei "The Division" war der es in den Sand setzte. Würdest du jemanden der geschieden wurde heiraten, wenn du wüsstest, das derjenige Schuld war am Zerbrechen der ersten Ehe? Bei mir würden alle Alarmglocken läuten.

AW: The Division 2: "Wie eine zweite Ehe" für Massive

Die meisten, die immer so rumheulen wegen "Ubischrott" und "Bugvision", stellen sich halt einfach auch etwas an.

Ich spiele Division 1 seit Tag 1, hatte auch ohne Frage hier und da Probleme, aber insgesamt ist es ein geniales Spiel in meinen Augen.
Ich habe bisher über 800h viel Spaß in Division gehabt, deshalb flenne ich nicht bei kleineren Fehlern gleich rum wie ein kleines Kind, denen man das Spielzeug weggenommen hat.

Pilo schrieb:

In der Open Beta von The Division konnt man schon erkennen, dass sich Ubisoft keine Mühe gegeben hatte. [...]

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Immer groß beschweren und dann beispielsweise nicht mal wissen, dass das Spiel überhaupt nicht von Ubisoft entwickelt wurde sondern von Massive Entertainment. Da fängt es schon mal an.
In Facebook Gruppen, in denen es um das Spiel geht, fällt auch oft auf dass Leute sinngemäß schreiben "Scheiß Ubisoft ich hab dauernd Verbindungsabbrüche" und später stellt sich raus, dass der Fehler auf Anwenderseite lag. Dieses Rumgeheule in der Community ist nur noch nervig.

Dann diese Worte eines Mitarbeiters, der nur einen kreativen Vergleich ziehen wollte und sich vielleicht ungünstig ausgedrückt hat, in die Waagschale zu werfen, zeugt auch von dem Bedürfnis einfach nur rumzuhaten.

Die meisten, die am lautestens weinen, haben auch überhaupt gar keine Vorstellung davon, was es für ein Aufwand ist, so ein Spiel auf die Beine zu stellen. Da ist es mit "ein bisschen Code schreiben und Assets reinziehen" nicht getan. Ein Spiel in diesem Umfang für so viele Spieler bereitzustellen erfordert Unmengen an Server-Kapazitäten. Und die werden nicht einfach angeschaltet und dann laufen gelassen. Die müssen konfiguriert, überwacht und gewartet werden.

Denkt mal drüber nach.

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roxxnplotz schrieb:

Das auch manche Leute alles in die Waagschale werfen müssen und dann butthurt sind.... facepalm.

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du nennst es in die waagschale werfen und ich nenne es kritische betrachtung oder bist du auch mit folgender aussage einverstanden: http://www.pcgameshardware.de/Gefor...62/News/Kritik-an-uebertriebenem-Lob-1263755/

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@marjot : Ich stimme Dir in großen Maßen zu und auch ich komme mitlerweile auf über 860 Stunden und ich spiele es noch heute gerne. Meine großen Hoffnungen liegen in der Fortsetzung aber machen wir uns beim 1. Teil nichts vor: Es wurde am Anfang ziehmlich viel geschlampt, stellenweise viel zu wenig Serverkapazitäten bereitgestellt und erst mit Patch 1.8 kam die wirklich große Wende und das Spiel hat steigende Nutzerzahlen vorzubringen.

Der Weg dorthin ( ich bin darüber sehr froh) war allerdings sehr steinig und hätte vermieden werden können, hätte Massive eine transparentere Informationspolitik betrieben und wirklich mehr auf die Fans gehört. TD2 tritt jetzt ein schweres Erbe an und ich drücke die Daumen und freue mich auf den Release.

C ya

JEREC

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Habe schon rund 100 Stunden in “De Wischn 1“ verbracht und das Spiel ist durch und durch, sehr gut
Die Fehler waren echt überschaubar und in einem ganz normalen Rahmen.
Nur habe ich so viele Spiele die noch gespielt werden müssen (Witcher 3, Skyrim usw.).
Wenn ich keine anderen Spiele mehr hätte, wäre ich weiter bei Division 1 geblieben!

Habe es aber schon vor Wochen gelöscht.
Man sollte aufhören wenn es am schönsten war, so bleibt einem ein Spiel immer gut in Erinnerung.
Teil 2 wird dann im Umfang einer Aktion von mir gekauft... wenn ich dann überhaupt noch Zeit habe ^^