[Review] Zotac GeForce GTS 250 1GB Eco Edition im PCGHX-Check

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Volt-Modder(in)
Die Trendwende stromsparende Grafikkarten zu entwickeln, kommt bei immer mehr Herstellern an. Dennoch ist es schwer eine leistungsstarke aber sparsame Grafikkarte zu entwickeln. Zotac versucht sich an dem schwierigen Spagat aus Leistungsstärke und Sparsamkeit. Heraus kam die GeForce GTS 250 1GB Eco Edition. Was Zotac’s Stromsparer kann und wie viel Potenzial in ihr steckt, soll der folgende Test klären.
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An dieser Stelle möchte ich mich bei Zotac bedanken, die mir ein Exemplar der GeForce GTS 250 1GB Eco Edition für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
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Angesichts steigender Energiekosten finden Grafikkarten-Hersteller immer mehr Gefallen daran, stromsparende Grafikkarten zu entwickeln. Auch Zotac hat erkannt und bringt nach der GeForce 9800GT Eco nun eine weitere effiziente Karte auf den Markt. Zotac setzt dabei als Basis auf eine G92-GPU in Form der GeForce GTS 250. Damit die Karte Strom spart, taktet Zotac die Karte geringer als Nvidia’s Referenzdesign. In wie weit sich dies auf die Leistungsaufnahme und die Leistung der Karte auswirkt, soll der Test zeigen. Weiterhin untersuchen wir Zotac’s spezielles Kühlkonzept auf seine Effizienz und Lautstärke.

Zotac liefert die GeForce GTS 250 1GB Eco Edition in einer handlichen und bunt bedruckten Verpackung aus. Auf der Front der Verpackung findet man neben Spezifikationen und der Typenbezeichnung eine Hinweise zu vorhandenen Features. So verpasst Zotac der Verpackung einen Aufkleber, das die GeForce GTS 250 Nvidia’s PhysX unterstützt. Darüber hinaus druckt Zotac einige Anwendungen ab, die von PhysX profitieren. Dazu gehört z.B. „Bitdefender Internet Security“ und „Badaboom Media Converter“. Diese Anwendungen werden dank PhysX von der Grafikkarte beschleunigt. Weiterhin lässt sich der Front entnehmen, dass die Karte über 1024MB Speicher, ein 256-bit Speicherinterface und über SLI-Support verfügt. Auf der Rückseite umwirbt Zotac die GeForce GTS 250 1GB Eco Edition mit ihren PhysX-Eigenschaften. Die Karte befindet sich in einer Anti-Statik-Folie und ist somit bestens während des Versands bestens geschützt.
Der Lieferumfang enthält ein zweimal 6-Pin auf 8-Pin PCIe-Adapter und ein S/PDIF Audiokabel. Zusätzlich liegt der Karte noch ein Einbau- sowie Konfigurations-Anleitung bei. Weiterhin liegt ein Handbuch zur Garantie bei. Zotac gewährleistet dem Kunden auf die Grafikkarte 5 Jahre Garantie. Allerdings muss die Karte spätestens 14 Tage nach dem Kauf bei Zotac registriert werden. Ein Flyer mit Informationen über PhysX-unterstützende Anwendungen liegt ebenfalls bei. Neben den Treibern enthält die beigelegt CD noch eine 90-tägige Testversion von Bitdefender’s Internet Security, eine 30 Tage-Testversion von Super Loiloscope, vReeal und Badaboom Media Converter. Zu guter Letzt legt Zotac noch einen Case-Badge bei.



