[Worklog] Energy Com-Table

Ein 3D Drucker hat es derweil auch in meine Werkstatt geschafft. Damit habe ich jetzt einige Gehäuse für die bisher existierenden Platinen unterhalb des Hardwaremoduls angefertigt:devil::

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Anschließend habe ich mir noch einen elektrischen Lifter für die Glasplatte konstruiert und gedruckt:nicken::nicken:.

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Kleiner Zwischenstand:

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... und es geht weiter :bier: ...
 

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Zur Abwechslung folgt ein bisschen Videomaterial zur Beleuchtungssteuerung:banane:.
Dazu haben wir hier den Testaufbau der gesamten Schaltung. Ich bin hier leider noch lange kein Experte aber den Atmel Controller habe ich auch derweil selbst programmiert und damit auf diese Schaltung zurechtgebastelt (Programmiert in Atmel Studio mit der Sprache C):crazy:.

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Und das Ganze noch einmal auf dem bestückten Hardwaremodul:devil::

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Weiter ging es mit der Planung der elektrischen Schaltung auf dem Papier:stupid:. Die ersten drei Pläne waren Futter für den Abfall:lol:.

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Die obige Schaltung ermöglicht daher also das der Glasplatte einmal nach unten und oben gefahren werden kann. Die gesamte Steuerung wird ein Mikrocontroller von Atmel erledigen. Dazu ging es dann am PC ins Atmel Studio um in C ein vernünftiges logisches Programm zu schreiben...
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Es folgte die Bestückung einer Platine nach dem Plan. Zufrieden bin ich aber mit der Platine und der Steuerung - hier läuft schonmal alles wie geplant :nicken:.

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Die zweite Platine wird noch für den Motor benötigt. Diesen werde ich mit deutlich weniger Strom ansteuern. Dafür gibt es solche Buck-Converter, die die Spannung beliebig herunterregeln. Den habe ich zugegebenermaßen gekauft - warum das Rad neu erfinden . Zudem muss man sagen, 5 solcher Converter kosten auf Amazon 10 Euro - selbst die Bauteile kosten mir deutlich mehr, wenn ich die einzeln kaufe .

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Es war eine tierische Arbeit alles vom Blatt auf die Platine und dann letztlich funktionierend hintereinander zu schalten:stupid:. Super ist aber der Code den man in die Atmel Controller programmieren kann. Sämtliche Prüfungen und checks lassen sich damit realisieren. Nungut hier gibts den Finalen Test zu dem Lifter

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Damit mal liebe Grüße an die Community :pcghrockt: - ich hoffe das Popcorn ist nicht schon alle :fresse:


EDIT: Da es so krass viel neues gab, habe ich die Übersicht im Startpost zur Orientierung nochmal angepasst. Diese QuickLinks packe ich Euch hier auch noch einmal rein:

7.Sleeving und Powerboard <= NEU
8. Farbwerk und neue Hardware <= NEU
9. 3D-Druck und Planung für Lifter der Glasplatte <= NEU
10. Schaltungen zu Beleuchtung und Lifter inkl. Video <= NEU


Grüße LK
 

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Hallo zusammen :),

Heute habe ich gleich das nächste Update zusammengepackt:bier:
Der Tisch kommt jetzt in eine Finale Phase, in der mir noch so viele Ideen und kleine Verbesserungen einfallen. Der 3D Drucker ist hierbei auch sehr hilfreich, wie wir gleich noch sehen werden:devil:...


Die Bastelei ging im 3D-Programm am PC erstmal weiter und bestand darin ein weitere Gehäuse für die Platine des Lifters und dessen Spannungscontroller zu zeichnen und zu drucken:schief:.

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Nachfolgend zu sehen, gibt es das externe 12V Netzteil, welches mir Strom liefern soll, auch wenn der PC aus ist:cool:. Natürlich habe ich das auch mit einem Gehäuse und damit einer Halterung versehen um es auf der Unterseite des Hardwaremoduls zu befestigen.

