Witzige Alltags Fails

Auseinanderbauen hat mit Theorie wenig zu tun. Ich hab einfach nicht gesehen dass die ominöse Schraube gar nicht so ominös ist. Das istn ziemlich bekanntes psychologisches Phänomen Dinge nicht zu erkennen die völlig offensichtlich sind oder kurz keinen Zugriff auf routinemäßige Fähigkeiten zu haben (Leute die ihre Brille suchen die sie grade auf der Nase haben, den Stift nicht finden der genau vor ihnen liegt, ein Wort nicht finden das ganz alltäglich ist oder grade kurz vergessen haben wie man ne Mikrowelle bedient die man schon 1000x benutzt hat).

Das Ding daran ist: Es ist fast immer maximal peinlich wenn das passiert :haha:
 
Auseinanderbauen hat mit Theorie wenig zu tun.
Ich meinte das auf deinen Job bezogen. Hätte ja sein können das du eine Zeit lang viel mit Berechnungen beschäftigt warst usw.
Ich hab einfach nicht gesehen dass die ominöse Schraube gar nicht so ominös ist. Das istn ziemlich bekanntes psychologisches Phänomen Dinge nicht zu erkennen die völlig offensichtlich sind oder kurz keinen Zugriff auf routinemäßige Fähigkeiten zu haben (Leute die ihre Brille suchen die sie grade auf der Nase haben, den Stift nicht finden der genau vor ihnen liegt, ein Wort nicht finden das ganz alltäglich ist oder grade kurz vergessen haben wie man ne Mikrowelle bedient die man schon 1000x benutzt hat).
Das mit der Brille kenne ich. Oder ich setze mich an den PC und will was lesen, aber setze anstatt die Brille den Kopfhörer auf. :ugly:
Das Ding daran ist: Es ist fast immer maximal peinlich wenn das passiert :haha:
Dafür gibt es diesen Thread! :D

Wichtig ist doch das man selber auch darüber lachen kann.:daumen:
 
Manchmal ist es peinlich, manchmal einfach dumm. Ich hatte eine Soße am Aufwärmen auf Stufe 1 in einem kleinen Topf auf der einen Platte, und wollte auf der Gusseisen-Pfanne Zeug anbraten und hab das entsprechend auf 6 gedreht, damit die schnell heiß wird. Hab dann das Zeug auf die Pfanne getan, die Pfanne auf 4 gedreht und war kurz was anderes machen.

Ich komme in die Küche zurück, alles voll mit Rauch! Ich nur wtf?! Ich habs geschafft, nicht die Pfanne von 6 auf 4 zu drehen, sondern die Soße von 1 auf 6. Es standen also beide Platten auf volle Pulle. Fazit: Schnitzel auf der Pfanne oben roh, unten schwarz, Soße oben roh, unten angebrannt des Todes. Freundin sauer, nix zu Essen da, ich natürlich der Dumme.

Wie so ein kleiner Fehler so ein Chaos auslösen kann. Dass der Rauchmelder nicht an ging, war echt alles :stupid:
 
@PCGH_Dave : Gut das du in der Nähe warst. Manch einen ist schon die halbe Wohnung abgefackelt weil das Essen auf der Herdplatte vergessen wurde.
 
Zu fünft haben wir uns Tickets für ein Konzert Ende des Monats gekauft. Getrennte Bestellungen, wohlgemerkt. Was uns nicht klar war: es gibt an dem Tag tatsächlich zwei Shows der gleichen Band am gleichen Ort, einmal Nachmittags, einmal abends. Ratet mal, was passiert ist…. :wall:
 
Dann müßt ihr wohl getrennt da hin gehen. :ugly:

Ich frage mich immer wie man sich so etwas freiwillig antun kann?
Und noch dafür Geld bezahlt? Also für Konzerte usw.:D
 
Warum was stört dich daran?
Bei Konzerten Ohrstöpsel rein und fertig.
Die Menschen dicht an dicht stehend und das Gedränge.
Kann ich überhaupt nicht ab.
Ich würde auch nicht ins Stadion gehen zu einen Fußballspiel.
Auch keine Messen besuchen usw. Generell zu keiner Großverstanstaltung gehen.
 