Optisch unterscheidet sich Zotac’s Eco Edition deutlich vom Referenzdesign. Mit einer Länge von 19,6cm ist das PCB recht kompakt und passt somit auch in kleine Gehäuse. Im Grunde ist von Nvidias-Referenzdesign nicht mehr viel geblieben. Zotac setzt auf eine eigene Kühllösung welche auf einem reinen Aluminiumkühlblock basiert. Der verbaute Lüfter misst einen Durchmesser von 7,8 cm und versorgt die Grafikkarte mit Frischluft. Die Speicherbausteine verfügen über keine zusätzlichen Kühlkörper und werden nur durch den Airflow des verbauten Lüfters gekühlt. Durch die Abdeckung verwirbelt der Lüfter die Luft nicht direkt im Gehäuse sondern befördert sie unter der Abdeckung her und fördert somit die Kühlung. Auf der Rückseite sind die Lötstellen für weitere Speicherbausteine deutlich zu erkennen. Möglicherweise hält sich Zotac die Option offen eine weitere Eco Edition auf den Markt zu bringen, die über 2GB Grafikspeicher verfügt. Da bei vielen aktuellen Grafikkarten die Wärmeentwicklung der Spannungswandler ein Problem darstellt, hat Zotac den Spannungswandlern der GeForce GTS 250 Eco Edition einen kleinen passiven Kühlkörper spendiert. Die Spannungswandler werden zusätzlich durch den Airflow‘s des verbauten Lüfters gekühlt. Auffällig ist allerdings, dass Zotac anstatt des standardmäßigen 6-Pin-Anschlusses einen 8-Pin-Anschluss verbaut. Dieser dient allerdings nicht dazu, der Karte mehr „Strom“ zur Verfügung zu stellen, sondern soll für stabilere Spannungen sorgen. Allerdings wäre es bei einer „Eco Edition“ wünschenswert gewesen, dass auf einen zusätzlichen Stromanschluss verzichtet wird. Dies lässt sich mit der GeForce GTS 250 allerdings nicht realisieren. Zusätzlich zum DVI-Anschluss spendiert Zotac der GeForce GTS 250 einen VGA- und einen HDMI-Anschluss. Der restliche Platz der Slotblende wird für Lüftungsschlitze genutzt um die Abwärme der Grafikkarte aus dem Gehäuse abzuleiten. Weiterhin verzichtet Zotac auf den zweiten SLI-Anschluss. So ist es nicht möglich, die Karte im 3-Way-SLI-Modus zu betreiben, obwohl Nvidia der GeForce GTS 250 diese Option ermöglicht.





Technisch handelt es sich bei der GeForce GTS 250 um eine „umgelabelte“ GeForce 9800GTX+. Die Spezifikationen sind, bis auf die Taktraten, vollständig übernommen. Da bei Zotac’s Eco Edition der Fokus klar darauf liegt Energie zu sparen, hat Zotac die Taktraten der Karte leicht nach unten korrigiert. Anstatt mit 738Mhz läuft die GPU nur noch mit 675MHz. Im Vergleich zum Referenzdesign sind das ca. 8,5% weniger. Weiterhin taktet Zotac die Shader-Einheiten etwas geringer. Anstatt mit 1.836MHz laufen die Shader-Einheiten der Eco Edition nur mit 1.620MHz. Dies entspricht einem Minus von ca. 11,8%. Der Speichertakt wird ebenfalls um 100MHz auf 1.000MHz reduziert. Die weiteren Eckdaten sind gleich. Allerdings erinnern die Taktraten eher an eine GeForce 9800 non Plus. Der Speicher ist über ein 256bit breites Interface angebunden. Da die GeForce GTS 250 auf dem altbekannten G92-Chip basiert, verfügt die Karte über 128 Shader-Einheiten.

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Wie schon erwähnt, fallen die Taktraten etwas geringer als beim Referenzdesign aus. GPU-Z liest leider 65nm aus, obwohl die GeForce GTS 250 im 55nm Verfahren gefertigt ist.




Aufgrund der geringen Taktraten offenbart Zotac’s GeForce GTS 250 1GB Eco Edition ein ordentliches Overclocking-Potenzial. So lässt sich die GPU maximal mit einer Taktrate von 830MHz betreiben. Das entspricht einer Steigerung von ca. 23%. Gleiches gilt für die Shader-Einheiten. Diese lassen eine Erhöhung von 1.620MHz auf 1.998MHz zu, was einer Steigerung von ca. 23% entspricht. Der Speichertakt lässt sich von 1.000MHz auf 1.170MHz anheben (+17%). Die Speicherchips (Hynix H5RS1H23MFA N2C) bieten ein durchaus akzeptables Overclocking-Potenzial. Hynix spezifiziert den Speicher auf maximal 1.200MHz. Die erreichten Taktraten deuten aber leider darauf hin, dass Zotac die Spannung der GPU nicht herabsetzt. Durch das Absenken der Spannung könnte die Karte zusätzlich Strom sparen, als nur durch das herabsetzten der Taktraten.
Eine weitere Steigerung der Taktraten war leider nicht möglich, da sich die Spannung mittels MSI Afterburner nicht erhöhen lies.



