Far Cry 5: Übersicht über die Mikrotransaktionen im Spiel

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Das in wenigen Tagen erscheinende Spiel Far Cry 5 wird, wie die meisten Titel heutzutage, Mikrotransaktionen enthalten. Diese sollen aber voraussichtlich keine exklusiven Vorteile bieten: Alles lässt sich auch durch Spielfortschritt freischalten. Zudem sind Verbrauchsgegenstände von den Echtgeld-Käufen ausgenommen.

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Far Cry 5 wird, wie die meisten Titel heutzutage, Mikrotransaktionen enthalten

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Wäre auch ein Wunder wenn es das nicht hätte

Trotz des Preises werden Mikrotransaktionen integriert sein, wenn auch, immerhin, in abgeschwächter Form. Die Transaktionen betreffen Bewegungsmittel wie Autos, Boote und Flugzeuge sowie auch Waffen und Outfits. Positiv an der angekündigten Umsetzung ist, dass zumindest keine Inhalte ausschließlich über die "Silberbarren" genannte Währung freigeschaltet werden können. Alles kann auch über Ingame-Währungen erspielt werden.

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Ich pers. sehe das nicht mehr als abgeschwächte Form.
Forbewegungsmittel und zum Teil Waffen in einem OpenWorld Spiel für Echtgeld anbieten, auch wenn man es frei Spielen kann ... naja ... die stellt sich die Frage wie lange man Grinden muss.
Wafffen sehe ich in einem SP Spiel dann nicht so problematisch.
Abgeswächte Form wäre für mich Kleidung oder Skins ....

Ich sehe es schon in naher Zukunft kommen, 60€ dafür das man ein Anpruch hat das Spiel überhaupt erwerben zu dürfen, 20€ dafür das man es bei XYZ Plattform Downloaden darf, 10€ für's Menü, 10€ für die Freischaltung der Steuerung, 10€ für Freischaltung der Grafikeinstellungen usw usw.

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war irgendwie klar das der erste Kommentar wieder so ein schwacher ist... immer das gleiche geleier von immer den gleichen Leuten zum immer gleichen Thema.

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Das ding ist noch nicht mal draussen , also bevor man den Shitstrom los tritt sollte man schon erst mal wissen von was man Redet ...

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Das Thema muss immer und immer wieder runtergeleiert werden. So oft, bis es auch den Hersteller nervt. Gothic 1 habe ich mir mal für 39,99 DM gekauft - da war alles drin.
Heutzutage bietet Ubisoft bei allen möglichen Spielen die Collectors Edition ab 150€ an und es gibt trotzdem noch Mikrotransaktionen.

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war irgendwie klar das der erste Kommentar wieder so ein schwacher ist... immer das gleiche geleier von immer den gleichen Leuten zum immer gleichen Thema.

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kannst du mir erklären warum er schwach ist? es ist schlichtweg nicht ok. wenn jemand ein spiel programmiert, unabhängig von publisher und co, zielt dieser darauf ab, das man seine wertvolle lebenszeit dafür opfert, weil das spiel so gut ist das man alternativen erstmal liegen lässt.

die derzeitige philosophie bezüglich des konsums kann ich in keinster weise nachvollziehen.

irgendwie wird das thema verfehlt welches spiele beeinhalten, individualität hin oder her...es kann nicht sein das man für ein paar bits & bytes welche nen roten statt blauen pullover beeinhalten, zur kasse gebeten wird.

direkte spielerische vorteile sind noch schlimmer...

es geht ums spielen!

leider ist vielen die individualität mehr wert als das erlebnis an sich...folglich wird jeder der die möglichkeit hat, daraus kapital schlagen.

ich boykottiere mittlerweile solche machenschaften und hoffe es folgen noch mehr, das man wieder dahin kommt, wo alles her kommt, SPIELEN!

man misst sich mit anderen oder gegen eine KI, sammelt erfahrungen und co., dazu gehört auch verlieren, wäre es nicht so, wäre es langweilig, das macht es aus!

in fast jeder sportart wird auf ein halbwegs fairen wettbewerb geachtet, aber bei spielen kann man mittlerweile fast alle eigenen inkompetenzen monetär ausgleichen....angebot und nachfrage...

zum glück gibts noch spiele welche derartige mechaniken nicht beeinhalten

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Die Spielehersteller werden solange diesen Mikrotransaktionen Mist pushen, bis der Verbraucher völlig zermürbt und abgestumpft wird und dies letztendlich mitmacht.

