News Windows 11: So möchte Microsoft Updates kleiner machen

PCGH_Sven

PCGH-Autor
Microsoft möchte noch im Laufe dieses Jahres ein neues Update-System für Windows 11 und Windows Server einführen und Updates damit kleiner machen. Die "Checkpoint Cumulative Updates" sollen mit Windows 11 24H2 im Herbst eingeführt werden.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Windows 11: So möchte Microsoft Updates kleiner machen

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Sind die Updates eigentlich komprimiert?
Selbstverständlich - und der Dekompressionsalgorithmus von Windows ist sehr schlecht im Multithreading.
Wenn du beispielsweise mal minutenlang auf einem Einzelkern 100% Last hast und der Taskmanager nur einen wsus-irgendwas Prozess als Schuldigen anzeigt - das ist der windows system update server Prozess der grade ein heruntergeladenes Update mit einem einzelnen Thread entpackt...
 
Wow, das ist der Schritt den Microsoft unbedingt gehen muss! Super! Zum Glück laufen die Updates immer reibungslos, sonst könnten die sich nicht mit solchen, auch wichtigen Themen beschäftigen!
 
Dann muss Microsoft noch ein oder zwei Firmen für einige Milliarden kaufen, dass sie das in den griff bekommen ;-)
Man muss das positiv sehen.Wenn es nur einen Thread nutzt stört es wenigstens nicht beim zocken :)
Jenseits von solchem, mMn gelungenen, Hohn und Spott, sollte auch das klare Formulieren von Zielen für OS-Updatemanager nicht zu kurz kommen:
  1. Reihenfolgeänderungen sollten unterstützt werden
  2. Delta-Patching sollte möglich sein
  3. Ein Priority-Update-Button sollte vorhanden sein; alle sonstigen OS-Aktivitäten werden heruntergeschraubt und mit höchster Geschwindigkeit werden die Updates heruntergeladen und installiert und das ohne weitere Nutzerinteraktion. (besonders wichtig für schwache Geräte)
  4. Ein DownThemAll-Button sollte vorhanden sein; alle sonstigen OS-Aktivitäten werden heruntergeschraubt und mit höchster Geschwindigkeit werden die Updates erst nur heruntergeladen, nicht jedoch installiert. (unter anderem wichtig für mobile Geräte, die gerade in einem Netz sind, kurz darauf aber nicht mehr)
 
Wie wäre es denn wenn MS endlich mal wieder den USER entscheiden lässt
OB und
WANN
Updates überhaupt installiert werden.
AKA
Mal wieder ein bischen MEHR Kontrolle über das eigene System zurückzubekommen.
Das wäre doch mal ne Idee oder?
 
Die gesamte Firmenpolitik der letzten Jahrzehnte zielt darauf ab langfristig das Gegenteil zu erreichen... von daher ist sowas wirklich nicht zu erwarten ;-)
Ja leider
deswegen ist ja auch Linux so attraktiv geworden (für mich) zumal die Spieleunterstützung und
kompatibilität wirklich fahrt aufgenommen hat. Und... fall die Firmen und Admins nach dem
Growdstrike Vorfall nicht aufwachen und immernoch blind updates vertrauen. Tscha
dann weiß ich auch nicht mehr.... ganz zu schweigen von Datensicherheit bei der ganzen
Telemetrie die Mittlerweile mitläuft. Installiert spaßenshalber ein altes Win XP in einer VM
und schaut mal nach wieviel "Telemetrie" da eingeschalten ist per "default" nach der Installation.
Das ist einfach nur zum speien, dsa die meiste Zeit (bei mir wieder) nach einer Windows installation
dafür aufgewendet werden muß Windows zusammenzuknechten, inlusive RegEdits weil mir der
Zugriff auf meine Dienste verweigert wird.

I halte das nicht nur für nervig sondern in solchen Fällen (Growdstrike) für grob fahrlässig.
Aber ok das ist der IT Sys Admin/ IT Systelelektroniker in mir. Wobei das in dem Fall nicht MS wahr
aber genau die gleiche Sparte von "updatepush" soweit ich das gelesen hab zumindest.
 
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