Da die erbrachte Leistung der GeForce GTS 250 hinlänglich bekannt ist, verzichte ich an dieser Stelle auf zahlreiche Vergleiche zu anderen Karten. Im Fokus der Benchmarks steht eher, wie viel Leistung die Karte durch Overclocking hinzugewinnt. Weiterhin wird geprüft, wie viel Leistung Zotac’s Eco Edition im Vergleich zum höher getakteten Referenzdesign verliert. Wer dennoch Benchmarks der GeForce GTS 250 sucht, den verweise ich an dieser Stelle auf den großen „GeForce GTS 250“-Test von PCGames Hardware.
Den Test findet Ihr unter folgendem Link:
Test Geforce GTS 250: Drei neue Grafikkarten auf dem Prüfstand - Geforce GTS 250, Test, Nvidia, AMD Ati Radeon

Um die GeForce GTS 250 ordentlich zu befeuern, kommt ein auf 4,0GHz (20x200) übertakteter Core i7-920 zum Einsatz. Als Mainboard wird ein EVGA X58 Classified genutzt. Die drei Speicherriegel haben jeweils eine Kapazität von 2GB und laufen im DDR3-1600-Modus mit Latenzzeiten von CL6-6-6-18. Die Benchmarks wurden einmal mit den Standard-Taktraten und einmal mit den übertakteten ausgeführt. Um dafür zu sorgen, dass alle Werte ihre Richtigkeit haben, wurde jeder Benchmarks dreimal ausgeführt. Wer mehr über die einzelnen Benchmarks erfahren möchte, kann dies unter dem folgenden Link nachlesen. Mehr Informationen zu den Benchmarks findet Ihr hier:
http://extreme.pcgameshardware.de/benchmarks/124-faq-so-bencht-pcgh-spiele-how-benches-inside.html

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Im 3DMark Vantage liegt Zotac’s GeForce GTS 250 1GB Eco Edition ca. 10,9% (GPU-Only) hinter einer mit Referenztaktraten betriebenen Karte. Durch Overclocking kann die Karte aber um satte 20,9% zulegen. Die Gesamtpunktzahl lässt sich von 7.404 auf 8.810 und somit um 19% steigern.

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Auch in Far Cry 2 liegt Zotac’s Eco Edition knapp hinter der Referenzkarte. Durch die geringeren Taktraten büßt die Karte 7,6% (Min. FPS) sowie 8,9% (Avg. FPS) ein. Dank guter Overclocking-Ergebnisse lässt sich die Leistung aber um 16,9% (Avg. FPS), sowie 16,2% (Min. FPS) steigern.


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Auch S.T.A.L.K.E.R - Call of Pripyat verhält sich identisch. Vor allem profitiert hier die durchschnittliche Framerate von höheren Taktraten. So lässt sich die Leistung im Vergleich zur Eco Edition um maximal 23,7% (Avg. FPS) sowie 26,9% (Min. FPS) steigern.

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In Anno 1404 liegt Zotac’s Eco Edition 10% (Min. FPS) sowie 7,9% (Avg. FPS) hinter der Referenzkarte zurück. Wird die Karte mit den maximalen Taktraten betrieben, steigt die Leistung im Vergleich zu einer Karte mit Referenztaktraten um 4,5% (Min. FPS), bzw. 6,6% (Avg. FPS).

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Auch Race Driver – Grid veranschaulicht die Leistung der unterschiedlichen Taktraten deutlich. So liegt die Eco Edition im Schnitt 10,5% (Avg. FPS) hinter der Referenzkarte. Mittels Overclocking lassen sich der Eco Edition aber 17,8% (Avg. FPS) Mehrleistung entlocken.

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Da Crysis Warhead sehr grafiklastig ist und auch die leistungsstärksten Grafikkarten in die Knie zwingt, muss Zotac’s Eco Edition ordentlich kämpfen um den Benchmark einigermaßen flüssig darzustellen. Dank Overclocking kann die Karte aber um 25,2% (Avg. FPS) und 30,4% (Min. FPS) zulegen.

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Bei automatischer Lüftersteuerung wird die Karte unter Last maximal 73,0° Grad warm. Bei 100% sind es nur noch 58,0° Grad. Die maximale Temperatur vom Spielbetrieb und FurMark unterscheidet sich kaum. Im Idle-Modus wird die Karte bei automatischer Lüftersteuerung maximal 45,0° Grad warm. Leider schwächelt die automatische Lüftersteuerung unter Belastung leicht. Der Lüfter springt im Interwall immer zwischen zwei Drehzahlen. So läuft der Lüfter 5 Sekunden mit z.B. 2.400rpm und dann 5 Sekunden mit 2.800rpm. An sich beeinträchtigt dies nicht die Kühlleistung, allerdings leidet die Lautstärke etwas darunter.