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Th3o schrieb:

Die Spielehersteller werden solange diesen Mikrotransaktionen Mist pushen, bis der Verbraucher völlig zermürbt wird und dies letztendlich mitmacht.

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Warum? Ist doch lediglich eine Frage der Disziplin ob man die Finger davon lässt. Anders kommt das Feedback nie beim Publisher an. Ich fürchte Ubisoft ist mit seinen Zweigstellen mittlerweile einfach zu groß und ineffizient geworden, wie eine Sozialversicherungskasse bei der 97% der Gelder für die beamteten Mitarbeiter und Pensionen draufgeht. Bleibt nur die Frage ob mit FC5 was derart Exklusives geboten wird das man haben muß. Ich finde Season Pass + Microtransaktionen nämlich auch so unschön wie eine X-fach-Besteuerung bei der einem erst was weggenommen und gegen Aufgeld zurückgegeben wird. Und klar wird irgendwo der Fortschritt ausgebremst, sonst kauft ja keiner.

AW: Far Cry 5: Übersicht über die Mikrotransaktionen im Spiel

Die Spielehersteller werden solange diesen Mikrotransaktionen Mist pushen, bis der Verbraucher völlig zermürbt wird und dies letztendlich mitmacht.

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genau das passiert grad, man "gewöhnt" sich dran für eigentlich völlig gewöhnlichen inhalt, respektive teilweise sogar vorteile zur kasse gebeten zu werden.

es steht nicht mehr das können bzw der spass im vordergrund sondern monetäre interessen. entweder ich bin zu alt oder die jugend von heute nimmt es mittlerweile als normal auf.

die tatsache das ubisoft und co nicht spiele entwickeln um eine botschaft zu übertragen, welche nen (was auch immer) inhalt hat, ist mittlerweile so deutlich und eklig...das einem schlecht wird.

bald bezahlt man nicht nur early accsess sondern schon die idee...

Warum? Ist doch lediglich eine Frage der Disziplin ob man die Finger davon lässt. Anders kommt das Feedback nie beim Publisher an.

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ja genau das ist das problem! es arbeiten bei allen publishern mittlerweile menschen welche die wahrscheinlichkeit errechnen ob sich inhalt "x" lohnt....

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sinchilla schrieb:

ja genau das ist das problem! es arbeiten bei allen publishern mittlerweile menschen welche die wahrscheinlichkeit errechnen ob sich inhalt "x" lohnt....

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Klar, die Zielgruppe existiert auch.

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Klar, die Zielgruppe existiert auch.

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genau dass ist das problem, spiele sind mittlerweile nichts anderes mehr als ein risikogeschäft, lohnt es sich programmierer und co zu finanzieren um daraus ( das es menschen spielen und sich daran erfreuen) profit zu schlagen.

vor ein paar jahren stand noch die idee im vordergrund bzw der ansatz das erlebnis mit anderen teilen zu wollen. das "spielersiche" bzw der wettbewerb neben monetären interessen ist mittlerweile sekundär.

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sinchilla schrieb:

genau dass ist das problem, spiele sind mittlerweile nichts anderes mehr als ein risikogeschäft, lohnt es sich programmierer und co zu finanzieren um daraus ( das es menschen spielen und sich daran erfreuen) profit zu schlagen.

vor ein paar jahren stand noch die idee im vordergrund bzw der ansatz das erlebnis mit anderen teilen zu wollen. das "spielersiche" bzw der wettbewerb neben monetären interessen ist mittlerweile sekundär.

