T-MAXX
BIOS-Overclocker(in)
Schön das man weiter sieht als das es 24H1 schon gibt.Windows 11 Version 24H2: Spieler sollten besser nicht upgraden
Bis dahin wird es schon einen Fix geben, schließlich wird Windows 11 nie den Goldstatus erreichen.
Schön das man weiter sieht als das es 24H1 schon gibt.Windows 11 Version 24H2: Spieler sollten besser nicht upgraden
so ein unqualifizierter Blödsinn. Ich nutze Apple jetzt knapp 20 Jahre und Apple ist sicher ein ganzes Stück davon entfernt perfekt zu sein. Aber wenn ich meinen PC ansehe? Naja, da könnte ich jetzt auch Geschichten erzählen. Ich würde euch empfehlen Apple-Produkte mal wirklich zu nutzen statt irgendwelche Gerüchte in die Welt zu setzen...Gute und interessante Punkte bei Apple.
Apple geht immer Hand in Hand mit ihrer Hardware. Solange Du auch imemr das neue Gerät dazu kaufst und nur iin ihrem Walled-Garden lebst, ist alles schön. Aber wehe, Du versuchst was eigenes ...
Aber ich rede mir den Mund nicht mehr fusselig. Die Menschen lernen nur durch Schmerz.
Ich möchte niemanden daran hindern, gegen die Wand zu laufen und seine Erfahrungen selber zu machen.
Auf Business-Kunden Seite mag das mit Eigenlösungen und Apple-Support mit den SDK's evtl. ja noch OK sein. Jenachdem wie groß und wichtig Apple der Kunde ist und wie sehr sie sich ins Zeug werfen.
Habe ich. Das PowerBook G4 war super. Bin aber dann nach und nach wieder davon abgerückt.Wow,
so ein unqualifizierter Blödsinn. Ich nutze Apple jetzt knapp 20 Jahre und Apple ist sicher ein ganzes Stück davon entfernt perfekt zu sein. Aber wenn ich meinen PC ansehe? Naja, da könnte ich jetzt auch Geschichten erzählen. Ich würde euch empfehlen Apple-Produkte mal wirklich zu nutzen statt irgendwelche Gerüchte in die Welt zu setzen...
Siehst du, und ich hatte mit Vista nach kurzen Startschwierigkeiten (die auf der CD mitgelieferten veralteten Creative Treiber) 0 Probleme, dafür einige nervige mit Win 7 (regelmäßige Freezes mit einer Nvidia Karte) und heftige mit Win 10 (komplettes OS durch Update zerschossen auf 2 unterschiedlichen Rechnern, 2 seperate Vorfälle). Win 11 hab ich bisher ausgelassen.hatte noch NIE Probleme mit WIN11, auch mit WIN10 und 7.
mit Vista hatte ich viele Probleme
Vista war ein Alptraum
Für kritische Abteilungen vielleicht. Aber ich stell doch nicht in jeder Dependance mehrere IT-ler ab, nur um Updates für die Workstations für Sales, HR und Co. zu prüfen die alle unterschiedliche Software-Konstellationen haben. Zumal Windows nicht immer "zuverlässig" in der Hinsicht ist (bei bspw. 1/10 Rechnern gibt es bei gleichem Setup trotzdem Probleme). Ist oft zielführender bei Problemen einzeln zu supporten. Zumal man da "priorisieren" kann. Bei gehäuft auftretenden Problemen kann man über Intune immer noch das Update unternehmensweit zurückrollen.Naja, in seinem Fall scheint es ja eine IT zu geben, die es sich anzurufen lohnt, wenn es Probleme gibt. Und je nachdem, was man macht, sollte das schon klar gehen. Beispielsysteme updaten, gucken, ob die nötigen Programme noch starten und dann erst das Update freigeben. Da rutscht sicher immer noch einiges durch, aber das wäre ja schon mal ein erster Schritt. Und ja, kleinere Firmen können sich das vielleicht nicht leisten, große Firmen können sich aber wohl eher nicht leisten, das nicht zu machen. So selten ist das auch gar nicht, meine ich. Deswegen wirkt die Materialbeschaffung ja oft so irrsinnig.
Kerntechnik zähle ich mal zu den "kritischen" Bereichen. Da sollte lieber nix schief gehenIn der Kerntechnik war das so. Die IT war der Hammer. Da gab es auch super Open-Source-Tool Empfehlungslisten, aus denen ch so manche Alternativen liebgewonnen habe.
