Zuriko
Software-Overclocker(in)
- Aktuelle PC-Hardware
- Nur ein "Gaming" Notebook von Lenovo mit einer mobile RTX3070, aber das Ding ist viel zu laut unter Last.
- Ich möchte
- Neuen PC zusammenstellen
- Monitor(e)
- Kommt an den UHD TV, HDMI 2.1
- Budget
- 2000
- Kaufzeitpunkt
- Sofort
- Anwendungszweck
- Spielen
- Surfen
- Filme schauen
- Sonstige benötigte Komponenten und Wünsche
- Siehe Text
- Zusammenbau
- Ja, soll gebaut geliefert werden
- Speicherplatz SSD (in GiByte)
- 2000
- Speicherplatz HDD (in GiByte)
- 0
Hallo liebe PCGH Community
Wie es der Titel sagt. Ich gehe zurück zu meiner alten Liebe und möchte den Konsolen den Rücken kehren. Die Gründe dazu muss und möchte ich nicht erläutern, aber es fühlt sich jetzt gerade richtig an. Aber ich habe dazu noch ein paar Fragen wegen den Komponenten. Denn das letzte mal als ich mich intensiv mit PC Gaming beschäftigt habe, war noch zu Battlefield 1942 Zeiten.
Ich habe mich nun in den letzten Tagen wieder etwas auf den aktuell Stand gebracht, mehr oder weniger. Ich weis auch schon genau welches PC Case es sein soll und über die GPU sowie CPU Lüfter bin ich mir auch schon relativ sicher. Budget ist ca. 2000 Euro
Meine Fragen aktuell:
CPU
Ryzen 7800x3rd wird ja bei Preis/Leistung immer empfohlen für reine Gaming Rechner. Aber es gibt ja auch noch den 7950x3d, der noch 8 "normale" Kerne zusätzlich hat und evtl. für Multitasking (Was man hat, hat man bzw. kann man) besser geeignet wäre, oder bei Spielen die CPU lastig sind (Aufbauspiele z.B). Oder kann man dies getrost ignorieren wenn man den PC meistens nur für Gaming oder auch mal Video schauen verwendet?
Eine "Budget" Lösung wäre noch die 7700 bzw. 7700x, die soll ja auch für Gaming gut geeignet sein, würde mein Budget aktuell um ca. 100.- entlasten (Was nicht zwingend sein muss, aber wenn der Verlust nicht bemerkbar ist in der Leistung, warum nicht)
Motherboard
Da wäre noch Potenzial um ganze 70-80 Euro zu sparen wenn ich auf PCIe 5.0 verzichte. Aber was denken die Nerds hier? Wäre dies eher Future Proof, oder reicht PCIe 4.0 noch locker die nächsten 5-6 Jahre? Gibt es bei den Motherboards sonst noch etwas was ich beachten müsste? Dort steige ich in den Feinheiten zu wenig durch.
SSD
Meistens kommen die Aussagen, dass man auch mit "langsamen" NVMEs keine Probleme beim Zocken hat. Könnt ihr dies bestätigen? Ich möchte mindestens eine 2TB Platte drin haben, und da gehen die Preise bei den schnellen SSDs schnell steil. Wenn mir da auch z.B eine WD Blue völlig ausreicht, warum nicht? Wichtig wäre mir einfach dass es die Downloadgeschwindigkeit von Games nicht gross beeinflusst.
Allgemein & Windows
Und ja, ich lasse denn dann bei einem Anbieter zusammen bauen und fertig liefern. Nicht weil ich mir dies nicht zutrauen würde. Aber ich habe einfach null Bock mich mit den einzelnen Komponenten herum zu "ärgern" und dann im schlimmsten Fall Fail Testing machen zu müssen. Habe mir (hier in der Schweiz) mal die gleichen Komponenten wie bei meinem bis jetzt favorisierten Shop zusammen gestellt. Ich würde ca. 150 Euro sparen wenn ich selber schraube (Je nach Black Friday oder Cyber Monday Angebote die noch kommen). Diesen Aufwand und den eventuellen Stress spare ich mir dann doch lieber, auch habe ich dann wenigstens Gewährleistung auf das ganze System und nicht einzelne Komponenten. Upgrades bei CPU, GPU, RAM o.a kann ich später selber vornehmen.
Einzig auf Windows werde ich bei der Bestellung verzichten, denn die Aufpreise dafür sind jenseits von Gut und Böse, auch wenn ich weis dass es etwas Zeit in Anspruch nimmt. Habe mir da für nicht mal 7 Euro eine OEM Lizenz von Windows 11 Pro geholt.