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Für mich wie viele andere ist das kein echtes Problem, ich greif dann erst zu wenn so ein Spiel in der Grabbelkiste um 5-10 Euro zu haben ist. Gutes Beispiel war NFS Most Wanted 2012 wo man bei jedem 3. Wagen ohne Zusatzpaket gegen Aufpreis nicht einsteigen darf. Hab ich bei mediamarkt um 7 Euro ergattert. Die Publisher verwechseln halt noch oft Ursache mit Wirkung.

AW: Far Cry 5: Übersicht über die Mikrotransaktionen im Spiel

Für mich wie viele andere ist das kein echtes Problem

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aber genau das ist das problem! du stehst nicht mehr im vordergrund sondern dein geld...wenn nun "alle" erst "zugreifen" wenn es sich lohnt, wird sich der inhalt bzw die qualität dessen nicht nach oben bewegen...man liefert nur soviel, wie der kunde bereit ist zu bezahlen...nicht umsonst gibt es etliche spielenperlen welche diese kurzeitige phase überdauern werden, denn damals waren die prämissen noch andere...

nicht "you get what you pay for" sondern "u pay wat i created and think its worth..."

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Ich verabscheue zwar auch Mikrotransaktionen und sehe das gerade bei Open World Spielen, die darauf ausgelegt sind, zum Teil in "Arbeit" auszuarten, besonders kritisch, aber Ubisoft hats bei AC Origins auch absolut vernünftig hinbekommen.

Ich hatte bei Origins zu keiner Zeit das Gefühl, dass die Spielzeit gestreckt wurde oder Ressourcen zu knapp sind, um mich dazu zu bringen, per Echtgeld Ressourcen zu kaufen.
Tatsächlich war das Spiel selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad so gebalanced, dass man nach dem durchspielen locker (!) max-level erreicht und zudem durch Haupt und Nebenmissionen genügend Ressourcen bekommt, um alles was am Charakter hochlevelbar ist auf maximales Level zu bekommen.

Ich hab zwar ganz am Anfang des Spiels ca. 1 Stunde investiert, um mir Ressourcen zu beschaffen, weil ich vermutet habe, dass ich aufgrund der Microtransaktionen um den Grind nicht herum komme, hab aber dann relativ schnell gemerkt, dass das überhaupt nicht notwendig ist, wenn man Haupt und Nebenmissionen spielt.

Wie gesagt, das war auf höchstem Schwierigkeitsgrad. Und der Punkt ist eben, dass ich selbst da nichtmal das Gefühl hatte, dass das Aufleveln der Ausrüstung überhaupt notwendig ist. Letzten Endes hab ichs der Vollständigkeit halber gemacht, wäre aber auch, wenn ich alles nur zur Hälfte aufgelevelt hätte problemlos durchs Spiel gekommen.

Auf normalen Schwierigkeitsgrad sollte es daher noch viel weniger ein Problem gewesen sein.

Letzten Endes war ich überrascht, wie "seicht" das Progression System ist. Selbst wenn man die MT mal komplett aussen vor lässt... Trotz Microtransaktionen und höchstem Schwierigkeitsgrad fand ich mich weniger zum "Grind" (der gar keiner ist) gezwungen, als in älteren Spielen ganz ohne Miktrotransaktionen.
Also ich persönlich hab dem Spiel angemerkt, dass hier tatsächlich alles vollständig auf den Spieler gebalanced ist, der kein zusätzliches Geld ausgeben möchte. Und selbst da war man noch sehr sehr nachsichtig mit den Spielern.

Jeder der in Skyrim mal ein paar Rüstungen geschmiedet hat, muss mehr Grinden, als in AC Origins. Nur um das Ganze mal ins Verhältnis zu setzen...


