Computex: Qnap präsentiert NAS mit Ryzen-Technik

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Der Hersteller Qnap, spezialisiert auf Netzwerkspeichersysteme, hat im Rahmen der Computex-Messe eine neue NAS-Produktreihe vorgestellt. Diese besteht aus den drei Systemen TS-677, TS-877 sowie TS-1277, und zeichnet sich durch die Verwendung von AMDs aktuellen Ryzen-Prozessoren aus. Im dritten Quartal sollen die Produkte verfügbar sein.

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blöde Frage:
kann man da nicht einfach eine Vega oder 1080ti und ein Windows drauf packen und hat nen vollwertigen PC?
Worin unterscheidet sich die Hardware dann noch?
 
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blöde Frage:
kann man da nicht einfach eine Vega oder 1080ti und ein Windows drauf packen und hat nen vollwertigen PC?
Worin unterscheidet sich die Hardware dann noch?

ich würde mal sagen der unterschied liegt im platz und hoffentlich stromverbrauch. du brauchst den prozessor hier ja meist für das daten hin und herschieben und sachen wie auto backups. das geht dann halt alles schneller als mit einem nas das halt einen schwächeren prozessor hat.
 
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Sieht mehr nach einem kleiner Server, als nach einem NAS aus.
 
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Wie kann man einen 65W Prozessor in ein NAS schnallen?
Da reicht ein kleiner Mobilprozessor ohne große Abwärme aus.

Und im Sommer werden die Dinger gut heiß.
Manche Platten heizen da kräftig.

Na ja, die TS-1277 NAS scheint mehr zu sein, als ein reines Netz-Speichersystem; immerhin spricht der Hersteller von dem Einbau einer Grafikkarte für Computing-Anwendung. Ein Intel-Atom (oder Jaguar-basierte E/G-Serie-APU von AMD) wird wohl nicht ausreichen, um eine GTX 1080 oder RX 580 vollkommen auszulasten.
 
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Wie kann man einen 65W Prozessor in ein NAS schnallen?
Da reicht ein kleiner Mobilprozessor ohne große Abwärme aus.

Tellerrandproblem. Für einfaches Datenspeichern wird ein Mobil-prozzi sicherlich reichen, aber wenn man aufwändige Sicherheitssysteme laufen lässt oder auch nur die Daten verschlüsseln lässt, dann kann es da schon eng werden.
Mit einem Plex-Server kann man auch ein Ryzen 7 NAS voll auslasten. Gerade wenn eine 10Gbit Anbindung zur Verfügung steht.
 
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Tellerrandproblem.
Bezeichnungsproblem würde ich sagen.
Für ein NAS brauche ich keine GTX 1080, eigentlich gar keine Grafikkarte.
Und wenn man damit andere Aufgaben erfüllt, ist es eben kein NAS.

Im alten Firmen Systea Server werkelt ein Xeon Vierkerner mit 90W.
Die Grafik ist eine integrierte Volari.
Und ein RAID5 ist auch vorhanden.

Da steht aber ein 30W Lüfter davor.

Die Kopiergeschwindigkeit ist auch nach 10 Jahren noch atemberaubend mit HD-Platten.
500 MB sieht man gar nicht. bei 2GB zuckt der Ordner kurz zum neuen Speicherplatz rüber.

Das Teil heißt aber explizit Server.
 
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hmm ... klinkt ja nicht uninteresant ... wenn man eine Graka an eine auf dem NAS laufende VM durchreichen könnte.
Schaue mir das Ding mal näher an wenn es verfügbar sein sollte...
 
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