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[Review] Scythe Fuma - DER Doppelturm-Kühler?
Vielen Dank an Scythe bzw Etonix Media für die Bereitstellung des Samples!
Inhalt
1. Die Verpackung
2. Das Zubehör
3. Der Kühler im Detail
4. Die Montage
5. Die Kühlleistung & Lautstärke
6. Vor- und Nachteile auf einen Blick
7. Fazit
1. Die Verpackung
Der Kühler wird in einer in dunklen Farben mit mattem Finish gehaltenen Pappkarton geliefert.
Auf der Oberseite findet man den Kühler selbst, seinen Namen und zwei (japanische?) Schriftzeichen vor.
An der Front gibt es neben dem Herstellerlogo noch einen Hinweis zu den unterstützten Sockeln.
Weitere technische Daten befinden sich auf der linken Seite.
Auf der Rückseite begrüßt einen ein Hinweis zur Garantie außerhalb Japans.
Last, but not least, die linke Seite, auf der die besonderen Features des Fuma, wie zum Beispiel die verbauten Lüfter, angepriesen werden.
2. Das Zubehör
Das Zubehör fällt beinahe identisch zum Scythe Ninja 4 aus, schließlich teilen sich die beiden Kühler ja das Montagesystem.
Neben dem benötigten Befestigungsmaterial lagen diesmal auch vier Unterlegscheiben aus Metall für die Montage des Fuma auf Skylake-CPUs bei. Diese reduzieren den enorm hohen Anpressdruck des Kühlers auf ein gesünderes Maß.
Des weiteren findet man in der Box noch eine kleine Spritze qualitativ gute Wärmeleitpaste vor, die für zwei bis drei Anwendungen reichen sollte.
Ebenfalls vorhanden sind ein Maulschlüssel für das Anziehen der Schrauben des Montagekits und ein Y-Kabel, um beide Lüfter über einen Lüfteranschluss steuern zu können.
Theoretisch ließe sich noch ein dritter Lüfter am Kühlkörper befestigen, ausreichend Klammern für diesen Zweck werden auch mitgeliefert.
Nur eins vermisst der Autor schmerzlich: Den Schraubendreher mit dem langen Schaft, wie man ihn vom Ninja 4 kennt. Seine Anwesenheit würde die Montage vereinfachen.
3. Der Kühler im Detail
Der Scythe Fuma SCFM-1000 ist ein achsensymmetrisch aufgebauter Dual-Tower-Kühler, der mit zwei Scythe Slip Stream PWM daherkommt.
Seine große Stärke ist die Kompatibilität zu schmalen Gehäusen: Lediglich 149mm misst der Fuma in der Höhe.
Weitere Daten:
Sechs in die große, vernickelte Bodenplatte gelötete Heatpipes führen die Abwärme die CPU zu zwei Alu-Türmen mit je 47 Lamellen. Jede zweite dieser Lamellen besitzt leider eine spitze Ecke, an der man sich zwar nicht verletzen kann, die aber Abdrücke in der Hand hinterlässt.
Leider wurden die obersten Lamellen wie beim Ninja 4 mit einem glänzenden Finish versehen, wodurch Fingerabdrücke und Kratzer gut sichtbar sind.
Die Heatpipes wurden vernickelt; insgesamt ist der Kühlkörper also ansehnlich gestaltet.
Die zwei mitgelieferten Lüfter stammen aus der hauseigenen Slip-Stream-Serie.
Sie setzen auf einfache Sleeve-Lager, welche für eine geringe Lebenserwartung bekannt sind.
Neun Lüfterblatter, die in tristen grau gehalten sind, sorgen für die Bewegung der Luft.
Auf der Narbe begrüßt einen das Scythe-Logo.
Der Lüfterrahmen fällt standardmäßig aus und auf der Rückseite befinden sich vier Stege, die gegen die Drehrichtung des Impeller gebogen sind.
Angeschlossen werden die Lüfter über je ein ca 30 cm langes, mit nicht vollständig blickdichtem Textilsleeve versehenes, 4-Pin-Kabel.
