Windows 8: Produkteinführung gescheitert
In der Microsoft eigenen "Erfolgsgeschichte" darf das Betriebssystem wohl mit den bekannten Flops "Vista", "Zune" und "Kin" genannt werden. Die öffentliche Wahrnehmung von Windows 8 ist ein Desaster. In den Augen der Analysten jetzt schon gescheitert und Microsoft gibt es indirekt zu, indem sie das gerade eingeführte System, dass doch angeblich so perfekt war, schon wieder umgestalten.
Wann wird dieser Steve Ballmer endlich gefeuert. Der Fisch Microsoft stinkt vom Kopf her.
In Analystenkreisen scheint sich inzwischen die Meinung durchgesetzt zu haben, dass Windows 8 gescheitert ist und in einer Reihe mit dem Apple-Kartendesaster oder der verpatzten Einführung von New Coke zu nennen ist.Dass an dem Produkt etwas getan werden muss, hat jetzt auch Windows eingesehen. Wie genau das Update aussehen soll, verrät Tami Reller nicht. Es sollen allerdings „Schlüsselaspekte“ der Software verändert werden, sagte Reller gegenüber der Financial Times. Für Analysten ist das frühzeitige Update des neuen Systems ein klares Zeichen, dass die Produkteinführung nun auch von Windowsseite als gescheitert erklärt wurde.
Reller betont, dass seit Einführung 100 Millionen Lizenzen des Betriebssystems verkauft werden konnten. Tatsächlich stimmen die Zahlen bei Windows, verschwiegen wird allerdings, dass der Abverkauf des Systems kurz nach der Einführung zwar stark war, danach aber schnell abgenommen hat. Der Absatz der Notebooks und Desktops war im ersten Quartal 2013 um fast 14 Prozent gefallen.
In der Microsoft eigenen "Erfolgsgeschichte" darf das Betriebssystem wohl mit den bekannten Flops "Vista", "Zune" und "Kin" genannt werden. Die öffentliche Wahrnehmung von Windows 8 ist ein Desaster. In den Augen der Analysten jetzt schon gescheitert und Microsoft gibt es indirekt zu, indem sie das gerade eingeführte System, dass doch angeblich so perfekt war, schon wieder umgestalten.
Wann wird dieser Steve Ballmer endlich gefeuert. Der Fisch Microsoft stinkt vom Kopf her.