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Auch das bereits gezeigte PowerBoard hat Halterungen aus PET bekommen um es an der Unterseite zu montieren.

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Weiter geht es im Druck (hieß das so :fresse::stupid:). Warum Kabelhalterungen kaufen - lieber selber Drucken :cool:...

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Ein weiteres Gehäuse habe ich für eine Platine mit Kondensatoren gedruckt, welche zuvor im Kabelstrang des Netzteils versteckt waren:motz:. Wie damals schon erwähnt, konnte/wollte ich die Kondensatoren nicht im Netzteil selbst verstauen:ka:. Dann eben an der Unterseite des Hardwaremoduls:P. Auf eine weitere Platine kommts dann auch nicht mehr an.

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Im weiteren Schritt habe ich mich noch einmal um die Steuerplatine für die Beleuchtung gekümmert. Da mir eben die Idee gekommen ist, das es doch ziemlich cool wäre, das man die Beleuchtung auch ohne Laufenden PC Steuern könnte, war eine kleine Rekonstruktion von nöten:D.
Damit habe ich die Platine ziemlich heftig vollgepackt:stupid:. Man sieht jetzt schön die zwei Molex Buchsen für die zwei unterschiedlichen Stromversorgungen. Die Schaltung habe ich jetzt etwas intelligenter aufgebaut, sodass ich einmal mit dem externen 12 Netzteil sowie auch mit dem PC Netzteil von EVGA die Platine speißen kann. Die Platine nutzt bevorzugt das PC Netzteil. Liefert dieses keinen Strom, dann wechselt die Platine in Sekundenbruchteilen auf das externe Netzteil:crazy:. Testen konnte ich die Ganze Schaltung auch schon erfolgreich. Das Wechseln einer Stromquelle funktioniert sogar ohne Impact auf die derzeitige eingestellte Beleuchtung:banane:. Hier habe ich quasi ohne es zu wollen eine Art Schaltung wie in einem USV gebastelt.

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Die folgenden Bilder zeigen eine weitere Idee zur Verbesserung. Um das Hardwaremodul möglichst modular zu halten, wollte ich eine Art Verkabelungsbereich realisieren. Dazu musste ich leider noch mal die Stichsäge in die Hand nehmen:klatsch: und sämtliche Kabel verlängern. Damit wird es später ziemlich einfach möglich sein, das gesamte Hardwaremodul aus dem Tisch zu nehmen.

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Grüße LK
 

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Hallo zusammen:),

heute habe ich wieder ein recht großes Update zu den weiteren fehlenden Feinheiten, welche ich noch angegangen bin.

Im ersten Schritt sehen wir einen elektrischen Bilderrahmen der mir künftig wieder zum monitoring dienen:banane:. Zu sehen ist auch die gesamte Aufhängung des Bilderrahmens, welche ich auch am PC designt und schließlich gedruckt habe. Cool fande ich die Idee das Display direkt ohne dem oberen Gehäuse einzubauen, so ist das Display quasi komplett Frameless:bier:.
Zum Einschalten des Bilderrahmens wäre ein Einschalttaster hinten am Gehäuse angebracht, den ich im geschlossenen Zustand des Tisches natürlich nicht bedienen möchte. Dazu sieht man die Steuerung, welche sich im Case befindet(im Case rechts die Platinen, Leitungen, Anschlüsse etc...). Diese Steuerung schaltet den Bilderrahmen automatisch zu, nachdem der Bilderrahmen 30 Sekunden lange mit Strom versorgt wird. Das dürfte dann auch spätestens die Zeit sein, wenn wir nach dem Boot auf dem Desktop gelangt sind.

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Die nächsten Bilder zeigen die Auflage der gesamten ODDs (Laufwerk und Festplatteneinschübe). Diese wurde auch am PC Designd und gedruckt. Befestigt wird sie direkt auf dem Hardwaremodul und in die großen runden Aussparungen werden Filzpuffer geklebt. Die Laufwerke, welche später in den Tisch geschoben werden, können so direkt passgenau aufgelegt werden.