Die beiden Lüfter haben einen Regelbereich von ca 135 - 1410 rpm.
Insgesamt bietet der knapp über 40€ teure Kühler eine einwandfreie Verarbeitung.
4. Die Montage
Da der Scythe Fuma das gleiche Montagesystem wie der Ninja 4 verwendet, ist die Montage selbstverständlich identisch:
1. Zuerst wird das AMD-Retention-Modul entfernt, die AMD-Backplate wird allerdings beibehalten.
2. Die Backplate wird mit vier Daumenschrauben befestigt.
3. Die zwei Bügel werden in der richtigen Position ausgerichtet und verschraubt.
4. Nun wird eine hauchdünne Schicht Wärmeleitpaste auf der CPU appliziert.
5. Der Kühlkörper wird mitsamt des Querbügels auf die CPU gesetzt.
6. Der Querbügel wird mithilfe von zwei Schrauben befestigt. Wenn der Anpressdruck des Kühlkörpers zu niedrig ist, müssen unter die Schrauben des Querbügels je zwei mitgelieferte Plastik-Abstandshalter gelegt werden.
7. Nun müssen die zwei Lüfter mithilfe der Klammern am Kühlkörper befestigt werden.
Anmerkung: Dies ist die Montage für AMD-CPUs
Die Montage ist insgesamt sehr einfach, lediglich das Schieben des mittleren Lüfters zwischen die zwei Kühltürme ist etwas schwergängig.
Ebenfalls hilfreich wäre der lange Schraubendreher der Ninja 4 gewesen, um die Schrauben des Querbügels einfacher anziehen zu können.
Zu allem Überfluss blockiert der Kühler ganze drei RAM-Slots auf dem Gigabyte GA-990FXA-UD3 R5.
Montageaufwand: gering - mittel
Zeitaufwand: 10 - 15 min
Die Kühlleistung & Lautstärke
Das neue Testsystem:
Schon der Scythe Ninja 4 bietet viel Leistung, auch für "hitzige" CPUs, aber der Fuma aus gleichem Hause kühlt trotzdem noch besser.
Zugegeben, die Geräuschkulisse ist dabei etwas höher, aber dafür ist der Kühler selbst ja auch ein bisschen kompakter.
Mit zwei Arctic F12 PWM Rev 2, deren Drehzahl auf 40% PWM fixiert wurde, kann sich der Fuma wieder gegen seine Konkurrenten durchsetzen.
Interessant ist, dass der Fuma mit nur einem Lüfter deutlich an Leistung verliert.
Auf 12V sind die zwei Scythe Slip Stream definitiv störend laut.
Doch solch hohe Drehzahlen sind im Alltag nicht notwendig, und auf 7V ist die Lautheit der Luftschaufler durchaus ertragbar.
Vor- und Nachteile auf einen Blick
Die Vor- und Nachteile des Scythe Fuma SCFM-1000:
+ für seine Leistung kompakte Abmessungen
+ Lüfter mit weitem Regelbereich
+ leise, auch unter Last
+ einfache Montage
+ sehr gute Kühlleistung, auch mit Referenzlüfter
+ gute Verarbeitung
+ fairer Preis
- (fehlender) Schraubendreher würde die Montage weiter vereinfachen
- deutlich schlechtere Kühlleistung nur mit einem Lüfter als mit zweien
- Topblates sehr kratzeranfällig / staubanfällig
- Lüfter besitzen einfaches Sleevelager
- Kühler bedeckt mehrere RAM-Slots
Fazit
Der Scythe Fuma SCFM-1000 ist ein leistungsfähiger und relativ kompakter Dual-Tower-Kühler zum fairen Preis.
Die mitgelieferten Lüfter überzeugen durch einen weiten Regelbereich und bleiben bei geringen Drehzahlen leise.
Trotzdem leistet sich der Fuma ein paar Schwächen, von denen allerdings die meisten nicht gravierend sind.
