Windows 10: Stellt Microsoft am 24. Juni etwa Windows 11 vor?

Entweder zahlt man monatlich 49,95 Abogebühr oder in der Win 11 Free Version muss man 20 sekündige Werbeclips schauen bevor man bei ner Datei die Eigenschaften öffnen kann etc.
 
Windows 11 wird auf keinen Fall vorgestellt !
Sollte es Windows 11 geben, dann wäre eine Werbecampangne sondergleichen losgelaufen und der letzte Mensch am Amazonas hätte das mitbekommen.

Es wird maximal eine mini Update werden. Evtl. werden die Fenster jetzt runde Ecken haben. Mehr bekommt MS doch nicht mehr hin.

So sah das früher aus, Aufbruchstimmung Pur:
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Aber MS hatte schon immer Apple Macinstosh in den Himmel gelopt:
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Besonders spannend der Satz in dem Video:
"Microsoft doesent work with new Hardware very Often..." :lol:
Naja, ich sage mal frei raus sofern es ein Gerücht ist: Es wird nicht Windows 11 heißen sondern einen Namen haben.
Eine Zahl höher verkauft sich nicht besser oder sogar schlechter und würde einem Upgrade-Gedanke gleichkommen.
Würde man es z. B. Windows Future nennen, klingt es doch im ersten Moment nach was wirklich neuem.
Hoffe nur, das M$ nicht denselben Fehler wie bei Windows 8 bzw. Windows 10 macht.
Imo sollten auch Betriebssysteme getrennt werden und entweder Mobile und Desktop geben.
Dieser Murks aus Mobile und Desktop hat viel Verwirrung bzw. Ärger gekostet.
Wir werden es ja bald erleben...=)

Ich kann bis heute die Xboxen nicht auseinander halten: Nummern wären schon besser...

Hier das lustige Ratespiel, sortiere alle Xboxen von damals nach heute:

Xbox One, Xbox One X, Xbox Series X, Xbox Series S, Xbox, Xbox One S, Xbox 360​

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und Du kennst CP/M nicht, wie es aussieht.
Stimmt, bin aber auch noch keine 100 Jahre alt :P

Das Menü von Windows Vista hat bis heute die beste Bedienerführung.
Also "Win"-Taste + 2-3 Buchstaben tippen + "Enter" drücken finde ich schon deutlich entspannter heutzutage.
Wer klickt denn bitte noch im Startmenü rum?

Tastatur FTW!
Ich denke da stimmst du mir als alter CP/M Nutzer sicherlich zu :devil:

Zu meiner Verteidung aber immerhin dies: Meine allersten Schritte am PC habe ich auch noch unter DOS gemacht, ohne Maus ;)
 
Imo sollten auch Betriebssysteme getrennt werden und entweder Mobile und Desktop geben.
Dieser Murks aus Mobile und Desktop hat viel Verwirrung bzw. Ärger gekostet.
Wir werden es ja bald erleben...=)
Genau das sollte doch verhindert werden.
Dann ging das Geschäft mit den Handys in die Brüche, und schon war Win OSX vor den Baum gesetzt.

Stimmt, bin aber auch noch keine 100 Jahre alt :P
Noch 'son Ding ... und ich zeig Dir mal, wer hier alt ist. :D
Also "Win"-Taste + 2-3 Buchstaben tippen + "Enter" drücken finde ich schon deutlich entspannter heutzutage.
Wer klickt denn bitte noch im Startmenü rum?
Ich.
Tastatur FTW!
Ich denke da stimmst du mir als alter CP/M Nutzer sicherlich zu :devil:
Ich kann den PC mit der Tastatur besser bedienen, als viele Mausschubser.

Aber, da ich oft zum Suchen zu faul bin, gibt es eben das Startmenü.

Zu meiner Verteidung aber immerhin dies: Meine allersten Schritte am PC habe ich auch noch unter DOS gemacht, ohne Maus ;)
Das erste, was ich an den DOS-PC angeschlossen hab, war die Maus.
Norton Commander und so ... .
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon ab, läuft Win 10 bei mir bemerkenswert problemlos und performt sehr gut.
Das machten ALLE Windows Versionen nach ~6 Jahren; selbst Win ME und Vista :ugly:

Ich würde gerne für eine Windows Version zahlen die sich einfach nur um Bugfixe kümmert.
Gerne -für Plan B- auch noch eine Treiberauswahl bereitstellt.

Kann daher nicht verstehen warum alle (?) so geil auf ner neuen Oberfläches sind.
 
Ich verstehe die ganze Diskussion von „Windows as a Service“ und „neue Features“ im privaten Sektor nicht.

Bei großen Firmen verstehe ich das Abo-Modell. Dort geht es ja auch darum, das eigene Vermögen niedrig zu halten, damit man nicht von einem Finanzinvestor gekauft, die Werte abgeschöpft und dann als Sanierungsfall wieder abgestoßen wird (das Modell Karstadt, könnte man sagen).

Aber im privaten Sektor? Für mich hat Windows 2 Funktionen:
1) Plattform, damit ich einige Programme laufen lassen kann, welche es durch die Bank als Freeware gibt
2) integrierter Virenschutz

Fertig.

Es ist praktisch egal, was als neue Funktion hinzukommt: Sie würde nur ein Problem lösen, dass ich heute noch gar nicht habe. Bin ich bereit für diesen Umfang zu bezahlen? Ja, aber eben nur, wenn der Preis im Verhältnis zur Leistung steht. Eine Windows Lizenz, welche mindestens 8 Jahre zuverlässig unterstützt wird, kostet (geschätzt, hab schon ewig kein Windows mehr gekauft) 200€. Wenn diese 200€ nun auf 8 Jahre gestreckt werden, ist das völlig in Ordnung. Aber wäre ich bereit, dafür 10€ im Monat zu bezahlen? Das wären auf 8 Jahre immerhin 940€. Da wird sicher der ein oder andere nach einer Alternative suchen und Linux könnte eine neue Konjunktur bekommen.
 
DirectX 13?

Dachte immer, laut deren Aussagen/Plänen W10 wäre
das letzte Windows, "was es gibt"/geben wird.
das eigene Vermögen niedrig zu halten, damit man nicht von einem Finanzinvestor gekauft, die Werte abgeschöpft und dann als Sanierungsfall wieder abgestoßen wird
Wow, dich möchte ich nicht als Steuerberater/Wirtschaftsprüfer im Büro sitzen haben.
Abgesehen, dass sich deine 2 Aussagen widersprechen.
 
Von mir aus kann Microsoft weiter Versionsnummern, ein neues und zudem immer häßlicheres Icon- und Fenster-Design sowie für mich nicht notwendige Funktionen in Windows 10, 11 oder 12-xxxxxxx veröffentlichen.

Bei mir läuft immer noch Windows 7. Auf komischen Seiten im Internet surfe ich nicht rum, mein Virenschutz ist immer aktuell, daß Windows-System an sich ist auf das Notwendigste reduziert und kastriert und nach Hause telefonieren darf es auch nicht mehr. Zuerst hatte ich vor zwei Jahren etwas Panik, als die Sicherheitsupdates bei Windows 7 seitens Microsoft abgeschafft wurden.

Windows 10 habe ich deswegen ausprobiert und für überladen und häßlich gegenüber Windows 7 für mich bewertet. Zudem hat Windows 10 mein Notebook deutlich langsamer gemacht mit seinem Funktionsoverkill. Da ich seit Jahren kein neues Software-Programm mehr zum effektiveren Arbeiten unter Windows mehr anschaffen mußte (zuletzt Microsoft Office 2013) und heutzutage außer Internet mit Firefox, Briefe schreiben mit Lotus Symphony, Mails per GMX-Mail im Browser abrufen, ein einziges Firmenprogramm nutzen, Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements 2010, Medien brennen per CDBurnerXP und DOOM 2016 spielen keine neuen spektakulären Aufgaben für mein Notebook und meinen PC mehr habe, gibt es Null Gründe für mich für mehr als mein funktionierendes Windows 7. Never change a running team (eher running dream)!

Und da alle "alten" Software-Anwendungen problemlos Ihren Dienst versehen, gibt es für mich bisher keinerlei Grund auch nur annähernd diesen Funktions-, Assistenten und App-Overkill aus Windows 10 oder 11 zu nutzen oder mir überhaupt zu wünschen! Ich brauche keine Apps auf dem PC-Desktop! Und ich will unter Windows keine Assistenten von Microsoft, die bei jeder Tastatureingabe für mich mitdenken und andauernd nach Redmond telefonieren und meinen, daß ich meinen Workflow noch verbessern müßte.

Und falls es dann doch einmal etwas gibt was auf meinem Notebook als Software oder App nicht läuft, dann mache ich diese Dinge mittlerweile fast selbstverständlich und nebenbei mit meinem iPad oder Android-Handy. Seit drei Jahren steigt der Handy-Anteil bei Software-Aufgaben bei mir sowohl privat wie beruflich stetig an und liegt mittlerweile bei bestimmt 80 Prozent der täglichen Arbeit zugunsten von mobilen Android-Apps. Der PC und das Windows System sind für mich besonders im privaten Bereich immer mehr ein Auslaufmodell und im Firmenbereich geht auch schon das meiste effektiver und schneller unter Android oder iOS.

Sorry Microsoft, von mir gibt es daher kein neues Geld und keinen Grund für ein neues Windows, dazu war (und ist es immer noch) Windows 7 einfach zu perfekt!
 
Bei mir läuft immer noch Windows 7. Auf komischen Seiten im Internet surfe ich nicht rum, mein Virenschutz ist immer aktuell, daß Windows-System an sich ist auf das Notwendigste reduziert und kastriert und nach Hause telefonieren darf es auch nicht mehr. Zuerst hatte ich vor zwei Jahren etwas Panik, als die Sicherheitsupdates bei Windows 7 seitens Microsoft abgeschafft wurden.
Dafür reicht ja Windows 7 völlig aus.
Windows 10 habe ich deswegen ausprobiert und für überladen und häßlich gegenüber Windows 7 für mich bewertet.
Stimmt.

Zudem hat Windows 10 mein Notebook deutlich langsamer gemacht
Stimmt nicht.
Ich hab so um die 100 Laptops umgestellt Win 7-> Win 10.
Kein einziges ist langsamer geworden.

mit seinem Funktionsoverkill.
Richtig.
Da ich seit Jahren kein neues Software-Programm mehr zum effektiveren Arbeiten unter Windows mehr anschaffen mußte (zuletzt Microsoft Office 2013) und heutzutage außer Internet mit Firefox, Briefe schreiben mit Lotus Symphony, Mails per GMX-Mail im Browser abrufen, ein einziges Firmenprogramm nutzen, Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements 2010, Medien brennen per CDBurnerXP und DOOM 2016 spielen keine neuen spektakulären Aufgaben für mein Notebook und meinen PC mehr habe, gibt es Null Gründe für mich für mehr als mein funktionierendes Windows 7. Never change a running team (eher running dream)!
Ich hab auch noch viele alte Programme.
Die laufen allerdings zu 99% unter Windows 10:
Paintshop Pro 4 + 10, Photo Impact 8+13, Micrografx Draw 6, ... .

Nur einige Windows-Spiele eben nicht (Shadowmaster, Rollcage, Forsaken, ...).

Aber Harry Potter 1-3. Tomb Raider 2 - 5 und Indian Jones 5 und 6 gehen problemlos.
Ab und zu muß man mal hier reinschauen:
https://www.pcgamingwiki.com/wiki/Home
und ein bißchen googlen und dann klappt das nach drei Wochen auch. :ugly:


Und ich will unter Windows keine Assistenten von Microsoft, die bei jeder Tastatureingabe für mich mitdenken und andauernd nach Redmond telefonieren und meinen, daß ich meinen Workflow noch verbessern müßte.
Den Klammeraffen von Office hab ich auch gleich auf den Vulkan gebeamt.
Seit drei Jahren steigt der Handy-Anteil bei Software-Aufgaben bei mir sowohl privat wie beruflich stetig an und liegt mittlerweile bei bestimmt 80 Prozent der täglichen Arbeit zugunsten von mobilen Android-Apps.
Dafür hab ich zu schlechte Augen.

Der PC und das Windows System sind für mich besonders im privaten Bereich immer mehr ein Auslaufmodell und im Firmenbereich geht auch schon das meiste effektiver und schneller unter Android oder iOS.
Nur geht da eben nicht alles.
Sorry Microsoft, von mir gibt es daher kein neues Geld und keinen Grund für ein neues Windows, dazu war (und ist es immer noch) Windows 7 einfach zu perfekt!
Ja, man hätte die Oberfläche nicht komplett umstellen müssen, aber sonst hätte sie ja nicht auf das Nokia gepaßt.
 
Klassischer ist nur CP/M.

Öhhhhh... Das schrecklichste was ich kenne:

geosc64.png
 
PC Geos war gruselig, aber die Basis war gut.
- echtes präemptives Multitasking,
- Multithreading,
- dynamisch gelinkte Bibliotheken,
- Vektorschriften und seit 1990 ein erweitertes Dateisystem, welches lange Dateinamen sowie Dateikommentare unterstützt.

Auch die Programme waren meist besser, als die Konkurrenz der DOS-basierten.
GeoWrite-Briefe sahen auch auf dem Monitor gut aus und konnten mittels Feldern gut verwaltet werden

Und GeoCalc war Excel sehr ähnlich und meiner Meinung nach schneller.
 
Finde ich gut...
Und wo kann ich jetzt meine neue GPU Kaufen, indem ich nur mit meinen Daten bezahle?

Bei Digitec kann ich mit cryptos zahlen, aber "deine Daten" konnte ich noch nie als Zahlungsmethode wählen.

Fänd ich aber echt geil!
Cryptos werden errechnet. Deine Daten nicht. D.h. Das ist quasi ein Old-School Handel. Aber trotzdem lässt sich damit Geld verdienen. Siehe hier: *Klick*
 
Das ist Classic:

Anhang anzeigen 1365913 .

Klassischer ist nur CP/M.


Wie kann man so einen Müll nur freiwillig benutzen?

Wie altbacken und unflexibel muss man sein, um sich eine GUI Hölle aus den 90ern anzutuen, nur weil man keine andere ( bessere) Bedienung lernen will?

Wanderst du dann mit der Maus von Aufklappmenü zu Aufklappmenü?

?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie kann man so einen Müll nur freiwillig benutzen?
Müll ist alles, was neuer ist.
Wie altbacken und unflexibel muss man sein, um sich eine GUI Hölle aus den 90ern anzutuen, nur weil man keine andere ( bessere) Bedienung lernen will?
Es gibt keine bessere Bedienung.
Das Schlagwort heißt Human Interface.

Dafür hat der Mac zu recht gekämpft um die grottige Editorzeilen und ^C, ^D, ^P und ähnliches endlich aus den Dokumenten und Eingabezeilen zu verbannen.
Wanderst du dann mit der Maus von Aufklappmenü zu Aufklappmenü?
Das ist doch zehn mal schneller, als 10 Ordner zu öffnen.

Natürlich bediene ich auch ein Grafikprogramm, wie eben, mit den Kurztasten Strg+C, Strg+E oder Strg+G, wenn es schneller geht.

Alles je nach Geschwindigkeit.

Irgendwann wirst Du es auch begreifen oder eben nicht.
 
Wenn Du nicht weißt, was Ordner sind, lies nach.

Ich würde dir ja eher nahe legen, dich mal über moderne Bedienkonzepte zu informieren, wenn kaskadierende Schachtelmenüs und "Ordner" deine beiden bevorzugten Wege sind Programme zu starten...


Ich sag da nur Spotlight, Dmenue, launchpad, Gnome launche, Albert, Ulauncher, Kupfer oder wenigstens ARC Menu...
 
Ich würde dir ja eher nahe legen, dich mal über moderne Bedienkonzepte zu informieren, wenn kaskadierende Schachtelmenüs und "Ordner" deine beiden bevorzugten Wege sind Programme zu starten...
Meistens klicke ich auf eine Verknüpfung.
Ich sag da nur Spotlight, Dmenue, launchpad, Gnome launche, Albert, Ulauncher, Kupfer oder wenigstens ARC Menu...
Ich halte mich ans Betriebssystem, nicht an irgendwelche zusätzliche "Launcher".
 
Meistens klicke ich auf eine Verknüpfung.
Und wo liegt die?

Am desktop, damit du erst mal alles minimieren musst?

oder in einem Hangelmenü, an dem du dich entlang wurschtelst?


Ich halte mich ans Betriebssystem, nicht an irgendwelche zusätzliche "Launcher".
Und deswegen benutzt du classic shell?

BTW, die oben genannten gehören alle zu Betriebssystemen ?

Spotlight und Launchpad sind die Standardsoftware unter MacOS, der Rest standard diverser Linux und BSD Systeme...
 
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