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An sich arbeitet die Lüftersteuerung gut und hält die GPU auf akzeptablen Temperaturen. Leider springt der Lüfter im Interwall immer zwischen zwei Drehzahlen. So läuft der Lüfter 5 Sekunden mit z.B. 2.400rpm und dann 5 Sekunden mit 2.800rpm. An sich beeinträchtigt dies nicht die Kühlleistung, allerdings leidet die Lautstärke etwas darunter. Dies erzeugt ein nerviges Nebengeräusch und nervt auf Dauer schon. Hier wäre eine gleichbleibende Lüfterdrehzahl besser gewesen. Bei 100% wird der Lüfter maximal 62,9dB(A) laut.

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Bei der Leistungsaufnahme hat es die Eco Edition generell schwer gegen die aktuelle Radeon-Armada. Unter Last benötigt das ganze System maximal 383 Watt. Die Grafikkarte selbst benötigt im Spielbetrieb maximal 94 Watt (Quelle: pcgh.de). Aktuelle Radeon HD5000-Karten sind abhängig vom Modell teilweise schneller und verbrauchen weniger Strom. Das gleiche Setup verbaucht mit einer Radeon HD 5770 maximal 369 Watt unter Volllast. Leider verfügt die Karte über kein "Stromspar-Profil" und taktet sich somit beim surfen im Netz und im Ruhezustand nicht runter. Anhand der Overclocking-Ergebnisse lässt sich auch feststellen, dass Zotac die Spannung der GPU wohl nicht abgesenkt hat um weiter Strom zu sparen.

An sich ist eine „Stromspar-Karte“ nicht schlecht. Der Ansatz der Zotac GeForce GTS 250 1GB Eco Edition ist vorhanden, allerdings nicht ganz klar zu erkennen. Fraglich ist der 8-Pin-Stecker, den Zotac verbaut. Dieser sorgt zwar für stabilere Spannungen, wirkt bei einer solchen Karte „Eco Karte“ aber eher abschreckend. Leider ist die Eco Edition aktuell noch von weiteren Kinderkrankheiten betroffen. So wäre es wünschenswert, wenn Zotac der Karte ein Profil mit niedrigeren Taktraten unter Windows, eine leicht verbesserte Drehzahlregelung des Lüfters, sowie eine geringere GPU-Spannung verpasst. Diese Punkte würden den Charakter einer „Eco Edition“ zusätzlich fördern und deutlicher machen. Mit dem erreichten Overclocking-Potenzial kann die Karte allerdings wieder Pluspunkte sammeln. So erreicht die Karte durch Overclocking eine maximale Leistungssteigerung von 30,4%. Durch die kompakten Abmessungen passt die Grafikkarte auch in kleinere Gehäuse und eignet sich so für den HTPC-Einsatz. Die verschiedensten Anschlussmöglichkeiten sind von Haus aus gegeben. Der Leistungsverlust durch die geringeren Taktraten war zu erwarten und schmälert das Fazit allerdings nicht. Es ist selbstverständlich, das die Karte mit geringeren Taktraten nicht die gleiche Leistung erbringt, wie eine baugleiche Karte mit höheren Taktraten. Irgendwie muss Strom gespart werden. Ein weiteres Highlight ist die kostenlose „Garantieerweiterung“ die Zotac dem Kunden beilegt. Wer die Karte innerhalb 14 Tage dem Kauf bei Zotac registriert, erweitert seinen Garantiezeitraum von 2 auf 5 Jahre. Da die Karte erst Mitte Januar auf der CES in Las Vegas vorgestellt wurde, lässt sich über den Preis aktuell nur spekulieren. Mit einer guten Preispolitik kann es die GeForce GTS 250 1GB Eco Edition durchaus mit einer Radeon HD5750 aufnehmen. Angesichts der genannten Punkte verdient sich die Zotac GeForce GTS 250 1GB Eco Edition nur den Bronze Award.

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Links

CES 2010: Zotac präsentiert H55-ITX-Mainboard und Grafikkarte Geforce GTS 250 Eco

Zotac GeForce GTS 250 1GB Eco Edition Produktseite

Zotac Geforce GTS 250 Eco: Stromsparkarte neu im PCGH-Testlabor

 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder einmal ein netter Test von dir. :daumen:

Aber leider trüben die von dir aufgezählten Punkte (8pin Anschluss, kein Spannungsmod,...) das "ECO" Bild. Dein OC Test hat das ganze dann natürlich noch witzloser gemacht :D
 
Danke.