Links
Scythe Fuma kaufen: Scythe Fuma Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Scythe: News: CPU Kuhler, Lufter, Luftersteuerung, PC Netzteile von Scythe
Etonix Media: eTonix Media PR | PR Agentur
Vielen Dank an Scythe bzw Etonix Media für die Bereitstellung des Samples!
Inhalt
1. Die Verpackung
2. Das Zubehör
3. Der Kühler im Detail
4. Die Montage
5. Die Kühlleistung & Lautstärke
6. Vor- und Nachteile auf einen Blick
7. Fazit
1. Die Verpackung
Der Kühler wird in einer in dunklen Farben mit mattem Finish gehaltenen Pappkarton geliefert.
Auf der Oberseite findet man den Kühler selbst, seinen Namen und zwei (japanische?) Schriftzeichen vor.
An der Front gibt es neben dem Herstellerlogo noch einen Hinweis zu den unterstützten Sockeln.
Weitere technische Daten befinden sich auf der linken Seite.
Auf der Rückseite begrüßt einen ein Hinweis zur Garantie außerhalb Japans.
Last, but not least, die linke Seite, auf der die besonderen Features des Fuma, wie zum Beispiel die verbauten Lüfter, angepriesen werden.
2. Das Zubehör
Das Zubehör fällt beinahe identisch zum Scythe Ninja 4 aus, schließlich teilen sich die beiden Kühler ja das Montagesystem.
Neben dem benötigten Befestigungsmaterial lagen diesmal auch vier Unterlegscheiben aus Metall für die Montage des Fuma auf Skylake-CPUs bei. Diese reduzieren den enorm hohen Anpressdruck des Kühlers auf ein gesünderes Maß.
Des weiteren findet man in der Box noch eine kleine Spritze qualitativ gute Wärmeleitpaste vor, die für zwei bis drei Anwendungen reichen sollte.
Ebenfalls vorhanden sind ein Maulschlüssel für das Anziehen der Schrauben des Montagekits und ein Y-Kabel, um beide Lüfter über einen Lüfteranschluss steuern zu können.
Theoretisch ließe sich noch ein dritter Lüfter am Kühlkörper befestigen, ausreichend Klammern für diesen Zweck werden auch mitgeliefert.
Nur eins vermisst der Autor schmerzlich: Den Schraubendreher mit dem langen Schaft, wie man ihn vom Ninja 4 kennt. Seine Anwesenheit würde die Montage vereinfachen.
3. Der Kühler im Detail
Der Scythe Fuma SCFM-1000 ist ein achsensymmetrisch aufgebauter Dual-Tower-Kühler, der mit zwei Scythe Slip Stream PWM daherkommt.
Seine große Stärke ist die Kompatibilität zu schmalen Gehäusen: Lediglich 149mm misst der Fuma in der Höhe.
Weitere Daten:
Breite x Höhe x Tiefe: 137 x 149 x 130 mm
Gewicht: ca 920 Gramm
Kompatibilität: Sockel 775, 1366, 1155, 1156, 1150, 1151 (Achtung: Unterlegscheiben verwenden!), 2011, 2011-3; AM2(+), AM3(+), FM1, FM2(+)
Gewicht: ca 920 Gramm
Kompatibilität: Sockel 775, 1366, 1155, 1156, 1150, 1151 (Achtung: Unterlegscheiben verwenden!), 2011, 2011-3; AM2(+), AM3(+), FM1, FM2(+)
Leider wurden die obersten Lamellen wie beim Ninja 4 mit einem glänzenden Finish versehen, wodurch Fingerabdrücke und Kratzer gut sichtbar sind.
Die Heatpipes wurden vernickelt; insgesamt ist der Kühlkörper also ansehnlich gestaltet.
Die zwei mitgelieferten Lüfter stammen aus der hauseigenen Slip-Stream-Serie.
Sie setzen auf einfache Sleeve-Lager, welche für eine geringe Lebenserwartung bekannt sind.