Dann hoffe ich du musst keine Bahn fahren oder was in der Art.
Mit der Bahn fahre ich sehr selten. Wenn ich mit dem Bus fahre, dann meistens zu Zeiten, wo noch genug Platz vorhanden ist und man sich hinten in Ruhe hinsetzen kann.

Ich fühle mich einfach extrem unwohl unter vielen Menschen. Bin dann sehr angespannt und teilweise gereizt.

In der Großstadt würde ich kaputt gehen.
 
Witzige Alltags Fails
Jaja, da gibt es dumme Dinger. Ich weiß noch Ende der Achtziger, Moped fertig machen für einen Tag Zolder. Man konnte sich damals noch für kleines Geld einen Tag oder Stundenweise auf Rennstrecken einmieten und ohne Störungen oder absurde Instruktoren einen Tag genüsslich sliden. Wir hatten von 12:00-18:00 einen Slot mit dem MC Rastenkratzer aus Kleve, coole Truppe nebenbei bemerkt.

Soweit so gut, den Abend vorher noch schnell einen Ölwechsel gemacht und die Ventile eingestellt. Und während ich den linken Gehäusedeckel ab hatte, um das Ölsieb zu reinigen, kam mir die grandiose Idee, die Ölpumpe zu vermessen. War ja nur eine Schraube. Also schnell losgeschraubt und abgezogen. Koooomisch, die Achse, auf der die Ölpumpe einseitig saß und auf der sie zentriert wurde, kam immer weiter mit raus. Und irgendwann machte es "Klong" gefolgt von einem Urschrei meinerseits. Was war passiert. Die Achse ging durch den ganzen Motor und war auch die Führungsache der Schaltgabeln. Und die sitzen mitten im Getriebe. Es war abends um 20.00, wir wollten um 7;30 los fahren, denn bis Zolder ist es ein Stück.

Also schnell den Motor raus, zerlegt, Schaltgabelachse wieder eingebaut und Motor wieder zusammenbauen. Den 500ccm Rennmotor meines SOS-Renners (Sound of Single) kannte ich wie im Schlaf, das ging fix. Und dann ging es beim Zusammenbau um die letzte Schraube des geöffneten Motors, die Verschraubung der Nockenwellenantriebs. Und eine der beiden Schrauben fiel natürlich, war ja inzwischen 24:00, wieder in den Kettenschacht und natürlich von da in den Bereich unter das Getriebe. Kommt man nicht dran. Eine halbe Stunde mit dem Motor "gewürfelt", wieder ein Urschrei, Motor wieder zerlegen.

Diesesmal den schnellen Weg gewählt und das horizontale Gehäuse nur unten geöffnet, also den Zylinder drauf gelassen, Schraube raus geholt, alles wieder zusammengebaut und die Schraube wieder mit größter Vorsicht und Konzentration angeschraubt. Genau in dem Augenblick kam meine Mutter in den Keller und fragte, warum ich so oft schreie? Ich hab mich so erschrocken, da war die Schraube wieder drin. Der dritte Urschrei, sie erkannte warum, ging schweigend und ich zerlegte wieder.

Bis das Moped dann komplett zusammen war, dauert es bis 5:00, schnell packen, noch eine Stunde schlafen, und dann gings los. Grandioser Tag, viereinhalb Stunden Hinfahrt, natürlich nur Landstraße mit Schnitt über 100, sechs Stunden Sliden mit drei Tankpausen und dann wieder viereinhalb Stunden bis Göttingen zurück, wieder nur Landstraße, wieder jenseits aller Beschilderung, wie man das damals noch machen konnte, als man Polizisten nur höflich grüßte und den Hahn aufmachte. Und dann erstmal einen Tag ausschlafen.

Lange her ....

