AW: Windows 10: Nur noch ein großes Update pro Jahr?
Immerhin muss man selbst MSDN-Testlizenzen zwingend per Internet (oder sonstwie mit aktiver Verbindung zu MS) aktivieren. Noch nicht einmal Enterprise LTSC Lizenzen lassen sich rein lokal aktivieren (außer vieleicht, man baut auch noch irgendwo einen eigenen Lizenzsrever im Testnetz auf). Die Server OS laufen wenigstens ein paar Monate ohne jede Einschränkung zum Testen, Win 10 LTSC muss man schon vor der ersten sinnvollen Nutzung aktivieren.
Alternativ kann man auch immer noch einne der abermillionen Win 7 Keys von mittlerweile ausgemusterten PCs/Laptops kaufen.
Da waren also nicht alle 5-10 Jahre 500€ (oder damals 500 DM) fällig, sondern alle 3-5 Jahre 200 DM (oder u.U. auch weniger). Das kommt am Ende zwar auf das Selbe heraus, aber dieses freiwilige Abo-Modell teilt halt die Kosten auf.
Aber ja, bei einm OS, das alles so macht, wie ich es möchte UND das dann trotzdem 10 Jahre ab Kaufzeitpunkt (kostenlosen) Support erhält, könnte ich selbst über 3000€ für alle Geräte nachdenken. Allerdings nur, da es für mich keine brauchbare Alternative gibt.
So lange MS mit voller Absicht keine Lust dazu hat, Lizenzen auch nur ansatzweise zu prüfen, muss sich m.M.n. bei der Gesetzeslage in D keiner darüber wundern, wenn der Endkunde auch bei einem 5€ OEM-Lizenzkey davon ausgeht, dass mit einer erfolgreichen Aktivierung durch MS der Key eine legale Lizenz darstellt.aber der Software-Markt ist kein Wünsch-dir-was: Wenn man ein Produkt als zu teuer für das Gebotene empfindet, dann kann man nicht einfach ein illegales, günstigeres Angebot kaufen, sondern dann sollte man ganz darauf verzichten.
Immerhin muss man selbst MSDN-Testlizenzen zwingend per Internet (oder sonstwie mit aktiver Verbindung zu MS) aktivieren. Noch nicht einmal Enterprise LTSC Lizenzen lassen sich rein lokal aktivieren (außer vieleicht, man baut auch noch irgendwo einen eigenen Lizenzsrever im Testnetz auf). Die Server OS laufen wenigstens ein paar Monate ohne jede Einschränkung zum Testen, Win 10 LTSC muss man schon vor der ersten sinnvollen Nutzung aktivieren.
Ok, also niemals bei MS direkt online kaufen, da bekommt man nämlich auch keinen COA mehr für Win 10.Im Falle von Windows ist man beispielsweise schon relativ gut abgesichert, wenn man sich den Aufkleber mit dem Lizenz-Code zuschicken lässt.
Da ich dies nicht feststellen kann, habe ich dann im guten Glauben gekauft und bin im Zweifel den Lizenzkey wieder los ohne vom nicht mehr existenten Händler mein Geld zurück zu bekommen.Für 5 Euro ist ein Schlüssel mit eigentlich ungültiger Lizenz schon der Best-Case, möglicherweise kauft man schlichtweg Hehlerware.
Alternativ kann man auch immer noch einne der abermillionen Win 7 Keys von mittlerweile ausgemusterten PCs/Laptops kaufen.
Das ganze mal 6, oder darf man das 500€ OS dann auf beliebig vielen Geräten nutzen. Bugfixe muss der OS-Hersteller ja auch nur einmal erstellen und nicht pro Gerät.aber man muss wirklich nicht reich oder (das genaue Gegenteil von reich) auch nur ein Redakteur im IT-Printmarkt sein, um sich alle 5 bis 10 Jahre Softwarte für 400 Euro leisten zu können.
Jetzt weiss ich auch wieder, warum ich das damals erheblich güsntiger bekommen hatte. Das Zauberwort heißt Update. Schon Wni 95 gab es als Update auf Win 3.1, und Win 98 sowie Win 98 98 SE dann als Update zu Win 95. Und das Win 3.1 gab es damals bei Vobis ohne großen Aufpris zum Rechner mit DRDOS dazu.Für Windows 98 waren 400 DM beispielsweise der reguläre Verkaufspreis und trotzdem wurden PCs zu Massenware.
Da waren also nicht alle 5-10 Jahre 500€ (oder damals 500 DM) fällig, sondern alle 3-5 Jahre 200 DM (oder u.U. auch weniger). Das kommt am Ende zwar auf das Selbe heraus, aber dieses freiwilige Abo-Modell teilt halt die Kosten auf.
Aber ja, bei einm OS, das alles so macht, wie ich es möchte UND das dann trotzdem 10 Jahre ab Kaufzeitpunkt (kostenlosen) Support erhält, könnte ich selbst über 3000€ für alle Geräte nachdenken. Allerdings nur, da es für mich keine brauchbare Alternative gibt.