Neun Lüfterblatter, die in tristen grau gehalten sind, sorgen für die Bewegung der Luft.
Auf der Narbe begrüßt einen das Scythe-Logo.
Der Lüfterrahmen fällt standardmäßig aus und auf der Rückseite befinden sich vier Stege, die gegen die Drehrichtung des Impeller gebogen sind.
Angeschlossen werden die Lüfter über je ein ca 30 cm langes, mit nicht vollständig blickdichtem Textilsleeve versehenes, 4-Pin-Kabel.
Die beiden Lüfter haben einen Regelbereich von ca 135 - 1410 rpm.
Insgesamt bietet der knapp über 40€ teure Kühler eine einwandfreie Verarbeitung.
4. Die Montage
Da der Scythe Fuma das gleiche Montagesystem wie der Ninja 4 verwendet, ist die Montage selbstverständlich identisch:
1. Zuerst wird das AMD-Retention-Modul entfernt, die AMD-Backplate wird allerdings beibehalten.
2. Die Backplate wird mit vier Daumenschrauben befestigt.
3. Die zwei Bügel werden in der richtigen Position ausgerichtet und verschraubt.
4. Nun wird eine hauchdünne Schicht Wärmeleitpaste auf der CPU appliziert.
5. Der Kühlkörper wird mitsamt des Querbügels auf die CPU gesetzt.
6. Der Querbügel wird mithilfe von zwei Schrauben befestigt. Wenn der Anpressdruck des Kühlkörpers zu niedrig ist, müssen unter die Schrauben des Querbügels je zwei mitgelieferte Plastik-Abstandshalter gelegt werden.
7. Nun müssen die zwei Lüfter mithilfe der Klammern am Kühlkörper befestigt werden.
Anmerkung: Dies ist die Montage für AMD-CPUs
Die Montage ist insgesamt sehr einfach, lediglich das Schieben des mittleren Lüfters zwischen die zwei Kühltürme ist etwas schwergängig.
Ebenfalls hilfreich wäre der lange Schraubendreher der Ninja 4 gewesen, um die Schrauben des Querbügels einfacher anziehen zu können.
Zu allem Überfluss blockiert der Kühler ganze drei RAM-Slots auf dem Gigabyte GA-990FXA-UD3 R5.
Montageaufwand: gering - mittel
Zeitaufwand: 10 - 15 min
Die Kühlleistung & Lautstärke
Das neue Testsystem:
AMD FX-6300 (Turbo Core deaktiviert)
Gigabyte GA-990FXA-UD3 R5
8 GB G.Skill Ares DDR3-2133
Thermaltake Suppressor F51 (1x Noiseblocker Eloop B14-1 @ 7V [vorne], 1x be Quiet! Silent Wings 2 140 @ 40% [hinten], obere Dämmatten entfernt)
VTX3D HD 7950 X-Edition v3 Boost
be Quiet! Straight Power E9 400W
SanDisk Ultra II, OCZ Arc 100, OCZ Vertex +
Die CPU wurde für 15 Minuten mit Prime95 InPlace LargeFFTS ausgelastet und die thermische Reserve mit AMD Overdrive ausgelesen.
Als Referenzlüfter kamen ein bzw zwei (bei Dual-Towern oder 240er-Radiatoren) Arctic F12 PWM Rev 2 zum Einsatz, deren Drehzahl mit Gigabyte EasyTune 6 auf 40% PWM fixiert wurde.
Die Serienlüfter wurden automatisch vom Mainboard gesteuert.
Als Wärmeleitpaste kommt einheitlich HC-131 (Billigwärmeleitpaste) zum Einsatz.
Die Lautstärke des Lüfters/der Lüfter wurde frontal aus 30 cm Entfernung mit einem Trotec BS15 ermittelt.
Die thermische Reserve, die von den internen AMD-Temperatursensoren ausgelesen wird, ist der Abstand von der Tj Max.