Und das mit der Polizei war wirklich so. Unser Dorfkop hatte sein Büro zwischen uns und der Bäckerei. Man fuhr jeden Morgen ohne Helm durch die Einbahnstraße an ihm vorbei, grüßte, er immer nur kopfschüttelnd, und wieder zurück. Irgendwann war er mal rauchend am Fenster und ich frug "Soll ich Ihnen ein Brötchen mitbringen", und er sagte nur, "Nein Danke, aber setz doch zumindest einen Helm auf, wenn Du schon durch die Einbahnstraße fährst."

Das war echt ein Freund. Immer wenn mal wieder Fotos reinkamen, saß man zusammen, sollte die Situation genau beschreiben und wenn das keine gefährliche Situation war, also z.B. zweispurrige Straßen mit Zaun in der Mitte am Ortsausgang, also für niemanden eine Gefahr, kam nur "Ich erkenn Dich auf dem Foto nicht". Oder es gab einen Satz lange Ohren und eine Standpauke. Man bedankte sich, versprach das nie wieder zu machen, gab ihm auf der Kirmes ein Bier aus und man lebte in netter Koexistenz zusammen. Den habern wir respektiert. Wenn der etwas sagte, machten wir das, aber er drückte auch mal ein Auge zu. Auch lange her....


Apropos Zolder, da gibt es noch einen "witzigen". Mitte der Neunziger, ruhiger geworden und mit Tourenmoped. Die NTV 650, hatte ich mal auf der IFMA 1991 beim Geschicklichkeitsfahren gewonnen, und war ein ideales Brot und Butter Moped, unkaputtbar, billig, und setzte nicht auf. Also Sportreifen drauf und ab nach Zolder. Waren nur zwei Stunden fahren und viel Spaß gehabt. Und dann ganz zum Schluss, die letzte Runde, kam ich auf Reserve, also schnell den Benzinhahn umgelegt und, so dachte, machste jetzt "ne ruhige letzte Runde". Großer Fehler. Niemals darf man seinen Rhythmus aufgeben. Rennstrecken sind nicht wie Straßen, man hat viel weniger Orientierungspunkte und alles kommt nur, "weil man es immer so macht". Da muss die Geschwindigkeit aber passen.

Und wenn man eine "langsamen Runde" fährt, und langsam heißt dann 95% der üblichen Geschwindigkeit, also ziemlich zackig, aber ohne sliden, dann passt nix mehr. Und weil der Rhythmus nicht stimmte, fuhr ich eine Kurve vielleicht 10m zu spät an. Alles kein Drama, hätte ich problemlos hinbekommen, aber ich dachte ja, "langsame Runde", also einfach aufgemacht und ca. 5° von der Strecke auf den perfekt ebenen Grünstreifen. Waren so ca. 120km/h. Aber der Rasen war feucht, das heißt nix an Haftung. 150m vor mir kam dann die Begrenzungsmauer. Und das war dann alles wie in Zeitlupe. Oh eine Mauer, ...., das schaffste, ...., bremsen, lenken, nix, ...., oh die Mauer kommt näher, ...., und dann der Einschlag mit 80km/h. Gut, waren zwei Stapel Reifen davor, die Mauer ungefähr im 30° zur Strecke. Aber Reifen die sind verdammt hart.

Das hat gerummst. Und dann liegt man da wie ein Käfer auf dem Rücken und kann nicht atmen, weil der Brustkorb eingefallen war. Die Rippen mussten sich erstmal wieder sortieren, dann ging das mit dem Atmen wieder, einmal rundherum schauen, Arme, Beine alles dran, keine Schmerzen und dann schnell zum Moped und den Motor aus.

Das Ding war dann ein bisschen "krum". Gabel ca. 5cm dichter am Motor und links alles überstehende abrasiert. Also links kein Lenker mehr und keine Fußrasten. Aber es fuhr noch. Schnell in die Box, hintere rechte Fußraste nach vorne links, die linke Lenkerhälfte mit Kupplung mit Panzerband aus den Tank geklebt, eine Stunde Pause gemacht, Currywurst und ab auf die Bahn. Plan war mit 80km/h hinter einem LKW in Ruhe nach Hause zu fahren.

