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GxGamer
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Review des Netzteils Xilence SPS XP550 CS R3
Danksagung
Vielen Dank an Xilence, welche das Netzteil für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
1. Impressionen
2. Verpackungsinhalt:
3. Technische Daten und Features
Danksagung
Vielen Dank an Xilence, welche das Netzteil für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
1. Impressionen
2. Verpackungsinhalt:
- Das Netzteil
- Modulare Kabel
- Stromkabel
- 4 Schrauben
- Garantiekarte
- Verlängerungskabel für Gehäuselüfter
- Detektorkabel
3. Technische Daten und Features
Modellname: Xilence SPS XP550 CS R3
Formfaktor: ATX 12V 2.0 / EPS 12V 2.92
Leistung: 550 Watt
Zertifikate: 80+ Bronze, Tüv, RoHS, CE
Eingangsspannung: 110 -240V (Full Range)
- 135mm Lüfter, 900 UpM
- aktive PFC
- 3 Jahre Garantie
Das Netzteil verfügt über Kabelmanagement, welches dabei hilft den Innenraum frei von überflüssigen Kabelsträngen zu halten.
Auch ist es mit einem "Detektor" ausgestattet, welcher es erlaubt die Drehzahl des Lüfters am Mainboard oder einer Lüftersteuerung anzuzeigen. Das entsprechende Kabel ist im Lieferumfang enthalten und wird auf einen 3-Pin-Anschluss gesteckt.
Falls jemand noch einen Anschluss für einen Gehäuselüfter braucht, das Netzteil bringt einen 3-Pin-Lüfteranschluss inklusive Verlängerungskabel mit.
Der Lüfter verfügt über eine Nachlaufautomatik, d.h. nach dem Ausschalten des Computers dreht sich der Lüfter noch 5 Minuten um die restliche Abwärme aus dem PC abzuleiten.
Leider gibt es immer noch keine Angaben zur Combined Power.
4. Montage und Test
Formfaktor: ATX 12V 2.0 / EPS 12V 2.92
Leistung: 550 Watt
Zertifikate: 80+ Bronze, Tüv, RoHS, CE
Eingangsspannung: 110 -240V (Full Range)
- 135mm Lüfter, 900 UpM
- aktive PFC
- 3 Jahre Garantie
Das Netzteil verfügt über Kabelmanagement, welches dabei hilft den Innenraum frei von überflüssigen Kabelsträngen zu halten.
Auch ist es mit einem "Detektor" ausgestattet, welcher es erlaubt die Drehzahl des Lüfters am Mainboard oder einer Lüftersteuerung anzuzeigen. Das entsprechende Kabel ist im Lieferumfang enthalten und wird auf einen 3-Pin-Anschluss gesteckt.
Falls jemand noch einen Anschluss für einen Gehäuselüfter braucht, das Netzteil bringt einen 3-Pin-Lüfteranschluss inklusive Verlängerungskabel mit.
Der Lüfter verfügt über eine Nachlaufautomatik, d.h. nach dem Ausschalten des Computers dreht sich der Lüfter noch 5 Minuten um die restliche Abwärme aus dem PC abzuleiten.
Leider gibt es immer noch keine Angaben zur Combined Power.
4. Montage und Test
Das Netzteil macht äusserlich einen erfreulich hochwertigen Eindruck. Schwarzer gebürsteter Stahl, das geprägte Xilencelogo und der rote Redwing-Lüfter harmonieren sehr gut und erzeugen ein schickes Gesamtbild.
Die Montage erwies sich als sehr simpel. Der Netzteileinbau sowie das Anschliessen der Stecker am Mainboard liefen problemlos. Auch die PCIe-Stecker liessen sich gut anschliessen. Die 5,25 Molex- sowie die SATA-Stecker liessen sich jedoch nur mit großem Kraftaufwand in die Buchsen befördern, da sie nur sehr schwer gängig waren.
Nachdem alles angeschlossen ist, habe ich mich beim ersten Einschalten der Lautstärke gewidmet. Da keine Testgeräte zur Verfügung standen, musste ich mich auf meine Ohren verlassen. Um das Ergebnis nicht zu verfälschen wurden alle anderen Lüfter sowie die Laufwerke abgestöpselt.
In meinen Ohren sind die angezeigten 900 UpM des Lüfters sehr leise.
Man nimmt das Netzteil praktisch nur nach dem Ausschalten des PCs war, da man dann nur den Lüfter hört, welcher ja noch nachläuft.
Danach folgte dann der Test, indem das System mit Prime95 und Furmark belastet wurde. 3,5 Stunden gab es keine Probleme und das System lief (und läuft noch) immer stabil. Dies wird ein Langzeittest, das Netzteil bleibt im System und muss dabei Alltagsaufgaben bewältigen. Spiele, Office, Bild-und Videobearbeitung gehören dazu.