Ja, wie oben erwähnt. Inkonsistenz ist hier leider auch ein Problem.Und bei 80.000 Mitarbeitern, von denen vielleicht 50.000 Headsets verwenden und das Problem nur bei 10.000 Anwendern auftritt (einer meiner Kollegen hat keine Probleme, andere wieder ja)...
Klar wird auch getestet. Aber eben fast ausschließlich für Bereiche, ohne die die Bude steht.Denke, dass die IT schon ein bisschen Testet. Manche Sachen fallen aber dann erst in der Masse auf. Aber dann siind 10k Anwender plötzlich auch sehr Schmerzhaft, auch wenn es nur bei 20% auftritt.
LTS bekommt halt wirklich nur Sicherheitsupdates und keine Feature-UpdatesZumindest wir haben weit weniger Probleme mit den Windows-Geräten (Windows 10 LTS!) als mit den Macs!
Jaja, die liebe C-Suite die die Weitsicht eines Grottenolms besitzt. Hab sie besonders gern, wenn sie in der IT sparen weil das ja ein "reiner Kostenfaktor" ist. Und dann wird man von Ransomware erwischt, wo man täglich allein durch den Produktionsaufall Verluste einfährt, mit denen man das IT-Budget auf 100 Jahre hinweg finanzieren hätte können...Und in zweiten von Inflation und Sparzwängen wird dreimal überlegt, ob sich die Investition in 2 bis 3x so teure Hardware lohnt. Auch wenn die Support- und Software-Kosten sich in 4 bis 5 Jahren amortisieren.
Dir scheint wohl der Unterschied nicht wirklich klar zu sein.@Coster53
Dir ist schon der Unterschied zwischen dem PC und den Mac´s klar oder
Windows muß auf Millionen verschiedener Systeme laufen bei
Apple sind es nur ein paar die alle eine von Apple standardisierte
Hardware haben wo es ein leichtes ist das Betriebsystem auf die
Hardware abzustimmen, das ist beim PC so nicht einfach möglich
naja früher hieß es das man kein Windows ohne SP2 trauen sollIch hatte mit Vista keine Probleme 🤷♂️Lief bei mir um ein vielfaches besser, als Windows XP.
Habs mal gefixt, gibt nen Grund warum Linux nicht so viel Marktanteil hat.Mal wieder ...
Linux, das Bastelsystem. Nur für Nerds und Tinkerer.
Einfach mal "aus und wieder einschalten. Vielleicht geht's ja dann wieder"
(Sorry für das MS-bashing. Geht mehr an die Leute, die immer Windows bejubeln und Linux bashen)
Kritisch ist dann irgendwie jede Abteilung, wo der Verlust, der ensteht, wenn ein Problem einen merklichen Anteil der Belegschaft lahmlegt, im Schnitt teurer ist als jemand, der das mal kurz antestet. Vielleicht kann man aber auch einfach in Wellen ausrollen. Das wäre vermutlich einfacher, zeigt Probleme eher auf und ist trotzdem kalkulierbarer.Für kritische Abteilungen vielleicht. Aber ich stell doch nicht in jeder Dependance mehrere IT-ler ab, nur um Updates für die Workstations für Sales, HR und Co. zu prüfen die alle unterschiedliche Software-Konstellationen haben. Zumal Windows nicht immer "zuverlässig" in der Hinsicht ist (bei bspw. 1/10 Rechnern gibt es bei gleichem Setup trotzdem Probleme).
Kommt halt wie gesagt immer drauf an, wie viele da potenziell betroffen sind.Ist oft zielführender bei Problemen einzeln zu supporten. Zumal man da "priorisieren" kann.
Und das klappt wirklich so zuverlässig? Mir wäre da mulmig bei.Bei gehäuft auftretenden Problemen kann man über Intune immer noch das Update unternehmensweit zurückrollen.
Natürlich. Das Systeme aktuell gehalten werden müssen, ist leider bei weitem noch nicht überall angekommen. Da wird sich auch nicht entblödet in dem Kontext das alte Mantra "Never change a running system" runterzubeten.Bei den meisten Firmen ist es meiner Erfahrung nach schon eine Leistung, wenn sie Patches für schwerwiegende Sicherheitslücken in der Serverinfrastruktur "zeitnah" ausrollen. Möchte bspw. nicht wissen, wie viele ungepatche Ivanti Appliances derzeit noch im Internet hängen. Oder Confluence Server. Oder Exchange Server (mit zig Lücken). Zum Teufel, es gibt immer noch Log4j anfällige Server im Netz.