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Jetzt kommen wir zum Kabelmanagement am Tisch selbst. In diesem Schritt habe ich wieder viel am Zeichenprogramm getüftelt und am Tisch gemessen. Der Drucker hat mir als Ergebniss praktische Kabelkanäle gedruckt. Da ich in vergangenen Projekten des öfteren schon Störungen geschuldet durch die 230 Volt Leitung hatte, werde ich sie diesmal von den Niederspannungen und vor allem von den Datenleitungen isolieren:stupid:. Das ist der Grund warum es auch einen separaten Kabelkanal für lediglich diese Spannungsquelle gibt. Das verlaufen der HV-Leistung unterhlab der Lüfter habe ich als problemlos prüfen können.

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Der Drucker ist so unglaublich praktisch:cool:... Ich habe mir gedacht das ich jetzt zwei Fliegen mit einer Klatsche schlage. Das Aquaero muss irgendwie am Tisch befestigt werden. Zudem müssen auch alle Kabel welche vom Tisch in das Hardwaremodl laufen, oder an das Aquaero hängen, versteckt werden. Also wurde eine Abdeckung die gleichzeitig als Halterung dient designt und gedruckt.

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Das letzte Bild dieses Updates zeigt ein RGB-Kabel, das ich mal eben ein wenig umgebaut habe. Das Farbwerk wurde direkt am Tisch befestigt, jedoch zwei zu steuernde RGB-Leisten sitzen auf dem Hardwaremodul. Daher muss dieses Kabel auch in den Verkabelungsbereich zum Aquaero - und da am besten gesteckt werden. Daher der 4 pinner. Von da kann es dann weiter gehen zu den zwei RGB-Leisten unterhalb der Ausgleichsbehälter.

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Was haltet Ihr von dem Aufbau soweit?

Grüße
LK
 

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Hallo zusammen,

Merci für das Abo :), im Gegenzug gibts wieder einen riesen Post :daumen:

in dem weiteren Update ging es zunächst um die weitere modularität des Hardwaremoduls. Es ist mir sehr wichtig, das später das große Modul mit relativ wenig Aufwand aus dem Tisch genommen werden kann. Dazu habe ich mir noch eine Lösung ausgedacht um die zu und abgehenden Kabel vernünftig dem Modul zuzuführen. Natürlich war der Drucker hierbei mal wieder ganz hilfreich:cool:. Diese Kabelführungen sind jetzt an zwei Postitionen befestigt. Einmal unterhalb des Aquaeros um die schiere Gewalt an Kabeln zu bändigen, welche für sämtliche Stromverbindungen benötigt werden. Das andere ist neben dem Schlitz vom Slotblech des Mainboards zu finden um USB, Netzwerk und Hdmi abzuführen.

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Dann habe ich noch einmal Bilder geschossen von den verlöteten Kabeln am Mainboard selbst. Einige male zuvor habe ich ja bereits über die Kondensatoren berichtet, welche ich in den Kabeln vom EVGA-Netzteil gefunden habe:stupid:. Dafür besteht ja die extra Platine und hierfür habe ich die Lötarbeiten hier vorgenommen. Dazu habe ich mir damals auch noch einen Schaltplan dazu angefertigt, um zu sehen, wo ein Kondensator mit welchen Pins verbunden war:fresse:.

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Dann habe ich noch mal meine richtig Gas gegeben und mir ein passendes Logo für den Tisch entworfen:nicken:. Natürlich muss dieses auch später beleuchtet sein, daher gab es auch eine extra Schaltung dazu.

Erster Step: Am PC erst einmal das Logo bzw das Gehäuse entworfen und gedruckt.

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Zweiter Step: Anschließend die Bohrungen und den Schliff für das Plexiglas vorbereitet.

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Dritter Step: Am PC eine Programmroutine dazu entworfen und direkt auf den Atmel Chip geschrieben.

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Vierter Step: Schaltplan soweit aus dem Kopf direkt auf der Platine umgesetzt.