Das Testsystem:
AMD Athlon II X2 240
Asus M4A78-E
4GB G.Skill DDR2-1066
ATI Radeon X1900XT (GTX260 ab nächster Woche)
Soundblaster Audigy SE
Samsung H250HJ
DVD-Laufwerk
Die Spannungen habe ich mit 3 Tools ausgelesen, dazu gehören Speedfan, Hardware Monitor und PC Wizard. Da alle 3 Tools unterschiedliche Werte angeben und die Werte derartig stark voneinander abweichen verzichte ich auf eine Angabe, da ich nicht zu entscheiden vermag, welches Tool richtige Angaben macht.
Die Montage erwies sich als sehr simpel. Der Netzteileinbau sowie das Anschliessen der Stecker am Mainboard liefen problemlos. Auch die PCIe-Stecker liessen sich gut anschliessen. Die 5,25 Molex- sowie die SATA-Stecker liessen sich jedoch nur mit großem Kraftaufwand in die Buchsen befördern, da sie nur sehr schwer gängig waren.
Nachdem alles angeschlossen ist, habe ich mich beim ersten Einschalten der Lautstärke gewidmet. Da keine Testgeräte zur Verfügung standen, musste ich mich auf meine Ohren verlassen. Um das Ergebnis nicht zu verfälschen wurden alle anderen Lüfter sowie die Laufwerke abgestöpselt.
In meinen Ohren sind die angezeigten 900 UpM des Lüfters sehr leise.
Man nimmt das Netzteil praktisch nur nach dem Ausschalten des PCs war, da man dann nur den Lüfter hört, welcher ja noch nachläuft.
Danach folgte dann der Test, indem das System mit Prime95 und Furmark belastet wurde. 3,5 Stunden gab es keine Probleme und das System lief (und läuft noch) immer stabil. Dies wird ein Langzeittest, das Netzteil bleibt im System und muss dabei Alltagsaufgaben bewältigen. Spiele, Office, Bild-und Videobearbeitung gehören dazu.
Das Testsystem:
AMD Athlon II X2 240
Asus M4A78-E
4GB G.Skill DDR2-1066
ATI Radeon X1900XT (GTX260 ab nächster Woche)
Soundblaster Audigy SE
Samsung H250HJ
DVD-Laufwerk
Die Spannungen habe ich mit 3 Tools ausgelesen, dazu gehören Speedfan, Hardware Monitor und PC Wizard. Da alle 3 Tools unterschiedliche Werte angeben und die Werte derartig stark voneinander abweichen verzichte ich auf eine Angabe, da ich nicht zu entscheiden vermag, welches Tool richtige Angaben macht.
5. Der Innenraum
Der Innenraum des Netzteils wirkt aufgeräumt und gut verarbeitet.
Die Komponenten sitzen auf einem schwarzen PCB und sitzen anständig fest. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ich möchte den Spezialisten aber dem Wunsch nach Innenraumbildern nachkommen:
6. Fazit
Die Komponenten sitzen auf einem schwarzen PCB und sitzen anständig fest. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ich möchte den Spezialisten aber dem Wunsch nach Innenraumbildern nachkommen:
6. Fazit
Ein kraftvolles Netzteil, welches gut aussieht, stabil arbeitet und insgesamt einen sehr positiven Eindruck hinterlassen hat. Negativ sind mir nur die widerspenstigen SATA-Stecker aufgefallen. Insgesamt gefällt es mir sehr gut. Der im Vergleich zur Konkurrenz recht hohe Preis (60-70 Euro) und der leicht angeknackste Ruf von Xilence dürften es dem Netzteil aber schwer machen sich durchzusetzen. Mich hat es auf jeden Fall überzeugt und ich werde regelmässig vom Zustand des Netzteils berichten.
Update 03.06.2010
Ab heute muss das Netzteil mit der Zotac GTX 260 fertig werden.
Ich habe gleich nach dem Einbau wieder den Test mit Prime und Furmark laufen lassen und es gab wieder keine Probleme, das Netzteil weist keine Schwächen auf. Jetzt habe ich ihn ein zweites Mal gestartet und nach 38 Minuten folgende Werte ermittelt:
Ausgelesene Spannungen:
VCore = 1,43V
+12V = 12,17V
+5V = 5,08V
+3,3V = 3,34V
Anhang anzeigen 234483
Update 03.06.2010
Ab heute muss das Netzteil mit der Zotac GTX 260 fertig werden.
Ich habe gleich nach dem Einbau wieder den Test mit Prime und Furmark laufen lassen und es gab wieder keine Probleme, das Netzteil weist keine Schwächen auf. Jetzt habe ich ihn ein zweites Mal gestartet und nach 38 Minuten folgende Werte ermittelt:
Ausgelesene Spannungen:
VCore = 1,43V
+12V = 12,17V
+5V = 5,08V
+3,3V = 3,34V
Anhang anzeigen 234483
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