Das mit dem 8-Pin Anschlusskabel ist halt so ne Sache. Die Stabilität der Spannungen ist dadurch sicherlich besser, aber wie schon gesagt, wirkt der etwas abschreckend.

Die anderen Punkte sind mit einem aktualisierten Bios aus der Welt schaffen. ;)
 
Sehr interessanter Test.
Wie immer gut gemacht. :daumen:
Hast du auch mal versucht zu undervolten?
Mit möglichst wenig Leistungsverlust die Eco Funktionen besser ans Licht zu holen oder ging das nicht?
 
ich finde solche karten sind ein witz die taktraten ein bisschen senken und dann als eco verkaufen...

von powercolor gibt es doch eine HD 5750 die ohne 6pin anschluss auskommt weniiger strom verbraucht und die selbe leistung wie eine normale hat sowas is ne echte eco karte.

aber trotzdem guter test:daumen:
 
Schönes Review (wie die anderen auch).Warum Zatoc noch eine GTS mit 8 pin Anschluss birngt ergibt irgendwie keinen sinn vorallem da dies eine ECO Varinate sein soll.
 
Sehr interessanter Test.
Wie immer gut gemacht. :daumen:
Hast du auch mal versucht zu undervolten?
Mit möglichst wenig Leistungsverlust die Eco Funktionen besser ans Licht zu holen oder ging das nicht?

Danke. Undervolting war nicht möglich, da die Spannung sich nicht mittels Afterburner verändern lässt. Anpassungen über ein Bios-Mod habe ich nicht gemacht, da die Karte den Test auch überleben solle. :D


ich finde solche karten sind ein witz die taktraten ein bisschen senken und dann als eco verkaufen...

von powercolor gibt es doch eine HD 5750 die ohne 6pin anschluss auskommt weniiger strom verbraucht und die selbe leistung wie eine normale hat sowas is ne echte eco karte.

aber trotzdem guter test:daumen:

Danke. Nun, das Problem ist ganz einfach der Chip. Eine GeForce GTS 250 ist ohne zusätzlichen Stromanschluss nicht zu realisieren. Mit einer GT 240 wäre das möglich und wurde von einigen Herstellern schon gezeigt.


Schönes Review (wie die anderen auch).Warum Zatoc noch eine GTS mit 8 pin Anschluss birngt ergibt irgendwie keinen sinn vorallem da dies eine ECO Varinate sein soll.

Danke. :)
Siehe den Post darüber. Eine GeForce GTS 250 ohne Stromanschluss ist nicht zu realisieren. Zotac setzt auf einen 8-Pin-Anschluss, da dieser für stabilere Spannungen sorgt. Allerdings wirkt dieser, wie schon gesagt, etwas abschreckend. Ob das nun ein Vor- oder Nachteil ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.


MFG
 
Danke. Undervolting war nicht möglich, da die Spannung sich nicht mittels Afterburner verändern lässt. Anpassungen über ein Bios-Mod habe ich nicht gemacht, da die Karte den Test auch überleben solle. :D

Immer diese Ausreden. :D
Wenn getestet wird, hat man in der Regel mehrere Karten, falls eine mal ausfallen sollte. ;)
 
WoW - Echt klasser Review !
Ihr gibt echt immer wirklich Mühe ;)
Die Karte würde ich aber (neu) nicht mehr kaufen.
 
Immer diese Ausreden. :D
Wenn getestet wird, hat man in der Regel mehrere Karten, falls eine mal ausfallen sollte. ;)

Ah, definitiv nicht. ;)


Hey

Was ist mit High End? Warum testest du sowas:devil:

Welcher Hersteller gibt einem Privattester mehrere Testsamples?????

High-End gibt es demnächst wieder. ;)


Gibt doch keine GT 240 mit 6 oder 8 Pin Stecker.

Siehe:

....Nun, das Problem ist ganz einfach der Chip. Eine GeForce GTS 250 ist ohne zusätzlichen Stromanschluss nicht zu realisieren. Mit einer GT 240 wäre das möglich und wurde von einigen Herstellern schon gezeigt.

Mit einer GeForce GT 240 ist es jedoch möglich, auf einen Stecker zu verzichten. Steht auch so da. :D


MFG
 
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