Wenn Far Cry 5 ähnlich gebalanced ist, mach ich mir da überhaupt keine Sorgen. Und glaubt mir, ich wäre wahrscheinlich einer der ersten, der auf die barrikaden Springt und die Mistgabeln anzündet, wenn ich das Gefühl habe, wegen Mikrotransaktionen und gestreckter Spielzeit meine Zeit zu verschwenden. Ich sehe Mikotransaktionen in SP spielen trotzdem extrem kritisch und mach mir nach wie vor sorgen, dass die Entwickler und Publisher versuchen werden, die Stellschrauben nach und nach anzuziehen... Aber wie gesagt, wenn es so wie bei AC Origins abläuft hab ich keinen Grund, mich darüber aufzuregen.

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sinchilla schrieb:

aber genau das ist das problem! du stehst nicht mehr im vordergrund sondern dein geld...wenn nun "alle" erst "zugreifen" wenn es sich lohnt, wird sich der inhalt bzw die qualität dessen nicht nach oben bewegen...man liefert nur soviel, wie der kunde bereit ist zu bezahlen...nicht umsonst gibt es etliche spielenperlen welche diese kurzeitige phase überdauern werden, denn damals waren die prämissen noch andere...

nicht "you get what you pay for" sondern "u pay wat i created and think its worth..."

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Die Reise geht aus meiner Sicht eher in Richtung Prime, später vielleicht sogar leistungsbezogen, so dass man bezahlt was man konsumiert aber dafür halt das volle Game mietet. EA Origin ist da mit Vault schon auf einem guten Weg. Wenn Steam sowas machen würde wär das ein genialer Zug wegen der großen Bandbreite an Spielen.

@Laggy.NET, seh ich auch so , Ubisoft macht es sehr geschickt aber ohne Seasonpass weiß man, dass was fehlt. Grad bei AC Origin und das war auch bei AC Syndicate so obwohl das Jack the Ripper DLC dann eher mau ausgefallen ist. War ehrlich gesagt das Marketing spannender als der Content.

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AW: Far Cry 5: Übersicht über die Mikrotransaktionen im Spiel

Ich verabscheue zwar auch Mikrotransaktionen und sehe das gerade bei Open World Spielen, die darauf ausgelegt sind, zum Teil in "Arbeit" auszuarten, besonders kritisch, aber Ubisoft hats bei AC Origins auch absolut vernünftig hinbekommen.

Ich hatte bei Origins zu keiner Zeit das Gefühl, dass die Spielzeit gestreckt wurde oder Ressourcen zu knapp sind, um mich dazu zu bringen, per Echtgeld Ressourcen zu kaufen.
Tatsächlich war das Spiel selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad so gebalanced, dass man nach dem durchspielen locker (!) max-level erreicht und zudem durch Haupt und Nebenmissionen genügend Ressourcen bekommt, um alles was am Charakter hochlevelbar ist auf maximales Level zu bekommen.

Ich hab zwar ganz am Anfang des Spiels ca. 1 Stunde investiert, um mir Ressourcen zu beschaffen, weil ich vermutet habe, dass ich aufgrund der Microtransaktionen um den Grind nicht herum komme, hab aber dann relativ schnell gemerkt, dass das überhaupt nicht notwendig ist, wenn man Haupt und Nebenmissionen spielt.

Wie gesagt, das war auf höchstem Schwierigkeitsgrad. Und der Punkt ist eben, dass ich selbst da nichtmal das Gefühl hatte, dass das Aufleveln der Ausrüstung überhaupt notwendig ist. Letzten Endes hab ichs der Vollständigkeit halber gemacht, wäre aber auch, wenn ich alles nur zur Hälfte aufgelevelt hätte problemlos durchs Spiel gekommen.

Auf normalen Schwierigkeitsgrad sollte es daher noch viel weniger ein Problem gewesen sein.

Letzten Endes war ich überrascht, wie "seicht" das Progression System ist. Trotz Microtransaktionen und höchstem Schwierigkeitsgrad fand ich mich weniger zum "Grind" (der gar keiner ist) gezwungen, als in älteren Spielen ganz ohne Miktrotransaktionen.
Also ich persönlich hab dem Spiel angemerkt, dass hier tatsächlich alles vollständig auf den Spieler gebalanced ist, der kein zusätzliches Geld ausgeben möchte. Und selbst da war man noch sehr sehr nachsichtig mit den Spielern.