Das Moped lief aber total gut, also doch überholen. Aber ich konnte den Kopf nicht mehr drehen. So langsam war alles geschwollen. Also zur nächsten Tankstelle raus, Kabelschellen gekauft, Lenkerende wieder notdürftig befestigt, so dass ich zumindest einen Spiegel hatte. Und dann nach Hause gefahren. Als ich in der Badewanne lag, war wirklich alles blau. War dann den nächsten Tag doch zum Röntgen, aber nix dran, ich bin robust. :)

Und was lernen wir? Auf Rennstrecken fährt man niemals langsam, immer voll Rohr, alles andere geht in die Hose
 
Zuletzt bearbeitet:
Uf das klingt äußerst schmerzhaft. Will mir nicht ausmalen, wie es sich in der Tat anfühlt.
Klingt tatsächlich schlimmer als es ist. Im Krankenwagen wurde ich mit irgendeinem Morphin zugeballert, im Krankenhaus habe ich dann eine Platte mit ein paar Nägeln in den Oberschenkel geschraubt bekommen und am nächsten Tag bin ich mit Krücken wieder gelaufen. Ich meine nach 3 Tagen wurde ich dann im Krankenwagen die 300km nach Hause gefahren. War ein cooles Taxi :haha:

Im ersten Moment, als ich auf dem Reifenstapel lag, tat das aber schon gut weh. Ich dachte im ersten Moment dass das ein dicker blauer Fleck wird und ich mir was geprellt habe, aber als ich das Bein so gar nicht bewegen konnte war klar dass da was gebrochen ist.

Immerhin waren die im Krankenhaus solche Fälle gewohnt, ist ja auch klar wenn man direkt an einer Rennstrecke liegt ^^
 
Wir hatten damals ein Gemeindezentrum um die Ecke, mit kleiner Werkstatt+Hebebühne. Da waren zwei junge Leute die wollten den Motor von ihrem VW Bus frisch machen. Also Motor raus, alles auseinander.
Nur die Gehäusehälften (Boxermotor) wollte nicht so richtig.
Das Unglück nahm seinen Lauf als der Kumpel mit seinem Abschlepper auf den Hof kam.
Die drei kamen auf die glorreiche Idee den Motor mit der Winde auseinander zu ziehen 🙈
Kurzum, Motor auf die Ladefläche, eine Seite dicht am Führerhaus fest gemacht, Winde ran und Feuer frei...ich sehe heute noch wie die eine Hälfte über den Parkplatz schlittert und die andere Hälfte, durch die Scheibe, im Führerhaus landet. Wo die Kurbelwelle abgeblieben ist weiß ich heute nicht mehr 😂
Ende vom Lied, eine Schraube innen haben die beiden übersehen^^
 
... Im ersten Moment, als ich auf dem Reifenstapel lag, tat das aber schon gut weh. I...
Ich hatte da auch wahnsinniges Glück. Da hätte alles passieren können. Ich wog damals bei 180cm Größe aber nur 60kg und war quasi nur Knochen und Haut, und der flache Winkel war sehr hilfreich. Wäre ich frontal in die Mauer und nicht mit flachem Winkel, hätte das ganz übel ausgehen können. Egal und weiter mit den "witzigen" Fails

Mein erster Mopedurlaub, damals mit 19. Ein guter Freund kam aus Wien und wollte einmal eine komplette Alpenquerung machen. Ziel war, von Wien in die Biskaya zu fahren, also die kompletten Alpen mit hin und her Fahrererei, um wirklich jeden Pass mitzunehmen und die Pyrenäen auch noch. Und das Ganze dann wieder zurück. Ich Summe sind wir in sechs Wochen 10.000km fahren und jeden Tag war man Zelt aufbauen und am nächsten Morgen wieder abauen. Herrlich. Das ganze Leben bestand nur noch aus Fahren und essen. Und das ganze kostete damals keine 1000,-DM, so billig das der Sprit, noch billiger waren Campingplätze und wild campen ging natürlich auch noch.