Aber dennoch eine Frage dazu: Ist der Vorgang bei einem fertigen System genau gleich wie wenn man Windows bei einer bestehenden Kiste komplett neu drauf klatscht? Das letzte mal habe ich das Notebook meines Vaters mit Windows 10 neu aufgesetzt, das ging mit einem USB Stick, dem Lizenz Schlüssel und das Notebook musste am Internet hängen. Ich denke ist der selbe Vorgang hier, oder?
Danke für Euer Feedback.
Wie es der Titel sagt. Ich gehe zurück zu meiner alten Liebe und möchte den Konsolen den Rücken kehren. Die Gründe dazu muss und möchte ich nicht erläutern, aber es fühlt sich jetzt gerade richtig an. Aber ich habe dazu noch ein paar Fragen wegen den Komponenten. Denn das letzte mal als ich mich intensiv mit PC Gaming beschäftigt habe, war noch zu Battlefield 1942 Zeiten.
Ich habe mich nun in den letzten Tagen wieder etwas auf den aktuell Stand gebracht, mehr oder weniger. Ich weis auch schon genau welches PC Case es sein soll und über die GPU sowie CPU Lüfter bin ich mir auch schon relativ sicher. Budget ist ca. 2000 Euro
Meine Fragen aktuell:
CPU
Ryzen 7800x3rd wird ja bei Preis/Leistung immer empfohlen für reine Gaming Rechner. Aber es gibt ja auch noch den 7950x3d, der noch 8 "normale" Kerne zusätzlich hat und evtl. für Multitasking (Was man hat, hat man bzw. kann man) besser geeignet wäre, oder bei Spielen die CPU lastig sind (Aufbauspiele z.B). Oder kann man dies getrost ignorieren wenn man den PC meistens nur für Gaming oder auch mal Video schauen verwendet?
Eine "Budget" Lösung wäre noch die 7700 bzw. 7700x, die soll ja auch für Gaming gut geeignet sein, würde mein Budget aktuell um ca. 100.- entlasten (Was nicht zwingend sein muss, aber wenn der Verlust nicht bemerkbar ist in der Leistung, warum nicht)
Motherboard
Da wäre noch Potenzial um ganze 70-80 Euro zu sparen wenn ich auf PCIe 5.0 verzichte. Aber was denken die Nerds hier? Wäre dies eher Future Proof, oder reicht PCIe 4.0 noch locker die nächsten 5-6 Jahre? Gibt es bei den Motherboards sonst noch etwas was ich beachten müsste? Dort steige ich in den Feinheiten zu wenig durch.
SSD
Meistens kommen die Aussagen, dass man auch mit "langsamen" NVMEs keine Probleme beim Zocken hat. Könnt ihr dies bestätigen? Ich möchte mindestens eine 2TB Platte drin haben, und da gehen die Preise bei den schnellen SSDs schnell steil. Wenn mir da auch z.B eine WD Blue völlig ausreicht, warum nicht? Wichtig wäre mir einfach dass es die Downloadgeschwindigkeit von Games nicht gross beeinflusst.
Allgemein & Windows
Und ja, ich lasse denn dann bei einem Anbieter zusammen bauen und fertig liefern. Nicht weil ich mir dies nicht zutrauen würde. Aber ich habe einfach null Bock mich mit den einzelnen Komponenten herum zu "ärgern" und dann im schlimmsten Fall Fail Testing machen zu müssen. Habe mir (hier in der Schweiz) mal die gleichen Komponenten wie bei meinem bis jetzt favorisierten Shop zusammen gestellt. Ich würde ca. 150 Euro sparen wenn ich selber schraube (Je nach Black Friday oder Cyber Monday Angebote die noch kommen). Diesen Aufwand und den eventuellen Stress spare ich mir dann doch lieber, auch habe ich dann wenigstens Gewährleistung auf das ganze System und nicht einzelne Komponenten. Upgrades bei CPU, GPU, RAM o.a kann ich später selber vornehmen.
Einzig auf Windows werde ich bei der Bestellung verzichten, denn die Aufpreise dafür sind jenseits von Gut und Böse, auch wenn ich weis dass es etwas Zeit in Anspruch nimmt. Habe mir da für nicht mal 7 Euro eine OEM Lizenz von Windows 11 Pro geholt.
Aber dennoch eine Frage dazu: Ist der Vorgang bei einem fertigen System genau gleich wie wenn man Windows bei einer bestehenden Kiste komplett neu drauf klatscht? Das letzte mal habe ich das Notebook meines Vaters mit Windows 10 neu aufgesetzt, das ging mit einem USB Stick, dem Lizenz Schlüssel und das Notebook musste am Internet hängen. Ich denke ist der selbe Vorgang hier, oder?
Danke für Euer Feedback.