Jeder der in Skyrim mal ein paar Rüstungen geschmiedet hat, muss mehr Grinden, als in AC Origins. Nur um das Ganze mal ins Verhältnis zu setzen...


Wenn Far Cry 5 ähnliche gebalanced ist, mach ich mir da überhaupt keine Sorgen. Und glaubt mir, ich wäre wahrscheinlich einer der ersten, der auf die barrikaden Springt und die Mistgabeln anzündet, wenn ich das Gefühl habe, wegen Mikrotransaktionen und gestreckter Spielzeit meine Zeit zu verschwenden. Ich sehe Mikotransaktionen in SP spielen trotzdem extrem kritisch.​

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das mag sein. es ist nicht anders wie bei nem autokauf, willste alufelgen und co zahlste drauf....je nachdem was es einem wert ist, bezahlt man den wert...macht (für mich) aber irgendwie den reiz des spielen (messen mit anderen) kaputt

AW: Far Cry 5: Übersicht über die Mikrotransaktionen im Spiel

Es ist ein Singleplayer Spiel... mal ehrlich haben die mal überlegt wie sinnvoll dass ist? Gleiches war schon in Schatten des Krieges.. oder sowas wie Fallout Shelter. Also mal ganz ehrlich, wer da dann wirklich Geld investiert statt wenn er etwas möchte zu bescheissen - dem kann man nicht mehr helfen.
Sehe aber auch keinen Grund Ubisoft zu loben dass sie keine Lootboxen oder anderes bringen, viel mehr ist Kritik angebracht überhaupt ein solches System (Pay Content) in einem Spiel zu haben.

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So lange es Leute gibt die Youtubern im Livestream teilweise 100 Euro Trinkgeld da lassen um dabei zuzuschauen, ich wiederhole "zuzuschauen" wie sie Spiele spielen, so lange wird es auch Mikrotransaktionen geben. Deswegen wieder mein Spruch: Die Welt ist krank

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KI_Kong schrieb:

Warum? Ist doch lediglich eine Frage der Disziplin ob man die Finger davon lässt. Anders kommt das Feedback nie beim Publisher an. Ich fürchte Ubisoft ist mit seinen Zweigstellen mittlerweile einfach zu groß und ineffizient geworden, wie eine Sozialversicherungskasse bei der 97% der Gelder für die beamteten Mitarbeiter und Pensionen draufgeht. Bleibt nur die Frage ob mit FC5 was derart Exklusives geboten wird das man haben muß. Ich finde Season Pass + Microtransaktionen nämlich auch so unschön wie eine X-fach-Besteuerung bei der einem erst was weggenommen und gegen Aufgeld zurückgegeben wird. Und klar wird irgendwo der Fortschritt ausgebremst, sonst kauft ja keiner.

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Die Gamingszene ist aber auch sehr stark von Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen geprägt die halt nicht die Finger davon lassen.

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Die DLCs sehen ja mal interessant aus, falls sie denn so kommen sollten. Bin gespannt ob das wieder sowas ist wie Far Cry 3: Blood Dragon. Wenn ja, wäre das schon geil. Blood Dragon war nicht schlecht.

Was ich aber mittlerweile an allen Ubisoft-Spielen sehe: Die ähneln sich alle vom Konzept so sehr, dass es fast egal ist ob man Ghost Recon Wildlands, Rise of the Tomb Raider oder Far Cry zockt. Bis auf die Waffen und das Setting ist inzwischen vieles sehr ähnlich. Mir persönlich fehlt da einfach die Abwechslung. Tomb Raider war z.B. immer rein sequentiell, sprich ein Level nach dem Anderen. Inzwischen ist es wie Wildlands oder Far Cry oder AC ein Openworld-Game.