Das würde voraussetzen, dass sämtliche Firmen das entsprechend evaluierenKritisch ist dann irgendwie jede Abteilung, wo der Verlust, der ensteht, wenn ein Problem einen merklichen Anteil der Belegschaft lahmlegt, im Schnitt teurer ist als jemand, der das mal kurz antestet. Vielleicht kann man aber auch einfach in Wellen ausrollen. Das wäre vermutlich einfacher, zeigt Probleme eher auf und ist trotzdem kalkulierbarer.
Klar, aber wie gesagt, ist in der Regel etwas inkonsistent. Und glücklicherweise sind total verkackte Updates dann doch noch nicht so regelmäßig.Kommt halt wie gesagt immer drauf an, wie viele da potenziell betroffen sind.
Wenn du ein vernünftig aufgezogenes Netz hast, hast du auch entsprechende Device-Gruppen. Da machst du das halt mal bei den "unwichtigen" als Test.Und das klappt wirklich so zuverlässig? Mir wäre da mulmig bei.
Jupp. Das gilt halt nur für geschlossene Systeme, nicht für Dinge die am Internet hängenNatürlich. Das Systeme aktuell gehalten werden müssen, ist leider bei weitem noch nicht überall angekommen. Da wird sich auch nicht entblödet in dem Kontext das alte Mantra "Never change a running system" runterzubeten.
Und das sind nur die Meldungen hier auf PCGH und im letzten 1/2 Jahr.
- Fehlercode 0x80070643: Update KB5034441 für Windows 10 macht Probleme [11.01.2024]
- Windows 11 Update: Neue Probleme mit Version 23H2 [06.12.2023]
- Windows 11: Neues Update sorgt für Probleme mit Taskleiste [20.11.2023]
- Windows 11: Oktober 2023 Update KB5031354 sorgt für Crash in Starfield [23.10.2023]
- Windows 11: KB5030310 ("Moment 4") verursacht derzeit vielfältige Probleme [01.10.2023]
- Nach Windows-Update: Berichte über Starfield-Abstürze und schwere PC-Probleme [18.09.2023]
- Windows 11 KB5029263: Sicherheits-Dashboard Windows Defender stürzt mit Login-Error ab [17.08.2023]
- Update für Windows 11: Installationsprobleme, ständige Neustarts und flackernde Displays [17.07.2023]
- Windows 10 KB5027215: Nutzer berichten über Probleme mit Update [16.06.2023]
- ...
Ganz zu Schweigen von anderen Tech-Quellen wie Golem, heise, etc. und persönlichen Erfahrungen auf dem Berufs-Laptop.
Hast ja Recht, dann halt nicht.Das würde voraussetzen, dass sämtliche Firmen das entsprechend evaluieren
Oder Entscheidungsträgern das bewusst ist.
Keine Ahnung, klingt aber realistisch. Vielleicht wirtschaftlich gar nicht mal so blöd, je nachdem, was man für Serviceverträge hat. Aber unter Umständen machen schon die Vertragsbedingungen das ganze Unterfangen wirtschaftlich blöd, auch wenn nichts passiert.Gab es btw. bei Limux nicht die Geschichte, dass jedes Update überprüft wurde, und der Softwarestack deshalb uralt war, aber bei Microsoft hat man dann die Updates einfach fraglos übernommen?
Uiuiui... SSH und Curl haben doch gerade erst wieder Schwächen geschlossen.Schon mal gesehen was auf so einer modernen Ivanti-Box läuft?
Diese News und dein Kommentar ist völlig irrelevant, da es hier um eine Preview Version geht, die niemand versehentlich auf seinem Rechner hat. Man muss die Insider Preview bewusst aktivieren. Bashing generell ist völlig unnötig und ist einfach nur kindisch.Mal wieder ...
Windows, das Bastelsystem. Nur für Nerds und Tinkerer.
Einfach mal "aus und wieder einschalten. Vielleicht geht's ja dann wieder"
(Sorry für das MS-bashing. Geht mehr an die Leute, die immer Windows bejubeln und Linux bashen)
Jaja, alle Jahre wieder.Ich würde es geringfügig umformulieren: "Spieler sollten besser nicht auf Windows 11 upgraden und andere auch nicht."
Aber jedem seine Sache - ich hatte ja für 2024 auf ein gutes Windows 12 gehofft (dann wäre ich bereit gewesen, kostenlos von Win10 zu upgraden), aber lt. letzten News, wird es ja heuer kein Windows 12 geben, sondern es wird lieber weiter an Windows 11 herumgepfuscht. Ich bleibe bei Windows 10 - selbst wenn später Microsoft irgendwann den Support einstellt.