Damals natürlich nur mit Karten, keine Mobiltelefone, kein Navi, kein Wetterbericht über dem "Da hinten sieht es nach Regen aus" usw. Was ich nicht wusste war, dass sich mein Freund lose mit meinem Bruder verabredet hatte. Verabredung war nur "1.8. in Andorra". So ging das damals, ohne die Option des Kontaktes. Wobei Andorra eigentlich nur eine Hauptstraße ist und damals gab es zwei Campingplätze. Da findet man sich. Haben wir auch. Übrigens die Anfahrt nach Andorra von der französischen Seite aus war gigantisch. Man kam aus dem "Nichts", dann ging es eine perfekt ausgebaute doppelspurige Einbahnstraße die Pyrenäen hoch, also ohne Gegenverkehr die Einladung zum Rastenschleifen, und dann kommen aus den Nichts Hochhaus an Hochhaus.

Da waren noch kuschelige 25°C. Wir schnell eingekauft und haben einen Nudelotto gekocht, also Gemüse mit Nudeln in einem Topf, aus dem wir auch alle gegessen haben. Geschirr ist schwer, braucht man nicht. Meinem Bruder war das nicht geheuer und er musst unbedingt seine seit Wochen verstaute Raviolidose essen. Die roch schon komisch. Und es passierte natürlich, was passieren musste. Des Nachts musste er raus und kotzte mir erstmal auf mein Zelt. Nachdem wir ihn dann mit viel Hallo eine halbe Sunde verarztet hatten, im viel zu trinken gaben schaute seine Freundin aus dem Zelt und fragte nur "Is was". Erster Lacher das Abends.

Und dann saßen wir da so, der Wind nahm zu, es gab einen extremen Temperatursturz, Blitze in einer Häufigkeit, wie ich sie noch nie gesehen hatte und Schneefall. Am ersten August. Und wir lagen alle in unseren Kuppelzelten und schauten uns das Schauspiel an. Und das wurde dramatisch. Orkan Richtung Windstärke 12, mein Kuppenzelt hat sich in den Böen komplett flach gelegt. und dann ging das Geschrei los. Auf dem ganzen Campingplatz zerlegte es Hauszelt um Hauszelt. Und das war nicht witzig. Da ist das ganze Hab und Gut auf dem Campingplatz verteilt worden. Kinder liefen schreinend im Regen herum und suchten Schutz. Und aus allen Zelten schauten Köpfe, aber der Hagel war so intensiv, da ging man nicht aus.

So eine Verwüstung habe ich nie wieder gesehen. Die Hälfte der Zelte waren am nächsten Morgen zerrissen. Aber zum Sonnenaufgang schien die Sonne und es war windstill. Völlig surreal, diese Verwüstung zu sehen und dann scheinbar traumhaftes Wetter. Heute, mit Wetterapp ist das alles vorherzusehen, aber dieses Gewitter sitzt mir immer noch ganz tief in den Knochen.

Ende vom Lied, eine Schraube innen haben die beiden übersehen^^
Wo rohe Kräfte walten. Herrlich ja, solange niemand verletzt wird. Ich nenne sowas gerne "Der Sieg des Menschen über die Maschine". Der arme Motor .....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe welche in einen Chat verarscht. Da hatte ich gepostet:

"Zur Hilfe! Er ist unterwegs".

"Mein Gott er kommt näher."

"Jetzt isser da"

*PUP*

Die so: "Du altes Schwein!" :ugly:
 
Wir haben uns früher im Dorf, als Altpapiersammlungen waren, als Kinder gerne in der großen Sammelmulde aufgehalten und das Papier, welches mit Treckern mit Anhängern angeliefert wurde, entgegen genommen.
Dort haben wir uns Bravo und Popcorn Hefte rausgefischt. Aber nicht nur.
Auch Praline, Playboy usw. Neckermann, Quelle und Otto Kataloge. Wegen der Reizwäscheseiten.:sabber::lol::lol::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück