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AW: Windows 10: Microsoft beginnt mit Update-Zwang für Version 1803
Kräfte, die gegeneinander wirken. Windows gegen Treiber und später dann auch gegen die Games. Es bildet sich ja nichts zurück. Aber Du willst auf die Regression hinaus. Ja, richtig! ^^
Das ASRock Z170 Extreme6+ war bis Anfang Build 1803. Ab genau dort hat das ASUS ROG MAXIMUS VIII HERO ALPHA übernommen. Nein, das Kernproblem des ASRock Z170 Extreme6+ war ein Defekt, vermutlich unsauber verlötete SMDs.
Stets! ^^
Anfangs, abrupt nach der Installation der Build 1703 durch Coil Whine. Dieses machte sich im Idle deutlich und nervte durch sein Geheule während der Videowiedergabe. Es besserte sich nach dem ersten Windows-Patchday, es wurde also weniger aufdringlich. Bemerkt habe ich es an der I/O-Performance der CPU und ihrer angewachsenen Vcore. Lokalisiert habe ich es später dann symptomatisch auf die VRM-SMDs. Zum Schluss, nachdem mit der Build 1709 die SSD grottig lahm geworden ist, gefühlt so langsam wie eine jahrelange, verschlissene und somit betagte HDD. Sie reagierte sehr stark verzögert. Die Erkenntnis mit der SSD und um zum Ende hin lernte ich die Fehlerquelle immer expliziter einzungrenzen. Weil die SSD auch lahm geworden war konnte ich die Ursache am VDDQ-VTT lokalisieren. Zu dieser Zeit, dann auf der Build 1803, dieser sich nachweislich als optimal erwiesen hatte, wo dann auch die SSD wieder "fast" normal performte, war die Läsion des ASRock Z170 Extreme6+ bestätigt, weil auch die Grafikkarten nicht mehr auf Power kamen. Damit hat sich ebenfalls der VDDQ-VTT als die fehlerhafte Leistungsschiene bekräfigt. Bis in davor stand besonders die VDDQ-VPP unter Verdacht, aber diese verbindet nur CPU und RAM miteinander. Das Coil Whine trat wieder auf und erreichte seinen Höhepunkt: Es waren die lautesten Hochtöne seither.
Die Eingrenzung ist für mich schon schwierig verlaufen, zumal ich ja auch die Speichertransaktionstests von SiSoftware Sandra 2016.Sp1 mit verantworltich machte, ergo das Problem anfangs auf die Leistungsschiene VDDQ-VPP vermutete, aber dennoch ist es die VDDQ-VTT gewesen, diese ausgehend von dem Hauptsprozessor und dem Hauptspeicher den Platform Controller (einschließlich PCI-Express) versorgt.
Das ASRock Z170 Extreme6+ erwies sich als eine Montagsproduktion und musste während der RMA dem viel hochwertigeren, aber zu dieser Zeit viel günstigeren ASUS ROG MAXIMUS VIII HERO ALPHA weichen. Bis heute mache ich aber Microsoft mit seiner aus meiner Sicht verkorksten Build 1709 mit verantwortlich für diese entstandene Läsion, denn die ACPI-Sektion ist ein Bestandteil des Betriebssystems und auch durch dieses zum Negativen hin suboptimiert wurden.
Ja, die Gaming-Performance so mancher alter Titel ist grausam. Hat aber nichts mit dem Mainboard-Defekt zu tun. Battlefield 3 ist in der Masse in aller Munde.
Das freut mich zu hören. Windows 10 ist nicht generell schlecht. Die letzten beiden Build 1803 und 1809 liefern eine tadellose Performance ab. ^^
Was ist denn eine "Performance-Konfrontation"? Meinst du eventuell Degeneration?
Kräfte, die gegeneinander wirken. Windows gegen Treiber und später dann auch gegen die Games. Es bildet sich ja nichts zurück. Aber Du willst auf die Regression hinaus. Ja, richtig! ^^
Einerlei, deine Erfahrungen mit dem Extreme6 kann ich nicht nachvollziehen, mit 1903 ist die Performance mit meinem 6700k unverändert, in VR gefühlt sogar leicht gestiegen (kann aber auch einfach die frische Installation sein!). War das mit jeweils aktuellstem BIOS?
Das ASRock Z170 Extreme6+ war bis Anfang Build 1803. Ab genau dort hat das ASUS ROG MAXIMUS VIII HERO ALPHA übernommen. Nein, das Kernproblem des ASRock Z170 Extreme6+ war ein Defekt, vermutlich unsauber verlötete SMDs.
War das mit jeweils aktuellstem BIOS?
Stets! ^^
Wie hat sich denn der Fehler in der Energieverwaltung bemerkbar gemacht bzw. wie hast du das Problem überhaupt so eingegrenzt?
Anfangs, abrupt nach der Installation der Build 1703 durch Coil Whine. Dieses machte sich im Idle deutlich und nervte durch sein Geheule während der Videowiedergabe. Es besserte sich nach dem ersten Windows-Patchday, es wurde also weniger aufdringlich. Bemerkt habe ich es an der I/O-Performance der CPU und ihrer angewachsenen Vcore. Lokalisiert habe ich es später dann symptomatisch auf die VRM-SMDs. Zum Schluss, nachdem mit der Build 1709 die SSD grottig lahm geworden ist, gefühlt so langsam wie eine jahrelange, verschlissene und somit betagte HDD. Sie reagierte sehr stark verzögert. Die Erkenntnis mit der SSD und um zum Ende hin lernte ich die Fehlerquelle immer expliziter einzungrenzen. Weil die SSD auch lahm geworden war konnte ich die Ursache am VDDQ-VTT lokalisieren. Zu dieser Zeit, dann auf der Build 1803, dieser sich nachweislich als optimal erwiesen hatte, wo dann auch die SSD wieder "fast" normal performte, war die Läsion des ASRock Z170 Extreme6+ bestätigt, weil auch die Grafikkarten nicht mehr auf Power kamen. Damit hat sich ebenfalls der VDDQ-VTT als die fehlerhafte Leistungsschiene bekräfigt. Bis in davor stand besonders die VDDQ-VPP unter Verdacht, aber diese verbindet nur CPU und RAM miteinander. Das Coil Whine trat wieder auf und erreichte seinen Höhepunkt: Es waren die lautesten Hochtöne seither.
Die Eingrenzung ist für mich schon schwierig verlaufen, zumal ich ja auch die Speichertransaktionstests von SiSoftware Sandra 2016.Sp1 mit verantworltich machte, ergo das Problem anfangs auf die Leistungsschiene VDDQ-VPP vermutete, aber dennoch ist es die VDDQ-VTT gewesen, diese ausgehend von dem Hauptsprozessor und dem Hauptspeicher den Platform Controller (einschließlich PCI-Express) versorgt.
Das ASRock Z170 Extreme6+ erwies sich als eine Montagsproduktion und musste während der RMA dem viel hochwertigeren, aber zu dieser Zeit viel günstigeren ASUS ROG MAXIMUS VIII HERO ALPHA weichen. Bis heute mache ich aber Microsoft mit seiner aus meiner Sicht verkorksten Build 1709 mit verantwortlich für diese entstandene Läsion, denn die ACPI-Sektion ist ein Bestandteil des Betriebssystems und auch durch dieses zum Negativen hin suboptimiert wurden.
Edit: Sehe gerade, dass du ein paar Beiträge darüber verfasst hast, werde bei Gelegenheit mal schauen ob ich deine Probleme mit FC3 nachvollziehen kann!
Ja, die Gaming-Performance so mancher alter Titel ist grausam. Hat aber nichts mit dem Mainboard-Defekt zu tun. Battlefield 3 ist in der Masse in aller Munde.
Wenn ich sowas lese , dann bleib ich noch bis 2025 bei Windows7 und sch..ß auf die Mehrleistung und spar mir die 1000€ und den Streß , den kann man eh nicht mit Geld aufwiegen .
Mein Rechner läuft schon seit 4 Jahren ohne Neuinstallation und ohne Updates , und alle Spiele laufen wie am ersten Tag . Die selben FPS .
Das freut mich zu hören. Windows 10 ist nicht generell schlecht. Die letzten beiden Build 1803 und 1809 liefern eine tadellose Performance ab. ^^
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