Da laut CoreTemp die Tj Max des FX-6300 bei 80 Grad C liegt, berechnet sich die Temperatur in Grad C wie folgt: 80 Grad C - thermische Reserve = Temperatur in Grad C
Gigabyte GA-990FXA-UD3 R5
8 GB G.Skill Ares DDR3-2133
Thermaltake Suppressor F51 (1x Noiseblocker Eloop B14-1 @ 7V [vorne], 1x be Quiet! Silent Wings 2 140 @ 40% [hinten], obere Dämmatten entfernt)
VTX3D HD 7950 X-Edition v3 Boost
be Quiet! Straight Power E9 400W
SanDisk Ultra II, OCZ Arc 100, OCZ Vertex +
Die CPU wurde für 15 Minuten mit Prime95 InPlace LargeFFTS ausgelastet und die thermische Reserve mit AMD Overdrive ausgelesen.
Als Referenzlüfter kamen ein bzw zwei (bei Dual-Towern oder 240er-Radiatoren) Arctic F12 PWM Rev 2 zum Einsatz, deren Drehzahl mit Gigabyte EasyTune 6 auf 40% PWM fixiert wurde.
Die Serienlüfter wurden automatisch vom Mainboard gesteuert.
Als Wärmeleitpaste kommt einheitlich HC-131 (Billigwärmeleitpaste) zum Einsatz.
Die Lautstärke des Lüfters/der Lüfter wurde frontal aus 30 cm Entfernung mit einem Trotec BS15 ermittelt.
Die thermische Reserve, die von den internen AMD-Temperatursensoren ausgelesen wird, ist der Abstand von der Tj Max.
Da laut CoreTemp die Tj Max des FX-6300 bei 80 Grad C liegt, berechnet sich die Temperatur in Grad C wie folgt: 80 Grad C - thermische Reserve = Temperatur in Grad C
Schon der Scythe Ninja 4 bietet viel Leistung, auch für "hitzige" CPUs, aber der Fuma aus gleichem Hause kühlt trotzdem noch besser.
Zugegeben, die Geräuschkulisse ist dabei etwas höher, aber dafür ist der Kühler selbst ja auch ein bisschen kompakter.
Mit zwei Arctic F12 PWM Rev 2, deren Drehzahl auf 40% PWM fixiert wurde, kann sich der Fuma wieder gegen seine Konkurrenten durchsetzen.
Interessant ist, dass der Fuma mit nur einem Lüfter deutlich an Leistung verliert.
Auf 12V sind die zwei Scythe Slip Stream definitiv störend laut.
Doch solch hohe Drehzahlen sind im Alltag nicht notwendig, und auf 7V ist die Lautheit der Luftschaufler durchaus ertragbar.
Vor- und Nachteile auf einen Blick
Die Vor- und Nachteile des Scythe Fuma SCFM-1000:
+ für seine Leistung kompakte Abmessungen
+ Lüfter mit weitem Regelbereich
+ leise, auch unter Last
+ einfache Montage
+ sehr gute Kühlleistung, auch mit Referenzlüfter
+ gute Verarbeitung
+ fairer Preis
- (fehlender) Schraubendreher würde die Montage weiter vereinfachen
- deutlich schlechtere Kühlleistung nur mit einem Lüfter als mit zweien
- Topblates sehr kratzeranfällig / staubanfällig
- Lüfter besitzen einfaches Sleevelager
- Kühler bedeckt mehrere RAM-Slots
Fazit
Der Scythe Fuma SCFM-1000 ist ein leistungsfähiger und relativ kompakter Dual-Tower-Kühler zum fairen Preis.
Die mitgelieferten Lüfter überzeugen durch einen weiten Regelbereich und bleiben bei geringen Drehzahlen leise.
Trotzdem leistet sich der Fuma ein paar Schwächen, von denen allerdings die meisten nicht gravierend sind.
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Scythe Fuma kaufen: Scythe Fuma Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Scythe: News: CPU Kuhler, Lufter, Luftersteuerung, PC Netzteile von Scythe
Etonix Media: eTonix Media PR | PR Agentur
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