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Fünfter und letzter Step:crazy:: Der PC ruft! Eine weitere Zeichnung für das Gehäuse der Platine wurde entworfen und gedruckt. Das Fertige Produkt zeige ich erst, wenn ich den Tisch fertig habe.

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Da ich so schön im Zeichen und Druckwahn bin, habe ich auch gleich noch Kabelkanäle für den Tisch selbst angefertigt. Auf meinem Wohnzimmerboden werde ich später diesen Kanal nutzen um die Kabel zu vestecken.

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Als nächstes habe ich mir meinen lange verfolgten Plan in die Tat um gesetzt und viele Stunden in das Zeichnen eines Laufwerksgehäuses investiert. Ich wollte ein komplettes Gehäuse für meine Laufwerke haben, in denen alle Komponenten inklusive der Kabelverbindungen versteckt sind:devil:. Dazu sollte das Gehäuse, wenn es dann montiert ist, so passgenau sein, das es gleichzeigig als Halterung der Laufwerke, sowohl auch sich selbst am Tisch hält. Gesagt getan:

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Während des Druckvorgangs hat das Mora-Cover auch einen Anstrich bekommen:P. Dazu möchte ich Euch auch mal den derzeitigen Status des Proejkts zeigen und beende damit das heutige Update.
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Grüße
LK
 
Hallo zusammen,

Ich weiß es ist mal wieder ein haufen Zeit ins Land gegangen. Aber das Projekt habe ich nach dem letzten großen Gap auch nicht aufgegeben. In der Zwischenzeit hat mich das neu angefangene Studium sowie die Arbeit ziemlich fest im Griff gehabt. Nebenbei konnte ich jedoch immer wieder kleine Dinge an dem Tisch weitermachen. Wie z.B. dem Holz soweit einen ordentlichen Finish geben etc. Aber bevor ich jetzt tatsächlich das Projekt final vorstelle gibt es noch zwei weitere Modifikationen, welche ich mir hab einfallen lassen.

Das Erste ist eine Art cover für den Aquacomputer Filter der unterhalb der Holzplatte platz gefunden hat. Auch dafür habe ich mich entschieden nicht einfach ein Loch übrig zu lassen, sondern diesen entsprechend zu verkleiden.

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Da steht er final an seinem Platz, jedoch fehlt da noch etwas Innenleben

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Das zweite ist ein Terminal zur Steuerung all der verbauten Lichter im Tisch. Damit kann ich z.B. die Lichter der Türme steuern... Dabei habe ich die gleichen Taster verwendet, welche auch in Computermäusen als Taster zum Einsatz kommen. Das bedeutet man hat auch den typischen Mausklick, sofern einer der Buttons betätigt wird. Ebenso ist es mir gelungen das Design so anzupassen das auch LEDs in den Tastern direkt untergebracht werden können. Eine entsprechendeWeitsicht für die anfallenden elektrischen Teile und Kabelmussten mussten natürlich ebenso berücksichtigt werden.

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Rechts ist jetzt auch der ODD-Breich zu erkennen in dem schon ein Blu-Ray Brenner sowie ein 3bay Quickslott für Festplatten Platz gefunden hat.

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Damit denke ich habe ich genug vorgeheizt um direkt noch ein paar Bilder des Finalen Projektes Entergy-Com Table zu präsentieren. Dabei muss ich wirklich sagen war das bisher mein größtes Projekt aller Zeiten. Keins war bisher so herausfordernt und das auch gleich noch in all den Bereichen wie Elektronik, Programmierung, CAD-Zeichnung, Holzverarbeitung, Mechanik etc. Damit genug und Feuer frei für die Bilder (gleich mal etwas größer für die Finalen).

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Derzeit sind wir noch dabei ein großes feature video von dem Tisch zu basteln. Bleibt auf dem Laufenden, so lange wirds nicht mehr dauern bis es kommt.

Grüße
LK
 

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Hey zusammen,

so das Video ist jetzt ebenfalls produziert:daumen:. Viel Spaß bei dem Streifen und lasst mir mal ein wenig Feedback da :nicken:

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LK
 
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